DE172395C - - Google Patents
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- DE172395C DE172395C DENDAT172395D DE172395DA DE172395C DE 172395 C DE172395 C DE 172395C DE NDAT172395 D DENDAT172395 D DE NDAT172395D DE 172395D A DE172395D A DE 172395DA DE 172395 C DE172395 C DE 172395C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- racket
- strings
- frame
- attached
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/14—Protection devices on the frame
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, der von dem Übelstande der bekannten Schläger
frei ist, daß nämlich die Saiten, die das in den Rahmen gespannte Netz bilden, nicht
elastisch genug sind. Der Erfindung gemäß werden die Saiten nicht unmittelbar in dem
starren Schlägerrahmen, sondern erst an irgend einem elastischen Körper befestigt, der
seinerseits an dem Schlägerrahmen angebracht
ίο ist. Dieser elastische Körper kann in verschiedener
Weise gebildet werden, z. B. durch einen aufzublasenden Luftschlauch, durch Federn
oder durch eine Kautschuk - oder Gummilage usw.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen Tennisschläger, während Fig. 2 einen
Schnitt nach Linie A-B im vergrößerten Maßstabe darstellt; Fig. 3 zeigt eine andere
Ausführungsform des Schlägers im Schnitt, während die Fig. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsform
eines Schlägers in Ansicht und im Schnitte darstellen.
Den Fig. 1 und 2 gemäß besteht der Rahmen, in den das Netz des Schlägers eingespannt
werden· soll, aus einer im Querschnitt halbkreisförmigen Rinne α aus Holz,
Metall o. dgl., die als Lager für den Luftschlauch b dient. Dieser Luftschlauch wird
ebenso wie die Rinne α von einem aus Kautschuk, Leder oder einem sonstigen Materiale
bestehenden Mantel c umgeben, an den die das Netz bildenden Saiten nach Aufbringen
des Mantels auf den Rahmen befestigt werden. Der Luftschlauch b hat ein Lufteinlaßventil d bekannter Art, so daß man
nach Anbringung des Mantels c .und der Saiten den Luftschlauch b mit Hilfe einer
Luftpumpe füllen kann, wodurch die Saiten nachgiebig in dem Rahmen α festgespannt
werden. Nach Fig. 3 besteht der Rahmen des Schlägers aus einem nach innen aufgeschlitzten
Rohre e, worin der Luftschlauch b eingebettet ist, nachdem der Mantel c darüber
gelegt wurde. Auch bei diesem Ausführungsbeispiele sind die Saiten am Mantel c be-
festigt und werden beim Aufblasen des Schlauches d mit Hilfe eines Luftventils und
einer Luftpumpe elastisch gespannt.
Nach dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele ist um den Rahmen f
des Schlägers ein aus Kautschuk, Leder oder einem sonstigen elastischen Stoffe bestehen- ■
der Reifen g gelegt, an dem die Saiten in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise befestigt
werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Saiten elastisch gespannt, da beim
Aufschlagen eines Balles gegen die Saiten der elastische Körper g stets etwas federnd nachgibt.
An Stelle der Saiten könnte man natürlich auch Schnüre, Drähte o. dgl. verwenden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Tennisschläger, dadurch gekennzeichnet, daß die das Netz des Schlägers bildenden Saiten unmittelbar oder unter Vermittlung einer geeigneten Umhüllung (c) an einem . den Rahmen (a oder f) des Schlägers umgebenden oder in den Rahmen eingebetteten elastischen Körper (c oder g) befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172395C true DE172395C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=437287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT172395D Expired DE172395C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE172395C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746343C (de) * | 1941-07-02 | 1944-11-09 | Franz Zimmer S Erben K G | Verfahren und Einrichtung zum gleichmaessigen Aufspannen von Geweben auf Rahmen, vorzugsweise zur Herstellung von Filmdruckschablonen |
-
0
- DE DENDAT172395D patent/DE172395C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746343C (de) * | 1941-07-02 | 1944-11-09 | Franz Zimmer S Erben K G | Verfahren und Einrichtung zum gleichmaessigen Aufspannen von Geweben auf Rahmen, vorzugsweise zur Herstellung von Filmdruckschablonen |
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