DE1728093A1 - Verfahren zur Reinigung von Geschirr in Haushalts-Geschirrspuelmaschinen sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Geschirr in Haushalts-Geschirrspuelmaschinen sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38627Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase containing lipase
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Geschirr in Haushalts-Geschirrspülmaschinen sowie Mittel zur Durchführung des-Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr in Haushalts-Geschirrspülmaschinen, bei welchen dem Wasser beim Klarspülgang ein Tensid als Klarspülmittel zugegeben wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Klarspülmittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei Haushalts-Geschirrspülmaschinen hat es sich als äußerst nachteilig erwiesen, daß sich am Geschirr und im Innern der Maschine Ablagerungen von vernetzter Stärke bilden, die als ein mehr oder weniger starker weißer Film in Erscheinung tritt.
  • Diese vernetzte Stärke ist dann nur noch äußerst schwierig durch Säureeinwirkung, kräftigen mechanischen Abrieb oder ungewöhnlich hohe Alkalität zu entfernen. Um eine Tropfenbildung auf dem gereinigen Geschirr zu vermeiden, und eine rasche gründliche Trocknung herbeizuführen, ist es ferner bekannt, dem Klarspülmittel ein Tensid zur Entspannung des Wassers beizufügen. Da jedoch viele Tenside bei Temperaturen unter 400 zu einer starken Schaumbildung neigen, wurde das Klarspülmittel in der Regel erst am Ende des Klarspülganges beigegeben, wenn das Wasser eine Temperatur von über 400 erreicht hatte. Die Tensidzugabe erfolgte durch eine entsprechende Programmsteuerung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Mittel zur Durchführung des Verfahrene zu schaffen, welches eine gründliche Reinigung des Geschirrs in Haushalts-Geschirrspülmaschinen, insbesondere dadurch ermöglicht, daß eine Stärkeablagerung vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daB das Klarspülmittel zu Beginn des Zlarapülganges zugegeben wird, wobei als Klarspülmittel ein auch bei niedrigen Tempera- turen um 1500 nicht schäumendes Tensid zusammen mit lmylase zugegeben wird. Durch die Zugabe von Aa@@laae wird die Stärke in sich gespalten und abgebaut. Es kann sich infolgedessen auf dem Geschirr keine Ablagerung von Stärke mehr bilden. Die Zugabe zu Beginn des Klarspülganges stellt sicher, daH die Aonylase genügend lange Zeit, d.h: während des gesamten Klarspülganges auf das Geschirr einwirkt und auch an alle Stellen des Geschirrs gelangt. Ein Tensid, das bei etwa 150C Wassertemperatur nicht schäumt, wurde deshalb gewählt, damit die Amylase zusammen mit dem K1 arspülmittel zugegeben werden kann. Die Zugabe der Aqylase zusammen mit dem Klarspülmittel ermöglicht auch einen einfacheren Aufbau und eine einfachere Schaltung der Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Eine Verbesserung des Reinigungseffektes kann man auch noch dadurch erzielen, daß man das aus Tensid und Amylase bestehende Klarspülmittel bei jedem Wasserzulauf dem Wasser beimengt. Dies bedeutet, daß sowohl bei dem Vorspülgang als auch bei dem Hauptspülgang und den Zwischenspülgängen sowie bei dem Klarspülgang Klarspülmittel auf das Geschirr einwirken kann. Durch die Einwirkung der Amylase während des Vorspülganges wird sofort Stärke abgebaut, die evtl. bis zum Vorspülgang mangels ausreichender Erhitzung noch nicht vernetzt war. Es wird also überhaupt die Bildung vernetzter Stärke vermieden. Gleichzeitig wirkt aber die Amylase auch schon während des Vorspülganges auf vernetzte Stärke ein. Dasselbe findet nochmals während der Zwischenspülgänge und beim Klarspülgang statt. Eine Einwirkung von Amylase während des Hauptspülganges ist leider nicht möglich, da diese durch Alkalität und Chlor zerstört wird. Die Zugabe von dem Klarspülmittel in der neuen Zusammensetzung zu jedem Wasserzulauf hat auch den Vorteil einer einfacheren Schaltung der Geschirrspülmaschine zur Folge. Das Dosierventil für das Klarspülmittel kann nämlich mit dem Wassereinlaufventil parallel geschaltet werden. Durch die Zugabe des Tensids zu allen Spülgängen wird auch die Reinigung des Geschirrs in Bezug auf den sogenannten Spottingeffekt verbessert, d.h. eine Fleckenbildung, die normalerweise nach dem Trocknen des Geschirrs auftritt, wird durch die längere und häufigere Einwirkung des Tensids während aller Spülgänge wirksam vermieden.
  • Um die Reinigungswirkung noch zu erhöhen, kann man gegebenenfalls zusätzlich zu der Amylase auch Protease und, falls gewünscht, auch Lip ase dem Klarspülmittel hinzugeben.
  • Der Schutz der vorliegenden Erfindung soll sich nicht nur auf das oben beschriebene Verfahren sondern auch auf das Mittel zur Durchführung des Verfahrens, nämlich das neue Klarspülmittel, bestehend aus einer bei Temperaturen um 1500 nicht schäumenden Tensidkombination und Amylase erstrecken. Wie erwähnt g kann dieses Klarspülmittel gegebenenfalls auch Protease und Lip ase enthalten. Unter einem bei Temperaturen um 1500 nicht schäumenden Tensid wird hier auch ein solches verstanden, was zu geringer Schaumbildung bei diesen Temperaturen neigt. Die Schaumbildung muB jedoch so gering sein, daß die mechanische Wirksamkeit der Maschine nicht beeinträchtigt wird und auch ein überschäumen vermieden wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Reinigung von feschirr in Haushalts-Geschirrspülmaschinen, bei welchen dem Wasser beim Klarspülgang ein Tensid als Klarspülmittel zugegeben wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Klarspülmittel zu Beginn des Klarspülganges zugegeben wird, wobei als Klarspülmittel ein auch bei niedrigen Temperaturen um 'i500 nicht schäumendes Tensid zusammen mit Amylase zugegeben wird. 2v Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klarspülmittel mit jedem Wasserzulauf zugegaben wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n a e i c hn e t, daß das Klarspülmittel außer Tensid und Amylase auch Protease und gegebenenfalls Lipase enthält. 4. Klarspülmittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klarspülmittel aus einem auch bei Temperaturen um 1500 nicht schäumenden Tensid und Amylase besteht. 5. Klarspülmittel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -. n e t, daß das Klarspülmittel zusätzlich Protease und gegebenenfalls Lip ase enthält.
DE19681728093 1968-08-24 1968-08-24 Verfahren zur Reinigung von Geschirr in Haushalts-Geschirrspuelmaschinen sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1728093A1 (de)

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