DE1726968U - Vorrichtung zur baugeruestverankerung. - Google Patents

Description

Im ^iH^s:j5^e rerden rrtiii ihifführen Ton hoohboitsn ind cm Torpntsen seit Jeher I¹TrGi. stehende hölzernste Torrsndet_? :±e riiich Ssencli^^^-S ö.33r AvIdsi*«;en v/iecL-^r ":3seitlr;·!: vreri.en. .jiess Gerüste bestelieii cms ^'bl'i/.ilei'iis ^s^-Oli'ien, TsvstsilivL'j.jcs'brlc'.'sn riid ^smiwretterÄi., <üle eine": "fcet^-olitllolien '73^*3cl;ix3.t'fc iraü ^:/e:irsclilei.£ ■cuitei'vjo^i'sii sind πιο. so:-;it einen Lolion Ι;"π?:οοΐοη:?Γ;"Γ£;οΓ ölldoii* I^Tnfi^ vjeruei:·. Cd.o "-'lelclie'i

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3s "7ird deslialu sgIiou lan/^e nach einer I;Ö3ir.i^· ^:esnolit₅ die es siv-'Jr.'licIrkj diesen Aaftrnnd unter dalirmi^· dor .^οΐιοΐοιιοΐΐ ölolieriieit exit das unbedingt notr/sndi^e d.aß su DesCiir;2aIren._? d.li# den G-ei'üsfbau einfacher und "billiger zn .^estaltano öo \7iirdG ni»3. schon Yor^esciila^2n_P die Gerüste dxis eneincuidarstecdijaren St aalrolireja schnitt en. si! errichten, ids er auch bei dieaer Bariart :::üs3e:i die G-erüste oft ta selüeii dcarTsr".: erneut von Grrmd r.n:? ai^f.vs^ctit rrerden» defrannt ist es aii^e der.i oereits bei !."eiioaxitsn, i::.< dcoxenrerl·: "iriüchst Auissnarmi Cen sti belassen j in -reiche die d^erholnen. cns holz für dsis iVnßen'gerüst hinein^estoclrb *cTerden_? \7odr.rch dann die derüst 8 j·--I'-i/Sji Silt/ OGUrJ-J-OiJ. ö.untL» jJ_löou ^j.li^o^jc-ii.v.i-^.vsii „•■j^.-.-.c;.'.- uJüi bei'ii Ver^ntsen nieder oiS5*efüllt ₅ nnd in sine:·: etrai/ysii snüteren Bedarfsfall ""λ£ ein nones d-erüst in dar herhö:i_i~ liehen frei stolienden IT-aiuTeise erneut τοη Ίη,ιιιά. auf errich tet r/er den.

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Die Srfindnng geht von dor .art von Gerüsten ctls_s die ohne grlzilfenaline 7on StLadern erdichtet tmd ±12 gsvuvrer".: selbst verankert nerden« öle "bestellt 1·:· iresarrulichsn In der neuartigen Ä&soildung der Verankerung des Baugerüstes i;:i Bnnvrerl:, r/elohe es gestattet, das Gerüst iui gannen oder stia Heil gederseit imd ancli in späteren 13sdarfsic.ilan :;:lt clou rjlelclÄeii 3axiele;>ienten atifs aaue sol er^lclitea*

lüi'iind^ii^s^enllii) iTerden In das 3εαιΐ7ΘΑ*1- Hülsen oder Steine r:lt entspreeilenden rölirenförnlgen iiUisneiüonn^en eln^ericviiert ,-in v/elolie Bolsen nlt den tirageiiden Se^^stana^liol^en ein/^estec^t rtnd viittsls einer oesonderen Yerrie^eltin/'seinricä.-tim~ Glcliex" festgekalten rrerden. ITacli Sseiiäi^-inr: der Aaßennr'beiten nerden die Verriegelrui^sn gelöst ItIId die Qnerhol'v.e j'ilt de;:i til3rijen Rüstseng entfernt. Die rolirenförnigen iiäÄis'ielEircmgen in der ./and trerden nun aber nickt sngesetist, sondern Dlei^en offen ruid uerden leuislicii nit dnfstecl;-Inax>pen oder dergl. verschlossen. I;:i Bedarfsfalle lassen sich diese Happen, jederzeit oline ZeschRül^miß des l-ianr/exlis nieder fortneliiiien und die ^!>λθγ1ιο1':-ιθ erneut in die Hülsen oder röiirenför::ii£en AasnelnirmgDn einsetsen. Der Verriegeliin£sneGlia.iiisvni3 Geuälivleistet eine -who θ dingte Sickeriieit nnd einfnclie Haadliabiiag.

Ia den Abbildrinsen sind nelirere Änsfülirrinss'beisuielG des Erfindumc-SSOC²¹⁷·³'^nndes scneaatisoli dargestellt»

AIdIs, 1 seigt die Hülse 1, rrelche in die Jand 2 eingeziaxiert ist Md stir Aufnaimie des Bolzens 3 dient.

AIjIj, 2 seigt ein Beispiel für die Verriegelung des Bolzens. ZiTei Bleche 4· sind derart in die ElO.se eingelassen, daß sie von der.i kreisförmigen Qnerselinitt s"7ei Äbscnnitte abtrennen imü danit den Durcligang verengen. Die reißen uoei: die Hülse überstehenden linden der Bleche A- dienen als Hauer· anl^er. Der Bolzen 3 trägt an seinen 3nde flügel 5, die den ünrcligang der Hülsenverengung entsprechen. i)uroh Drehen des Bolsens erfolgt die Verriegelung. Diese soll Liöglienst IiGi einer Drehung von SG° erfolgen.

llacli seinem anderen Sade Ist der üolsen 3, uie in Aob« 1 dargestellt, verlängert -und als Sraglioln β ausgebildet, Auf die Sragholme G "werden die üblichen Laufbretter aufgelegt. Am Ende des 2ragholS8 β sind oeispielsrjsise mittels sv/eler Laschen elnnal nach reiten die schwenkbare Stütse nit aussiehbareiii und feststellbaren ITuS G angolerLkt und durch eine Kette S gelialtea, iTäiirend sfzi anderen naoli olJen Üappbar oder einsteokbar xmd feststellbar ein Ständer für das Siclioninssgsl&iider des Laufstegs VorgessliGn Is

In der Mfo_m 3 Ist diesex' 2eil der /Eiordatiiig von der öeite gesehen dargestellt *

AI)Td· 4 zeigt ein AusfülirmigsOeispiel, bei iTelelieo der BoIsen zur Besseren ITüiinmg besu". Passmig in der Hülse 1 tro'ixaelartlg H tuisgebildst ist.

Abb. 5 mid 6 zeigen ein Äasfiüirinigsbelspiels bei r/olcliea der ujragholm 12 neben dem Verriegelrmgsbolsen 3 an einer Oj "reiche die iüroH^iel 11 aosclilIe-St, befestigt ist.

Abb« T seigt den Verschluß der Hülse 1 nacn Sntfermmg des Gerüstes nebst Ealtebolsens mittels einer Arifstec'drappe 13·

Abb« G soigt scxiQEiatiscli die Anordnung eines Gerüstes an einen Da-unerlr ohne Laufstege. Letstore werden durch die anf die 2ragh.olne su legenden Laufbretter gebildet.

In den Abbildungen 1st öle Hülse 1 or. 3ade geschlossen, üie hann ebenso vorteilhaft aber anoh so lang ausgebildet sein5 daß sie durch das Hanervjerh liinduirohfüiirt rr.id von beiden Selten die Bolsen besx?· 2raghol::ie darin eingeführt worden l;:önnen. In diesem JPalle Ixinien die Versehliißliappeii nlt Belüftmigs si eben versehen sein. Die Veranl-erongshlilsen bezx?· ~ausiieiffiiungeii dienen dasiit gleichseitig der Belüftimg.

Anstelle einer besonderen Hülse I:asn eä.iie entsprechende röhrenartige Auisnelnirung mit Terriegelimgsverönguing ancli tinnittelbar In einseiner. Batist einen, Inebes. Hohlbloclistelnon vorgesehen sein.

Claims (1)

!fach cLeivi Abrüsten. l:öntien die JoIsen und Qn erhol:::© ati anderen Baustellen mieder eindoset st irerdeii.

1. jSim

ge?;eim:2eichnet

li in des

dijgels.s89iis Hülsen soivie dai^ YTslche das Gerüst tragen»

2# '■/ei'an/Zei'Uüi.'v nacli Aaspimcli X₅ rtQ^snxiseiolxaet; dui^cli .lülsen ans Staiii, Beton oder der/vl», die in ilire-:i Inneren nit Eutsn, !ilasteiij I?eder]He::L2on, ^?le;7inde οΰ.Θΐ· sonstige¹¹ Vei*e±i,^cjigeii Oec"/· ZSiiirielruiui^en S".i"l; Jrectlialten viiC Verriegeln der 2olsen verseilen sind«

3* ¥sranl:ernno; nach .Anspruch 1 tiiiu 2_? gel^ennsiiciiÄiet darch Bolsen mit entsprechenden Yorsprüngen, ?ortsätsen₅ iiiisneiicinngen .oder dergl.j Tielcne in die "/ex'i.'lariel.iiiigseinrä.clitiiii^eii ii2 linieren do^* Ulli seil passen.

4· '/erailierinig nach, /öispnicli 2 und 5? dadurch ^eliennseiclmet, daß die Bolzen zn ihrer Ij:retiernn^· insbesondere um. 90° gsöreht iTerden.

.,- 5. ' 7 er abater rai.g nach Anspruch 1 bis 4? gekennseiclinet diircii einen derart verlängerten Bolsen₅ daß ^dieser gleichseitig den SragholH für die I>axifbrettsr sildet,

S Jm -j ta-enlrerung nach .Anspruch 5, dadurch da£ an den iragliolii:
siehbare::! ~$v£ atigelora.cht ist»

ine schTfenlibare ätütse :i:it aus-

Yera/il:ernng nach iüaspriich 5, dadurch {jelzennseiclmet, daß 3Ώ. Hilde des 2rashol-:is ein I:lapp"barer oder einsteclisarer nnd feststellbarer otänder für das üieheriinüsgeländer v-orgesehen ist.

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