DE1723810U - Mitnehmerspitze fuer werkzeugmaschinen. - Google Patents

Mitnehmerspitze fuer werkzeugmaschinen.

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DE1723810U
DE1723810U DEK21819U DEK0021819U DE1723810U DE 1723810 U DE1723810 U DE 1723810U DE K21819 U DEK21819 U DE K21819U DE K0021819 U DEK0021819 U DE K0021819U DE 1723810 U DE1723810 U DE 1723810U
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driving
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DEK21819U
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English (en)
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Thaddaus Alfred Dipl Kostyrka
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/08Chucks holding tools yieldably
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

j 49a, 31. 1723 SlO. Dipl.-Ing. i
: Alfred Kostyrka. Stu«tg«ut-F:t;ucrb.-.cli. j 7. JUiY MiOb
Miinchrncrspitic für Werkzeugmaschinen.
25. 2. 56. K 21819. (T. 6; Z. Γ.
TENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S ALEXANDERSTRASSE 103
Anmelder: Dipl.Ing. T.A. K ο s t y r k a Stuttgart - Peuerbach
Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer federnd abgestützten Körnerspitze und im Kranz um diese angeordneten, axial verschiebbaren Mitnahmebolzen, deren ijnnere Enden auf einer Bruckausgleichseinrichtung aufsitzen. Bei bekannten Mitnehmerspitzen dieser Art ist die Körnerspitze innerhalb des Mitnehmerkopfes in einer Bohrung geführt. Demgegenüber besteht die Neuerung darin, daß die Körnerspitze an einer Kappe angebracht ist, die auf dem Mitnehmerkopf verschiebbar ist, und die Mitnahmebolzen diese Kappe in Bohrungen durchdringen.
Durch die .Neuerung wird eine Mitnehmerspitze der angeführten Art geschaffen, die besonders einfach in ihrem Aufbau ist und sich durch hohe Hundlaufgenauigkeit auszeichnet. Die neue Mitnehmerspitze eignet sich insbesondere zum Einspannen von Werkstücken mit kleinem Außendurchmesser, da die Eingriffsklauen der Mitnahmebolzen bis dicht an die Körnerspitze herangeführt werden können.
Gemäß der Neuerung kann die Mitnehmerspitze vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Mitnahmebolzen in einem Führungsstück angeordnet sind, das fest in dem Mltnehinerkopf sitzt. Dabei'kann in dem Mitnehmerkopf und/oder Püb-
49a, 3i. 1723 SlO. Dipl.-Ing. Thaddäus Alfred Kostyrka, Stuttgart-Fcucrbach. | Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen. 25. 2.56. K21S19. (T. 6; Z. 1)
rungsstück eine Ausnehmung zur Aufnahme der Bruckausgleicheinrichtung vorgesehen sein und die Bohrungen für die Mitnahmebolzen in diese Ausnehmungen münden. Die Druckausgleicheinrichtung kann gegebenenfalls aus einer Flüssigkeit oder einer plastischen Masse bestehen, und in den Bohrungen des ]?ührung3stückes können zwischen der Druckausgieicheinrichtung und den Mitnahmebolzen je eine Abdichtung, z.B. Hochdruckmanschette, angeordnet sein, die einmal die Bohrungen des Führungsstückes gegenüber den Mitnahmebolzen zuverlässig abdichtet und außerdem bei Verwendung einer Flüssigkeit als Ausgleichmittel verhindert, daß die Flüssigkeit beim Herausnehmen der Mitnahmebolzen ausläuft. Auch zwischen dem Mitnehmerkopf und dem Führungsstück kann zweckmäßig eine Abdichtung, z.B. Rundschnurabdichtung vorgesehen sein.
Die Mitnahmebolzen können dadurch gegen Drehen gesichert sein, daß sie in Längs schlitz en des Führungsstückes mittels ^e eines Anschlagstiftes geführt s;Lnd. Dabei können diese Anschlags-tifte in einer Querbohrung der Bolzen verschiebbar sein, so daß die Bolzen in zwei Stellungen in die Bohrungen eingesetzt werden können. Damit die Mitnahmebolzen mit Anschlagstift in ihre Bohrungen eingesetzt werden können, kann die Mitnehmerspitze zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Längssohlitze des Führungsstückes an einem Ende offen und durch einen auf das Führungsstück aufgesetzten Ring, z.B. Sprengring, abgeschlossen sind.
Die Körnerspitze kann gemäß der Neuerung in einfacher Weise dadurch federnd abgestützt sein, daß in dem Führungsstück Druckbolzen gegen die Wirkung von Federn axial verschiebbar sind und mit ihrem über das Führungsstück vorstehenden Ende an der Mit nehm er kappe innen anliegen. Dabei kann der Weg der Mitnehmerkappe zweckmäßig dadurch begrenzt sein, daß eine in dem Mitnehmerkopf sitzende Anschlagschraube mit ihrem Kopf in einen Längsschlitz der Mit nehm er kappe ragt.
49a, 31. i 723 SiO. Dipl.-Ing. Thaudäus Alfred Kostyrka,- Stuttgart-Feucrbadi. J Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen. 25. 2. 56. K 21819. (T. 6; Z. 1)
Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigen
eine gemäß der Neuerung ausgebildete Mitnehmerspitze in einer Vorderansicht und in einem Längsschnitt.
Hierin bezeichnet 1 einen kegeligen Schaft (Morsekegel), der an seinem breiteren Ende einen zylindrischen Mitnehmerkopf 2 trägt. In einer Bohrung dieses Mitnehmerkopfes 2 sitzt ein Führungsstück 3, das gegenüber dem Mitnehmerkopf 2 durch eine Rundschnurabdichtung 4 abgedichtet ist. In dem Boden des Führungsstückes 3 un<3 dem des Mitnehmerkopfes 2 1st eine zylindrische. Ausnehmung 5 vorgesehen, die zur Aufnahme einer in sich verschieblichen aber unzusammendrückbaren Masse wie z.B. Flüssigkeit, plastische Massen, Stahlkugeln o.dgl. dient. In dem Führungsstück 3 sind beispielsweise drei axiale Bohrungen vorgesehen, die in den Hohlraum 5 münden. Ihre Mündungen sind durch eine in den Bohrungen verschiebbare Abdichtung, z.B. Hochdruckmanschette 6, gegenüber dem Hohlraum 5 abgedichtet. Auf dieser Abdichtung sitzt je ein Mitnahmebolzen 71 der an seinem äußeren Ende, das über das Führungsstück 3 vorsteht, mit einer Eingriffsklaue 8 versehen ist.
Die Zahl der Mitnahmebolzen 7 kann beliebig gewählt werden. In dem Führungsstück 3 sind die Mitnahmebolzen 7 dadurch geführt, daß ein Anschlagstift 9 in einer Querbohrung der Bolzen 7 sitzt und mit seinem freien Ende in einen Längssohlitz 10 des FührungsStückes 3 ragt. Diese Längsschlitze 10 münden am Rnade des Führungsstückes 3 und sind hier durch einen Sprengring 11 geschlossen, der auf das Führungsstück 3 aufgesetzt ist. Die Anschlagstifte 9 sind in ihrer Bohrung verschiebbar. Nach Lösen des Sprengringes 11 können die Mitnahmebolzen 7 aus ihren Bohrungen herausgenommen werden. Nachdem die Anschlagstifte 9 mit ihrem vorstehenden Ende in die Bohrung hineingeschoben worden sind, können die Mitnahmebolzen 7 um 130°
49a, 31. 1723 SlO. Dipl.-Ing. Thaddäus Alfred Kostyrka, Stuttgart-Feuerbädi. | Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen. 25.2.56. K 21 819. (T. 6; Z. 1).
gedreht und so wieder in ihre Bohrungen eingesetzt werden. Dieses Umsetzen der Mitnahmebolzen 7 wird beispielsweise beim Wechsel der Drehrichtung notwendig, da die Mitnahmeklauen 8 zweckmäßig so gestaltet sind, daß sie nur in einer Drehrichtung in das Werkzeug eingreifen. In der gleichen Weise können die Mitnahmebolzen 7 aber auch ausgewechselt und Bolzen mit einer anders ausgebildeten Eingriffsklaue eingesetzt werden, so daß der Durchmesser des Ringes, in dem die Schnittkanten der Eingriffsklauen 8 liegen, gegebenenfalls geändert werden kann. Beim Auswechseln der Mitnahmebolzen 7 verhindert die Hochdruckmanschette 6, daß das in dem Hohlraum 5 eingeschlossene Druckausgleichmittel durch die Bohrungen des Führungsstückes austritt.
Zwischen den Mitnahmebolzen 7 sitzen ebenfalls in axialen Bohrungen, die aber nicht bis zu dem Hohlraum 5 durchgeführt sind, zweckmäßig schmalere Abdrückbolzen 12» die mit ihrem einen Ende auf je einer Feder 1J abgestützt sind und mit dem anderen Ende über das Führungsstück 2> vorstehen. Diese Enden liegen an einer Kappe 14 innen an, die auf dem Mitnehmerkopf sitzt und auf diesem verschiebbar ist. Das Oberteil dieser Kappe 14 ist zweckmäßig kugelig gewölbt und trägt eine Körnerspitze 15· Im Kranz um diese sind Bohrungen 16 angeordnet, in denen das Eingriff sende der Mitnahmebolzen 7 die Kappe 14 durchdringt. Die Kappe 14 ist in einfacher Weise bei ihrer Verschiebung dadurch geführt, daß in den Mitnehmerkopf 2 eine Kopf schraube 17 eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf in einen längsschlitz 18 der Kappe 14 ragt.
Die neue Mitnehmerspitze eignet sich insbesondere zum Einspannen von Werkstücken mit sehr kleinem Durchmesser, da die Eingriffsklauen 8 der Mitnahmebolzen 7 bis dicht an den Mittelpunkt der Körnerspitze 15 hingeführt werden können.

Claims (1)

  1. 49a, 51. 1723 SlO. Dipl.-Ing. Thaddäus Alfred Kostyrka. Stuttgart-l-'euerbach. j Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen. 25. 2. 56. K 21S19. (T. 6; Z. 1)
    1· Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer federnd abgestützten Körnerspitze und im Kranz um diese angeordneten, axial verschiebbaren Mitnahmebolzen, deren innere Enden auf einer Druckausgleicheinrichtimg auf~ sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerspitze (15) an einer Kappe (14) angebracht ist, die auf dem Mitnehmerkopf (2) verschiebbar ist, und die Mitnahmebolzen (7) diese Kappe (14) in Bohrungen (16) durchdringen.
    2# Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebolzen (7) in einem Führungsstück (3) angeordnet sind, das fest in dem Mitnehmerkopf (2) sitzt.
    3» Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mitnehmerkopf (2) und/oder Führungsstück (3) eino Ausnehmung (5) zur Aufnahme der Druckausgleichseinrichtung vorgesehen ist und die Bohrungen für die Mitnahmebolzen (7) in diese Ausnehmungen.(5) münden.
    4. Mitnehmerspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung aus einer Flüssigkeit oder einer plastischen Masse besteht, und in den Bohrungen des FührungsStückes (3) zwischen der Druckausgleichseinrichtung und den Mitnahmebolzen (7) d© eine Abdichtung, z.B. Hochdruckmanschette (6),angeordnet ist.
    5» Mitnehmerspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnehmerkopf (2) und dem Führungsstück (3) eine Abdichtung, z.B. Rundschnurabdichtung (4), vorgesehen ist.
    6. Mitnehmerspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebolzen (7) in Längsschlitzen (10) des FührungsStückes (3) mittels je eines Anschlagstiftes.(9) geführt sind.
    49a, 31. 1723 810. Dipl.-Ing. Thaddäus Alfred Kostyrka, ■ Stuttgart-Feucrbach. J /. Mitnchmerspitzc für Werkzeugmaschinen. 25. 2. 56. K. 2i 819. (T. 6; Z. 1)
    7· Mitnehmerspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (9) der Mitnahmebolzen (7) in einer Querbohrung derselben verschiebbar ist.
    8. Mitnehmerspitze nach Anspruch 6 und 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (10) des Pührungsstückes \2) am einen Ende offen und durch einen auf das Führungsstück (5) aufgesetzten Ring, z.B. Sprengring (11), abgeschlossen sind.
    9. Mitnehmerspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsstück. (3) Druokbolzen (12) gegen die Wirkung von Federn (13) axial verschiebbar sind und mit ihrem über das Führungsstück (3) vorstehenden Ende an der Mitnehmerkappe (14) innen anliegen.
    10. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Mitnehmerkopf (2) sitzende Anschlagschraube (17) mit ihrem Kopf in einen Längsschlitz der Mitnehmerkappe (14·) ragt.
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