DE1721306U - Steckerstift. - Google Patents

Description

Steokeratift

Ea SLnd Stockaratlfte, eo^enaaate Bananenstecker bekannt» bei denen eine Vielzahl von Drahtfedern oinen Mittoletift korbartig umgsbea· Die Drahtfedern 3iat3 al3 vorgebogene lamellonfüroiige, federnde Sontalctatreifen ausgebildet, die an der Spitze eines festen metallischem Mittelstiftea befestigt imd an ihrem anderen Ende in Ausnehmungen am 3teckersockel v«jrschiebbar geführt sind. Dieae an einem Ende feet, am anderen Ende verschiebbare Lagerung der Kontaktfeder!¹, hat den Vorteil, da3 oich die Kontaktfedern beia SinsohleOen in die Steokerbuchse frei verlagern und frei durchbiegen können, »oduroh eine gute Kontaktgebung urmö^lioht ist·

Ea sind auch elektrische Anachlußateoker bekannt, bei welchen der eigentliche AnschluOatift duroh ein Bündel im Kreise angeordneter federnder 3tiftelesaente gebildet wird, die entweder für sloh oder ua einen zentralen

21c, 22. 1721306. Büsdiel-Kontaktbau Bumiller-Zink G.m.b.H., Jungingen (Hohenz.). I Steckerstift. 20.2.56. B 24-849. (T. 6; Z. 1)

Stift angeordnet alai, Diöau bekannten Stecker haoea den Sachteil, da3 sich die einzelnen Drahte bei längeres oüor unvorsichtigem Gebrauch leicht spreizen and so stark verbiegen können, daß der Steck-sr unbrauchbar wird·

Durch die Neuerung soll ein 3teck«r geschaffen worden, bui άβΆ einfache Mittel vorgesshon oiad, die diese Nachteile vermeiden. GemäS dor Soaeruag iat auf das freie Snde des Anochlußatiftös eine die Drahtenden einfassende K.ippo aufgesetzt. "Der Anachlußstift kann dabei in bekannter 'Geiae aus einzelnen korbähnlich angeordneten Drähten bestehen, auf die die Kappe aufg^aetzt ist oder er besteht aus einem Mittelatift und ura diesen angeordnetön Drähten, ao d&B die Kappe auf das freie Ende des 2tittelstiftea abgesetzt werden kann. Um ein sichere« Ub&rgreifea der Drahtenden zu erreiohen, ist die Kappe herabgezogen, so da£ die zugoopit^ten Bnden dor Drähte weit genus unter die Xappe greifen können. Ein unter der Kappe vorgesehenes auorelchendes axiales und radiales Spiel der Drähte ersöslicht, da3 oich die Drähte beim Za- ■ oaauaendrücken in die Kuppe hineinerstrecken können·

3. MRI IS5S

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Auf der Zeiehung ist der Gegenstand der !feuerung an einem bevorzugten AusfUhrungsbeiapiel dargestellt:

?ig.1 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des Steckers gemäß der Neuerung. Der obere Teil ist in Ansicht dargestellt. .2 ist ein Schnitt durch den oberen Teil des Steckers·

In der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden an sich bekannten SteokerhUlse 1 ist der Steckeraockel 2 mittels

Gewinde eingeschraubt· Auf dem oberen Teil des Sockels 2a

auf

sitzt der aittelstift 3 fest/ Der Mittelstift 3 wird in bekannter Weise von federnden, leicht konvex gewölbten Drähten 4 üägeben. firfindungsgemaß ist nun auf άβη Mittel" stift 3 eine Kappe 5 aufgesetzt. Die Kappe kann auf den Mittelstift aufgepreßt oder durch Löten bzw· Schweißen mit dem Stift verbunden sein. Gemäß der Neuerung ist die Kappe soweit herabgezogen, daS die zugespitzten Enden der Drähte ausreichend tief unter die Kappe ragen können» Ferner 1st unter der Kappe in Längs· und Querrichtung soviel Spiel vorgesehen, daß die Drähte ua ein gewünschtes Maß zusammengedruckt werden können und daß für die duroh dieses Zusammendrücken entstandene Langsatreokung der Drähte ausreichender Baum vorhanden ist. In ?ig.2 ist das radiale und axiale Spiel fUr die Drahte zur Ver-

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. V

deatlichang dor Anordnung in vergrößertem Maßstäbe dargestellt· Der neu© Stecker hat dea Vorzag, daß bei
Beibehaltung der günstigen Baaaaeaföraj, ein Aasüifigsa
der DrSht© vollkosuaea vermieden ist· Hierdurch sind die Lebensdauer des Steckers und Uaeapfindliohieit iai Oe-/ braaoh wesentlich erhöht. Die am freien Ende des An-/\ sohlaSstiftes aufgebrachte Kappe hat auflerdeia ^:^kn Vorzog»

daß in Verbindung ait den sich an ihr abstutzenden Drähten eine sichere Kontaktgabe erreicht wird· Die Anordnung ist außerdem fertigungstechnisch einfach auszuführen·

Claims (7)

2ί^ ^ 1721306. Büschel-Kontaktbau Bumiiier-Zink G.m.b.K., Jungingea (Ho- 3. MAi henz.). I Sieckerstift. 20.2.56. B 24 849. (T. 6; Z. 1) I iOhutz&aeprUehe 3

1) Steoküratift, bei des der eigentliche Aaachl durch konzentrisch um einen Mittelstift angeordnete Drahte oder dgl· gebildet witd, dadurch gekennzeichnet» daß aaf das freie Ende des Mittelstiftes (5) eine die Drahtenden Übergreifende Kappe (5) aufgesetzt ist.

2) Steokerstift naoh Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) glockenförmig über die Enden der vorzugsweise gewölbten Drähte (4) herabgezogen ist·

3) Steokeratift mich den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die einzelnen Drähte (4) 34t axialem Spiel unter die Kappe (5) geführt aind.

4) Stdokerstift naoh den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daS die frei unter die Kappe (5) ratenden Enden der vorzugsweise gewölbten Drähte von der Steokerstiftaohee konzentrischen Abstand aufweisen·

5) StQckeratift nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) auf den Mittelatift (3) aufgedrüoKt ist.

6) Steckerstift naoh den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet daß Kappe (5) und Mitteletift (3) aus einem Teil bestehen·

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7) Steokerstift, bei dem der eigentliche Aa öiiroh im Büdäal angeordnete Drahte oder ögl_e gebildet wird, dadurch gekenaseiohnet, daß auf das .-freie End® dea Ansohluöstiftea eine die Drahtenden einfassende Kappe aufgesetzt ist·