DE1722526U - Einstellvorrichtung. - Google Patents

Einstellvorrichtung.

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DE1722526U
DE1722526U DEP9607U DEP0009607U DE1722526U DE 1722526 U DE1722526 U DE 1722526U DE P9607 U DEP9607 U DE P9607U DE P0009607 U DEP0009607 U DE P0009607U DE 1722526 U DE1722526 U DE 1722526U
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DE
Germany
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screw
wedge
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inclined plane
tool
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DEP9607U
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/004Adjustable elements

Description

Einstellvorrichtung
■ ■ ■ ■ . ί
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum achsmittigen |
Ausrichten von Schneidwerkzeugen, insbesondere zur span- |
abhebenden Bearbeitung mittels Drehbank odgl. |
Bei der spanabhebenden Bearbeitung mittels Drehbank j
i3t es in vielen Fällen eine unerläßliche Bedingung, J
daß die. Mitte des zu bearbeitenden V/erkstückes mit der j
Schneidkante des Drehstahles in einer Ebene liegt. Die I
Werkstück-Mitte muß also mit der Schneidkante des Dreh- j
Stahles mindestens annähernd fluchten. Diese Fluchtung . , zu erreichen ist nicht immer einfach. Der erfahrene . ■ Jj
Fachmann hat zu diesem Zwecke meistens Blechstreifen |
verschiedener Stärke zur Hand, die er im Bedarfsfalle | unter den Drehstahl legen kann, um die erforderliche
Fluchtung zwischen :,Yerkstück-Mitte und Drehstahl zu j
erreichen. I
Seit einiger Zeit sind auch sogenannte Schnellwechsel- 1
stahlhalter gebräuchlich. Diese dienen dazu, das Aus- j
wechseln der Schneidwerkzeuge zu erleichtern und zu :
beschleunigen. Mit ihrer Hilfe ist ebenfalls eine Höhen- j einstellung der Schneidwerkzeuge möglich. Das Unterle- ; {
gen von Blechstreifen unter das Schneidwerkzeug ist j
ein Provisorium, mit dem es sich nur dann zu behelfen j
,.lohnt, wenn es sich um eine einmalige Einstellung des \
Werkzeuges handelt. Es ist einleuchtend, daß ein ra- ·
tionelles Arbeiten dadurch nicht erreicht werden kann; j
umsomehr wenn berücksichtigt wird, daß die Tendenz be- j
steht, die sogenannten Maschinen-Rüstzeiten soweit als .]
irgend möglich zu vermindern und zu verkürzen. j
Die beschriebenen Schnellwechselstahlhalter kamen wohl \
einer technisch brauchbaren Lösung näher, vermochten I
.:■■; ■■■- I
1.Ma. 34-01. 1 722 526. Ι'ΚΟΤΟΝΛ ProduktionsccscHschat: tür πίκ:τ^^..ω. Gera.« Ö.m.b.H.. Hamburg.J 1~-
vorrichtung. >- -<· -'-1· ' -·- ' ■ -
Z. 1) .
aber auf die Dauer das Problem einer einfachen, zugleich aber äußerst genauen und sicheren Werkstückausrichtung nicht zu lösen, weil das Arbeiten mit derartigen Vorrichtungen meistens das Vorhandensein sines ganzen Satzes Schnellwechselstahlhalter zur Voraussetzung hat. Zudem ist es fraglich, ob nach dem Auswechseln des Schnellwechselstahlhalters völlig auf eine erneute Höheneinstellung insbesondere dann verzichtet werden kann, wenn es sich um Einhaltung kleiner und kleinster Bearbeitungs-Toleranzen handelt, wie sie beispielsweise in der Feinmechanik ständig vorhanden sind.
Die bisher bekanntgewordenen Vorschläge zur Lösung dieses Problems lassen erkennen, daß schon seit langem ein echtes Bedürfnis nach einer Vorrichtung vorliegt, die ein leichtes und sicheres Ausfluchten des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück ermöglicht. Diesem Bedürfnis hilft die vorgeschlagene Neuerung ab, ohne jedooh unter den gleichen Mangeln oder Nachteilen zu kranken. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die achsmittige Ausrichtung von Schneidwerkzeugen, Drehstählen odgl. durch Verschiebung einer unter dem Schneidwerkzeug angeordneten schiefen Ebene, Keil odgl. erfolgt, deren Hypothenusen-Fläche auf einer zu dieser korrespondierend ausgebildeten Schrägfläche gleitet. Nach der Neuerung erfolgt die Verschiebung der schiefen Ebene, Keil odgl. auf der Schrägfläche durch Verstellung einer zu dieser achsparallel angeordneten Schraube, welche an dem Ende des Schrägfläohen-Körpers ihre Führung hat, an welchem sich die tiefste Stelle der Schrägfläche befindet. Die zur Verschiebung der schiefen Ebene, Keil odgl. vorgesehene Schraube entspricht dabei in an sich bekannter Weise der Bedingung «, = P , wobei α der Steigungswinkel und ρ der Reibungswinkel der Schraube ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung wurden auch Elemente, insbesondere Kontermuttern odgl.,vorgesehen,
49- 340! 1 722 52<v PROTOSA Prod'uktionsccsellscruit für clcktro-^kustiscm: Geräte G.m.b.H.. Hamburg. I t.nstcl,-vorrichtung. 12. 3. 56. P 9«)/. (T. 5; Z. 1)
welche zur Arretierung der Schraube dienen. Ein weiteres Merkmal der Neuerung "besteht darin, daß die Schrägfläche in ihrer Längsrichtung durch Wände begrenzt wird, die der schiefen Ebene, Keil odgl. Führung und Richtung geben und gleichzeitig deren seitliches Abgleiten verhindern. Vervollkommnet wird die vorgeschlagene Vorrichtung schließlich noch dadurch, daß die Wände des Schrägflächen-Körpers vorzugsweise auf dem Wege spanabhebender Bearbeitung gewonnen werden.
Die Vorteile der beschriebenen Neuerung sind naheliegend und zugleich einleuchtend:
Durch den einfachen und zweckmäßigen Aufbau der Vorrichtung sind nicht nur wenige und relativ billig herzustellende Einzelteile erforderlich, sondern es wird auch mit einfachen Mitteln eine sichere achsmittige Ausrichtung des Schneidwerkzeuges, Drehstahles odgl. erzielt, die zudem keine besonderen Kenntnisse und Erfahrungen der die Vorrichtung bedienenden Personen zur Voraussetzung hat. Um die Vorrichtung für spezielle Sonderfälle verwenden zu können, ist es möglich, die miteinander korrespondierenden Gleitflächen, also die Hypothenusen-Fläche und die ochrägflache des Grundkörpers, stufenförmig auszubilden.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 eine raumbildliche Darstellung der Vorrichtung im auf einem Drehbank-Support aufgebauten Zustand und
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Auf dem Support 1 einer an sich bekannten und in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Drehbank befindet sich der mit der Schrägfläche 2a versehene Grundkörper 2 der Einstellvorrichtung. Die schiefe Ebene, Keil odgl. 3 liegt mit ihrer Hypothenusen-Pläche 3>a auf der zu ihr korrespondierend ausgebildeten
Z. 1)
Schrägfläche 2a auf. Las Schneidwerkzeug, Drehstahl odgl. 4 wiederum liegt auf der Katheten-Fläche 3b der schiefen Ebene, Keil odgl. 3 auf und ist unter Zuhilfenahme der Schrauben la, Ib, Ic, des Supportes 1 in an sich bekannter Weise festgespannt. Selbstverständlich kann das Pestspannen des Schneidwerkzeuges auch mittels einer Spannpratze erfolgen. Die Verschiebung dee Schneidwerkzeuges, Drehstahles odgl. 4 erfolgt nun in der Weise, daß die Schraube 5,. deren Kopf 5a zur leichteren Handhabung mit einem Innenvierkant 5b versehen sein kann, soweit angezogen oder auch zurückgedreht wird, bis das Schneidwerkzeug mit der Mitte des in der Zeichnung nicht dargestellten Werkstückes fluchtet. Beim Anziehen der Schraube 5 drückt diese gegen die Katheten-Fläche 3c, so daß sich die schiefe Ebene, Keil odgl. 3 dem Maß des Schraubenanzuges entsprechend auf der 3chrägfläche 2a verschiebt. Nach erfolgtem Anzug der Schraube 5 wird zweckmäßigerweise die Kontermutter 6 angezogen, damit eine Arretierung der Schraube 5 erfolgt. Ist beim Einstellen des Schneidwerkzeuges 4 die Schraube 5 zuviel angezogen worden, so wird derart verfahren, daß die Kontermutter β gelöst wird und hernach die Schraube 5 solange zurückgedreht wird, bis Werkzeug-Schneidkante und Werkstück-Mitte miteinander fluchten. Damit die schiefe Ebene, Keil odgl. 3 bei der Verstellung Führung und Richtung erhält und zugleich gegen seitliches Abgleiten gesichert ist, wird die Schrägfläche 2a in ihrer Längsrichtung durch Wände 2b, 2c,(letztere in Fig. 1 zur Verdeutlichung abgebrochen dargestellt) begrenzt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum aohsmittigen Ausrichten von Sohneidwerkzeugen, insbesondere zur spanabhebenden Bearbeitung an einer Drehbank odgl., dadurch gekennzeichnet, daß die achsmittige Ausrichtung des Schneidwerkzeuges, Drehstahles odgl. (4) durch Verschiebung einer unter dem Schneidwerkzeug angeordneten schiefen Ebene, Keil odgl. (3) erfolgt, deren Hypothenusen-Fläche (3a) auf einer zu dieser korrespondierend ausgebildeten Schrägfläche (2a) gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der schiefen Ebene, Keil odgl. (3) auf der Schrägfläche (2a) durch Verstellung einer zu dieser achsparallel angeordneten Schraube (5) erfolgt, welche an dem Ende des Sohrägflächen-Körpers ihre Führung hat, an welchem sieh die tiefste Stelle der Schrägfläche (2a) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der schiefen Ebene, Keil odgl.(3) vorgesehene Schraube (5) in an sich bekannter Weise der Bedingung <x £ p entspricht, wobei ex der Steigungswinkel und f der Reibungswinkel der Schraube (5) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente, insbesondere Kontermuttern odgl. (6) vorgesehen sein können, welche zur Arretierung der Schraube (5) dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (2a) in ihrer Längsrichtung durch Wände (2b, 2c) begrenzt wird, die der schiefen Ebene, Keil odgl. (3) Führung und Richtung geben und gleichzeitig deren seitliches Abgleiten verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2b,2c) des Schrägflächen-Körpers vorzugsweise auf dem Wege spanabhebender Bearbeitung gewonnen werden.
7. Vorrichtung, wie beschrieben und dargestellt. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP9607U 1956-03-12 1956-03-12 Einstellvorrichtung. Expired DE1722526U (de)

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DEP9607U DE1722526U (de) 1956-03-12 1956-03-12 Einstellvorrichtung.

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DEP9607U DE1722526U (de) 1956-03-12 1956-03-12 Einstellvorrichtung.

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DE1722526U true DE1722526U (de) 1956-05-17

Family

ID=32665331

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DE (1) DE1722526U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145459B (de) * 1957-07-06 1963-03-14 Waldrich Gmbh H A Kastensupport mit ausfahrbarer Stuetze fuer das Kalibermesser an Walzenkalibrierdrehbaenken
DE1283649B (de) * 1958-05-26 1968-11-21 William O M Jones Schnellwechselstahlhalter
DE1295334B (de) * 1963-01-28 1969-05-14 Beischlag Bernhard Spannwinkel fuer Drehmaschinen u. dgl.
DE202010009471U1 (de) * 2010-06-14 2011-10-10 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Drehwerkzeug

Cited By (4)

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DE1145459B (de) * 1957-07-06 1963-03-14 Waldrich Gmbh H A Kastensupport mit ausfahrbarer Stuetze fuer das Kalibermesser an Walzenkalibrierdrehbaenken
DE1283649B (de) * 1958-05-26 1968-11-21 William O M Jones Schnellwechselstahlhalter
DE1295334B (de) * 1963-01-28 1969-05-14 Beischlag Bernhard Spannwinkel fuer Drehmaschinen u. dgl.
DE202010009471U1 (de) * 2010-06-14 2011-10-10 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Drehwerkzeug

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