DE1727878U - Folien-kaschiermaschine. - Google Patents
Folien-kaschiermaschine.Info
- Publication number
- DE1727878U DE1727878U DEA4055U DEA0004055U DE1727878U DE 1727878 U DE1727878 U DE 1727878U DE A4055 U DEA4055 U DE A4055U DE A0004055 U DEA0004055 U DE A0004055U DE 1727878 U DE1727878 U DE 1727878U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- glue
- laminating machine
- pressure
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0826—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
- B05C1/083—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets being passed between the coating roller and one or more backing rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0813—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller
Description
(Ά-c) CeUe, ε-.r.i.wall 15 A
T0K=(Of13W2 Az.; 4055/55 f Gm
Zu der G-ebrauchsmusteranmeldung Werner Achilles
Folien-Kaschiermaschine
Beschreibung
Zum Überziehen oder Kaschieren von Papier, Pappe oder dgl. mit Folien aus Cellulosehydrat}!, Celluloseacetat oder gl. werden
bekanntlich Maschinen verwendet, in denen die Folien und die mit diesen zu versehenden Unterlagen über sogenannte Kalanderwalzen
geführt werden,wobei ein Klebstoff auf die Folie aufgetragen wird. Solche Maschinen bestehen vorzugsweise aus zwei räumlich
voneinander getrennten Walzensystemen, die durch einen langen horizontal angeordneten Trockenkanal miteinander verbunden sind.
Entsprechend der Bauart dieser Maschinen erhalten die Walzen nicht einen einheitlichen Antrieb von einer einzigen Stelle aus,
sondern es sind für verschiedene Walzen getrennte Antriebe vorhanden. Diese Antriebsart hat zur Folge, daß die Umlaufgeschwindigkeiten
der einzelnen Walzen nicht exakt genug aufeinander abgestimmt werden können, so daß die umlaufende Folienbahn über
ihre gesamte Länge verschiedenen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, die einläufiges Reißen der Folie zur Folge haben. Die Anordnung
des langen, im wesentlichen horizontalen Trockenkanals bedingt, daß die Folienbahnen infolge ihrer überwiegend waagerechten
Lage zwischen den Walzen nach unten durchhängen, sich somit schon vor der Vereinigung mit der Unterlage verziehen
und nicht gleichmäßig aufgebracht wurden. Die inolge hiervon sind
Verwerfungen /2
Verwerfungen und Verzerrungen, so daß das !Fertigmaterial den
ihm gestellten Anforderungen häufig nicht entspricht.
Durch die vorliegende Erfindung werden die geschilderten Mangel
vollkommen vermieden. Anstelle mehrerer Antriebe ist nur einer zum Antrieb des einheitlichen Walzensystems vorgesehen, von dem
nur eine Y/alze - abgesehen von der jedoch vom selben Motor
angetriebenen Antriebswalze für das Zubringerband - ummittelbar in Drehung versetzt wird. Alle übrigen Walzen werden von
dieser einen Walze aus mittels Preßdrucks, Reibung oder mittels Keilriemens und Kette angetrieben, so daß durchweg eine gleichmäßige
Geschwindigkeit sämtlicher Walzen gewährleistet ist und die Polienbahn vollkommeilspannungsfrei und sanft gleitend abläuft;
ein Reißen bzw. Deiren oder Rollen der Folie kann auf diese Weise nicht eintreten.
Um idas oben erwähnte schädliche Durchhängen der Rollenbahn in
der Waagerechten zu vermeiden, sind die Walzen so angeordnet, daß die Polienbahn überwiegend in der Senkrechten geführt wird.
Zu diesem Zweck ist die Mehrzahl der Walzen in einem^vertikalen Trockenkänal senkrecht übereinander angebracht. Durhh diese Bauart
ist der Trockenkanal in seiner seitlichen Ausdehnung auf einen Bruchteil der früher üblichen Länge zusammengedrängt.
Hiermit wird auch der Arbeitsweg der Folien stark verkürzt, so daß auch sonstige, durch die frühere Länge des Arbeitsweges bedingte
Fehlerquellen ausgeschaltet werden.- Eine Maschine dieser Bauart erfordert nur eine Ein-Mann-Bedienung.
Es zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß beschriebenen Ausführungsbeispiels einer IOlienr?Kaschiermaschine
in schematlicher Darstellung;
Abb. 2 /3
Abb. 2 eine Breithaltewalze in Ansicht.
Das Walzensystem besteht aus einer Folienablaufwalze 1, verschiedenen
Leitwalzen 2, Breithaltewale'zen 8, einer Leimwalze 3»
einer direkt vom Getriebe des Motors 25 angetriebenen mit Warmwasser
behdzten Druckwalze 10, einer mit einem geeigneten Gummibelag
versehenen Gegendruckwalze 11, einer Walze 13 zum Aufwickeln des Fertigmaterials, einer Vorlaufwalze 20 mit Niederhalteschiene
20a, einer Antriebswalze 18 und einer Spannwalze 19 für das Zubringerband zum Zuführen der mit der Folie
zu überziehenden Unterlagen.
Außer der ü'olienablaufwalze 1, der ersten Leitwalze 2, der
Walze 13 zum Aufwickeln des -Fertigmaterials, der Antrelibswalze
und der Spannwalze 19 befinden sich sämtliche übrigen Walaen innerhalb eines Stahlgehäuses, dessenbberhalt der Druckwalaa 10
liegender Teil als durch eine senkrechte Trennwand unterteilter Trockenkanal ausgebildet ist.
Der Weg, den die Folienbahn 1a nach dem Verlassen der Folienablaufwalze
1 nimmt, ist im folgenden im einzelnen beschreiben:
Über die erste und zweite Leitwalze 2 gelangt die Folie auf die Leimwalze 3, die von der direkt vom Motor 25 angetriebenen Druckwalze
10 mittels Keilriemens in Drehung versetzt wird. Die Leimwalze taucht in einen Leimbehälter 4, dem der Leim durch eine
Leimzuleitung 5 zugeführt wird. Der Leim ist ständig in Umlauf und wird aus dem Leimbehälter mittels einer Pumpe durch die
Leimableitung 5a in einen hochliegenden Behälter gepumpt, von wo er zur Zuleitung 5 zurückfließt. Unmittelbar über der Leimwalze
3 ist eine Leitwalze 2a angeordnet, die die Folie an die Leimwalze 3 andrückt, jedoch bei Stillstand der Maschine
hochgeschwenkt /4
hochgeschwenkt werden kann, so daß ein Ankleben der Folien an der Leimwalze verhindert wird. Im hochgeschwenkten Zustand ist
die Leitwalze 2a gestrichelt dargestellt; der Schwenkweg ist durch eine Pfeillinie angedeutet.
Ein Leimabstreifer 6 soegt dafür, daß der Leim auf die Folie
stets in gleicher Stärke aufgetragen wird. Der in Form einer
Schiene ausgebildete Leimabstreifer ist an beiden Enden mit dem Kugellagergehäuse, in dem die Leimwalze läuft, fest verbunden,
so daß etwa auftretende Schwigungsdifferenzen dadurch ausgegliehen
werden und stets ein gleichmäßiger Leimauftrag gewährleistet ist. Leimbehälter., Leimwalze und Leimabstreifer bilden
somit ein Ganzes und können durch ein Schiebefenster 7 beobachtet werden.
Über zwei weitere, senkrecht übereinander angeordnete, walzen 2 gelangt y die Folienbahn zu der Breithaltewalze 8, die
von der unterhalb des höchsten Punktes des TrockJ&feigekanals angeordneten
Mittelwalze 9 durch Reibung im umgekehrten Sinne angetrieben wird. Die Breithaltewalze ist von der Mitte, aus
nach den Enden zu mit zwei gegenläufigen Ge winde gangen (Abb. 2) versehen, die bewirken, daß die Folienbahn nach beiden Seiten
hin, auch bei schnellstem Lauf der Maschine, glattgezogen wird« Ton der Mittelwalze 9 wird die Folienbahn über drei senkrecht
übereinander angeordnete weitere Leitwalzen 2 wieder nach unten geführt. Nach dem Lauf über eine weitere von der Druckwalze 10
angetriebene Breithaltewalze 8 gelangt sie auf die Druckwalze xind vereinigt sich zwischen ihr und der von ihr durch Reibung
angetriebenen gummibelegten Gegendruckwalze 11 mit der vom Zubringerband 12 zugeführten zu kaschierenden Unterlage aus
Papier, Pappe oder dgl. Hier findet also die Vereinigung von Folie und Unterlage unter Druck statt. Das FertigmateriM. läuft
weiter /5 -
weiter zur mittels einer Kette von der Druckwalze 10 über eine Rutschkupplung angetriebenen Walze 13, auf die es aufgewickelt
wird.
Die Druckwalze 10 wird mit Warmwasser beheizt, damit der Leim die im Trockenkanal eingebüßte Klebkraft wiedererlangt; das
Warmwasser ist ständig in Umlauf und wird äurch eine Zuleitung zu- und eine Ableitung 14a fortgeführt. Um ein gleichmäßiges
Anpressen der Gegendruckwalze 11 an die Druckwalze 10 über ihre ganze Länge zu gewährleisten, ist sie mit Hilfe von zwei Druckzylindern
15 hydraulisch gelagert. Den Druckzylindernwird aus einem Öldruckbehälter 16 durch eine gemeinsame Öldruckleitung
01 zugeführt; durch den auf die Druckzylinder ausgeübten Öldruck wird die Gegendruckwalze an die Druckwalze gleichmäßig angepreßt,
so daß Parallellauf beider Walzen stets gesichert ist und etwa auftretende Stöße ausgeglichen werden. Der erforderliche
Druck kann infolge seiner Gleichmäßigkeit über die ganze Walaenlänge erheblich geringer sein als bei Maschinen früherer
Ausführungen; hierzu trägt auch die Verwendung eines Gummibelages
auf der Gegendruckwalze bei, der einen weit geringeren Arbeitsdruck gestattet, als die früher verwendeten Papier- oder
Asbestwalzen, dme durch Faltenbildung des zu kaschierenden Papiers
oder dgl. oder durch Kantenstöße von Kartons häufig beschädigt wurden. Infolge des geringeren Arbeitsdruckes braucht
auch die Kalanderkonstruktion nicht so stark zu sein wie bei Maschinen älterer Bauart.
Die Zuführung der mit der Folie zu überziehenden Unterlagen erfolgt
durch das endlose Zubringerband 12, das von einer geriffelten, mittels Kette vom Vorgelege des Motors 25 aus angetriebenen
Antriebswalze 18 in Umlauf gesetzt wird. Am anderen
Ende /6
Ende der Zubringervorrichtung läuft das Zubringerband über eine Sparmwalze 19·
Von der Gegendruckwalze 11 wird eine Vorlaufwalze 20 durch Reibung
im umgekehrten Sinne angetrieben. Die vom Zubringerband 12 zugeführten Unterlagen laufen unter ihr hindurch, bevor sie
zwischen die vom stufenlosen Getriebe des Motors 25 direkt angetriebene Druckwalze 10 und die Gegendruckwalze 11 gelangen.
Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen zu kaschierenden Pappen, rapierstücke und dgl. , die auf das Zubringerb;and so aufgelegt
werden, daß sich ihre Seitenkanten überdecken, glatt in ihrer Lage bleiben und sich ihre Kanten rieht hochbiegen. Eine
mit der Vorlaufwalze 20 fest verbundene und parallel zu ihr angeordnete Niederhalteschiene 20 a sorgt weiterhin dafür, daß die
die Vorlaufwalze verlassenden Unterlagen gleichmäßig und ohne Faltenbildung zwischen Druckwalze und Gegendruckwalze eingeführt
werden. Die Verbindung von Folie mit Unterlage erfolgt durch die hier beschriebenen Vorrichtungen vollkommen knitterfrei.
Zur Belüftung des senkrechten Trockenkanals wird ihm durch in der Vorderwand angebrachte öffnungen 21 Luft zugeführt. Durch
Anordnung von zwei übereinanderliegenden Lochblechstreifen, von denen der eine seitlich verschiebbar ist, kann die Größe dieser
Öffnungen nach Bedarf verändert werden. Der TrockBAmgskanal ist in
der Mitte durch eine senkrechte Trennwand 22 unterteilt; sie reicht nicht ganz bis unter seine Oberseite. Hierdurch wird erreicht,
daß die durch die öffnungen 21 eingeführte Luft in der vorderen Hälfte des Trockenkanals senkrecht nach oben steigt
und in der hinteren Hälfte nach unten fallt. Mittels einer Saugleitung
23 wird die Luft aus dem Trockenkanal wieder abgeführt. Durch die Belüftung des Trockenkanals wird die Folie ständig von
Luft umspült, der Leim schneller getrocknet und das im Leim
enthaltene /7
enthaltene Lösungsmittel wieder entfernt. Durch Zuführung -von
Warmluft kam der Trocknungsvorgang beschleunigt werden, so daß dadurch eine Erhöhung der !Folienumlaufgeschwindigkeit möglich
ist.
Zwischen Ober- und Unterseite des Zubringerbandes 12 ist ein Luftabsaugekasten 24 angeordnet, der ebenfalls mit der Saugleitung
25 in Verbindung steht. Dadurch wird die unter der Oberseite
des Zubringerbandes befindliche Luft abgesaugt; durch den Sog werdenjdie auf dem Zubringerband zugeführten Unterlagen,
wie Papier, Pappe usw. , an dieses angedrückt, so daß schon -vor dem Erreichen der Yorlaufwalze 20 ein festes An- und Aufeinanderliegen
erzielt wird.
Schutzansurüche /8
Claims (9)
- SchutzansTDiiiche1» Polien-Kasahiermaschine zum Kaschieren von Papier, Pappe oder dgl. mit Folienbahnen aus Celluloseacetat, Cellulosehydrat oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Stahlgehäuses ein Walzensystem, "bestehend aus einer warmwasserbeheizten Druckwalze (10), einer Gegendruckwalze (11), einer Leimwalze (3) mit Leimbehälter (4), Leimzuleitung (5), Leimableitung (5a) und einem Leimabstreifer (6), zwei Breithaltewalzen (8), mehreren Leitwalzen (2),einer schwenkbaren Leitwalze (2a), einer Mittelwalze (9)» einer Yorlaufwalze (20) mit Niederhalteschiene (20 a), an der Vorderseite des Stahlgehäuses eine Folienablaufwalze (1), eine Leitwalze (2), eine Aufwi ekel walze (13) und an der Hinterseite ein Zubringerband (12) mit geriffelter Antriebswalze (18) und Spannwalze (19) angeordnet sind.
- 2. Folien-Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gegendruckwalze (11) ein geeigneter Gummibelag angebracht ist.
- 3. Folien-Kaschiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze 11 mittels zweier durch eine gemeinsame Öldruckleitung (17) mit einem Öldruckbehälter (16) verbundenen Druckzylinder (15) hydraulisch gelagert ist.
- 4. Folien-Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Vorlauf walze (20) eine fest mit dieser verbundene und parallel zu ihr verlaufende Niederhaltesohiene (20a) angeordnet ist.5a. /9
- 5. Folien-Kaschiermaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimabstreifer (6) als Schiene ausgebildet und an beiden Enden mit den Kugellagergehäusen für die Leimwalze (3) fest verbunden ist.
- 6. Folien-Kaschiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaitewalzen (8) von der Mitte aus nach den Enden zu mit zwei gegenläufigen Gewindegangen versehen sind.
- 7· Stahlgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberhalb der Druckwalze (10) liegender Teil als Trockenkanal ausgebildet und durch eine senkrechte Trennwand (22) unterteilt ist, wobei an der Vorderwand Lufteintrittsöffnungen (21) und an der Rückwand eine Saugleitung (23) angeordnet sind.
- 8. Folien-Kaschiermaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Unterseite des Zubringerbandes (12) ein mit äer Saugleitung (23) in Verbindung stehender Luftabsaugekasten (24) angeordnet ist._. _ _. . ^ , . , . .nach Anspruch 1 , dadurch gekenn-
- 9. Folien-Kaschiermaschme ..zeichnet, daß ein Motor (25) mit stufenlosem Getriebe zum Direktantrieb der Druckwalze (10) angeordnet ist, wobei die Leimwalze (3) mittels Keilriemens und die Aufwickelwalze (13) mittels einer Kette über eine Rutschkupplung mit der Druckwalze (10)" sowie die Antriebswalze (18) mittels Kette mit dem Vorgelege des Motors (25) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA4055U DE1727878U (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Folien-kaschiermaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA4055U DE1727878U (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Folien-kaschiermaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1727878U true DE1727878U (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=32687044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA4055U Expired DE1727878U (de) | 1953-05-07 | 1953-05-07 | Folien-kaschiermaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1727878U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194562B (de) * | 1958-10-02 | 1965-06-10 | Richard Billhoefer Fa | Folienkaschiermaschine |
-
1953
- 1953-05-07 DE DEA4055U patent/DE1727878U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194562B (de) * | 1958-10-02 | 1965-06-10 | Richard Billhoefer Fa | Folienkaschiermaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen rolle selbstklebender etikette | |
DE2430514B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Ersatzwickelrolle abgezogenen Materialbahn mit einer von einer Vorratswickelrolle ablaufenden Materialbahn | |
DE3444331A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen elastischer baender auf eine werkstoffbahn | |
DE102015218316A1 (de) | Wellpappe-Anlage | |
DE1168057B (de) | Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2660158C2 (de) | Spreizvorrichtung zum Ausbreiten und Führen von Wirkware, insbesondere Schlauchware | |
DE1727878U (de) | Folien-kaschiermaschine. | |
DE959880C (de) | Folien-Kaschiermaschine | |
DE2041295A1 (de) | Wellpappe und Verfahren zur Ausbildung eines Verschlusses entlang den OEffnungen des gewellten Kernes,sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE2124139C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT214258B (de) | Folien-Kaschiermaschine | |
EP1422174B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung einer Papierrolle für fliegenden Rollenwechsel | |
DEA0017969MA (de) | ||
US1632885A (en) | Web-coating apparatus | |
DE19721706C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kaschieren | |
DE882357C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von durchgetraenkten Papieren | |
AT211651B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschichtbahn von Papier, Pappe od. dgl. | |
DE599618C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pappe, die auf einer oder auf beiden Seiten mit einer besonderen Deckschicht versehen wird | |
DE562571C (de) | Streich- oder Giessmaschine, insbesondere fuer Filme | |
DE681768C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuellstoffhaltigem Papier, insbesondere Druck- oder Kunstdruckpapier | |
DE225165C (de) | ||
AT223004B (de) | Folien-Kaschiermaschine | |
AT46114B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Aneinanderkleben von Papierbahnen. | |
DE1049224B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigem Papier | |
AT262045B (de) | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Überziehen von Papierbahnen, Aluminiumfolienbahnen od. dgl. mit thermoplastischen Kunststoffolien |