DE1720915C3 - Preßmassen auf Basis von Epoxidverbindungen - Google Patents

Preßmassen auf Basis von Epoxidverbindungen

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DE1720915C3
DE1720915C3 DE19671720915 DE1720915A DE1720915C3 DE 1720915 C3 DE1720915 C3 DE 1720915C3 DE 19671720915 DE19671720915 DE 19671720915 DE 1720915 A DE1720915 A DE 1720915A DE 1720915 C3 DE1720915 C3 DE 1720915C3
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epoxy
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triglycidyl isocyanurate
molding
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DE19671720915
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Inventor
Herbert Dipl.-Chem. Dr.; Budnowski Manfred Dipl.-Chem. Dr.; 4000 Düsseldorf Saran
Original Assignee
Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
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Es ist bekannt, Gemische aus Epoxidverbindungen, Härtern und Füllstoffen, die als Preßmassen verwendet werden sollen, einer kontrollierten Vorreaktion zu unterwerfen. Dadurch können die Verarbeitungseigenschaften wie etwa die Fließfähigkeit der Preßmassen beeinflußt werden (DT-PS 1198 554 und 1061067). Auf diese Art werden jedoch meist nur . beschränkt lagerfähige Produkte erhalten (vgl. Zeitschrift »Plast-Verarbeiter« 15 [1964], Seite 539, linke Spalte). Wendet man diese Methode auf die Herstellung von Preßmassen auf Basis von Triglycidylisocyanurat an, werden ebenfalls nur sehr wenig lagerfähige Massen erhalten
Weiterhin ist bekannt, beständigere Massen durch Mischen von festem Epoxidharz, aminischen oder anhydrischen Härtern und Füllstoffen zu erhalten. Bei Anwendung dieser Methode zur Herstellung von Preßmassen auf Basis von Triglycidylisocyanurat ist die Anfangsviskosität der organischen Phase der Masse jedoch so gering, daß sie beim Verpressen teilweise aus der Presse herausgedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Preßmassen auf Basis von Triglycidylisocyanurat zu entwickeln, die sowohl eine lange Lagerfähigkeit als auch eine hohe Anfangsviskosität beim Verpressen aufweisen·
Gegenstand der Erfindung sind daher Preßmassen
auf Basis von mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen und Härtern für derartige Verbindungen sowie Füllmittel, Gleitmittel, Stabilisatoren und gegebenenfalls weiteren Hilfsmitteln, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Epoxidverbindung kristallisiertes Triglycidylisocyanurat mit einem Epoxidsauerstoffgehalt von mindestens 14%,d,is gegebenenfalls bis zu V3 der insgesamt vorhandenen Epoxidverbindungen durch Diglycidyläther mehr- g5 wertige Phenole oder cycloaliphatische Epoxidverbindungen ersetzt sein kann, und als Härter Aminogruppen aufweisende Umsetzui.gsprodukte von kristaMisiertem Triglycidylisocyanurat und aromatischen, mehr als eine Aminogruppe ent hallenden Aminen enthalten, bei deren Herstellung das Verhältnis von Triglycidylisocyanurat zu Amin so geu ahlt wurde, daß auf eine Aminogruppe 5 bis 30% dei /ur vollständigen Umsetzung notwendigen Epoxidgrappen entfallen.
D:is Triglycidylisocyanurat soll kristallisiert sein und einen Epoxidsauersloff gehalt von mindestens 14% haben. Die Herstellung dieses Triglycidylisocyanurates ist bekannt und kann durch Umkristallisieren des beispielsweise aus Cyanursäure und Epichlorhydrin zugänglichen Rohprodukten aus geeigneten Losungsmitteln erfolgen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Preßmassen können als Härter als sogenannte Polyadduktbildner bekannte Aminogruppen enthaltende Verbindungen eingesetzt werden. Es sind beispielsweise aliphatische Amine wie Äthylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Diaminocyclohexan, N-(4-Hydrocybenzyl)-triäthylentetramin, Piperazin, N-(2-Aminä'thyl)-piperazin geeignet. Ferner können freie Aminogruppen enthaltende Kondensationsprodukte aus dimerisierten Fettsäuren und Polyamine« verwendet werden.
Bevorzugt werden für die erfindungsgemäßen Preßmassen aromatische Amine. Beispielsweise können die isomeren Toluidine, /S-Naphthylamin, die isomeren Phenylendiamine, Benzidin, 3,3-Dimethoxybenzidin, Chloranilin, Dichloranilin, chlorierte Benzidine, 4,4'-Diaminodiphenylmethan, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyimethan, 3,3'-Dichlcr-4,4-diaminodiphenylmethan, 4,4'-Diamino-3,3-5,5-tetrabromdiphenylmethan, 4,4'-Dia,minodiphenyloxid, Diaminodiphenylsulfid, Diaminodiphenylsulfon, N-(Hydroxypropyl)-m-phenylendiamin verwendet werden. Bevorzugt werden unter den genannten Aminen die, welche mehr als eine Amingruppe enthalten, insbesondere Diaminodiphenylmethan, Dichlordiaminodiphenylmethan und Diaminodiphenylsulfon.
Zur Herstellung der Aminogruppen aufweisenden Härter wird das Verhältnis von Triglycidylisocyanurat zu Amin so gewählt, daß auf eine Aminogruppe 5 bis 30%, insbesondere 12 bis 22%, der zur vollständigen Umsetzung notwendigen Epoxidgruppen entfallen. Dazu schmilzt man die beiden Reaktionskomponenten und hält sie nach Durchmischen für 1 bis 5 Stunden auf 80 bis 150° C. Danach sind alle Epoxidgruppen des Triglycidylisocyanurates in Reaktion getreten. Dann läßt man das Reaktionsprodukt abkühlen und zerkleinert es. Die Reaktionstemperalur und die Reaktionsdauer sind abhängig von der Reaktionsfreudigkeit der eingesetzten Komponenten.
Die so erhaltenen Härter werden dem Triglycidylisocyanurat in der mit der für die vollständige Vernetzung notwendigen Menge zugemischt.
Die Preßmassen enthalten weiterhin Füllmittel, wie beispielsweise Schiefermehr, Specksteinmehl, Asbestpulveroder Asbestfasern, Glaspulver, Glasfasern, Bariumsulfat, Glimmer, Kaolin, Quarzpulver, Titanoxid, Aluminiumoxid, gemahlenen Dolomit, Caiciumcarbonat oder auch natürliche oder synthetische Faserstoffe. Gegebenenfalls können in den Preßmassen auch Metallpulver aus Aluminium, Eisen oder Titan enthalten sein. Außerdem setzt man zweckmäßig bekannte Gleitmittel, Stabilisatoren, Farbstoffe oder
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auch Weichmacher zu.
Die erfindungsgernäßen Preßmassen können auch Beschleuniger enthal'en, wie beispielsweise Benzyldimethylamin, Trimethylbenzylammoniumchlorid, Tris-(dimethylamino)-phenol oder Triphenylphosphin oder auch Dicyandiamid. Letzteres setzt man zweckmäßig in einer Menge von 0,5 bis 5%, bezogen auf Triglycidylisocyanurat, ein.
Die erfindungsgemäßen Preßmassen auf Basis von Triglycidylisocyanurat können auch durch Zusatz spezieller anderer, mehr als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltender organischer Verbindungen modifiziert werden. Diese können das Triglycidylisocyanurat bis zu ' j der insgesamt vorhandenen Epoxidverbindungen ersetzen. Für den genannten Zweck eignen sich Diglycidyläther mehrwertiger Phenole, beispielsweise Diglycidyläther des Diphenylolpropans mit einem Epoxidäquivalent von 170 bis 1200. Außerdem sind beispielsweise geeignet cycloaliphatische Epoxidverbindungen wie etwa 3,4-Epoxy-o-methylhexahydiobenzyl-S^'-epoxy-o'-methylhexanhydrobenzoat oder das Diepoxid des Acetals aus Cyclohexenaldehyd und 1,1-DimethyIoIcyclohexen.
Die vorstehend genannten Komponenten für die erfindungsgemäßen Preßmassen werden in bekannten Vorrichtungen, wie beispielsweise Kugelmühlen oder Stiftmühlen gemischt. Sie liegen dann meist als rieselfähiges Pulver vor, das direkt verpreßt werden kann. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, daraus Granulate, Tabletten oder Plättchen herzustellen.
Die erfindungsgemäßen Preßmassen zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit aus. Sie beträgt meist mehr als 1 Jahr bei Raumtemperatur.
Die Weiterverarbeitung der Preßmassen erfolgt in bekannter Weise durch Heißpressen oder auch Spritzpressen. Die Temperatur beim Preßvorgang liegt zwischen 130 bis 200° C, der Druck zwischen 30 und 400 kg/cm2. Der Preßvorgang benötigt je nach Temperatureinstellung 1 bis 10 Minuten. Um sicher zu sein, daß die Endeigenschafter* der Preßkörper wirklich erreicht sind, kann es zweckmäßig sein, sie anschließend noch einige Zeit zu tempern, beispielsweise bei 150 bis 220° C.
Aus den erfindungsgemäßen Preßmassen werden Formkörper mit guten mechanischen, thermischen und elektrischen Eigenschaften erhalten.
Das in den Beispielen verwendete Triglycidylisocyanurat war ein technisches Gemisch der hoch- und tiefschmelzenden Form und hatte einen Epoxidsauerstoffgehalt von 15,5%. Die angegebenen Meßwerte wurden nach den Vorschriften DIN 53458, DIN 53452 und DIN 53453 ermittelt.
Beispiel 1
34,5 g 4,4-Diaminodiphenylsulfon wurden mit 5,5 g Triglycidylisocyanurat gemischt und 3 Stunden auf 150° C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das erhaltene Produkt pulverisiert.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte Reaktionsprodukt wurde mit 51g Triglycidylisocyanurat, 1,5 g Calciumstearat und 210 g Schiefermehl durch Vermählen innig gemischt.
Die Lagerfähigkeit des so hergestellten Preßpulvers betrug mehr als 1 Jahr.
■ BeieinerTemperaturvon 165° Cundeinem Druck von 100 kp/cm2 wurden während 5 Minuten Probekörper der Abmessung !20 X 15 X 10 mm hergestellt, die anschließend noch bei 180° C 20 Stunden getempert wurden. An den Probekörpern wurden folgende durchschnittliche Werte gemessen.
Manenstemperatur 2 10 0C
Biegefestigkeit 1JSO kp'cnr
Schlagzähigkeit 4,5 kp cm cnr
Beispiel 2
36,3 g 3,3'DichIor-4,4'-diaminodiphenylmethan wurden mit 10,7 g Triglycidylisocyanurat gemischt und während 3 Stunden auf 150° C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Schmelze pulverisiert.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte Reaktionspiodukt wurde mit 43 g Triglycidylisocyanurat, 1S 210 g Schiefermehl und 9 g Calciumstearat gemischt und vermählen.
Die Lagerfähigkeit der Mischung betrug bei Zimmertemperatur mehr als 1 Jahr.
Aus dem Preßpulver wurden bei einer Temperatur von 165 bis 170° C und einem Druck von 150 kp/cm2 während 10 Minuten Normstäbe gepreßt. Diese wurden 17 Stunden bei 160° C getempert. Anschließend wurden folgende durchschnittliche Werte gemessen: Martenstemperatur 2050C
Biegefestigkeit 770 kp/cm2
Schlagzähigkeit 4,7 kp cm/cm:
Beispiel 3
30 g 4,4-Diamino-diphenylmetha.i wurden mit 9 g Triglycidylisocyanurat gemischt und 3 Stunden auf 150° Cerhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsprodukt gemahlen. Es wurde mit 51 g Triglycidylisocyanurat, 210 g Schiefermehl und 9 g Calciumstearat gut vermischt.
Die Lagerfähigkeit dieses Preßpulvers bei Zimmertemperatur betrug mehr als 1 Jahr.
Aus der Preßmasse wurden bei 130° C und einem Druck von 150 kp/cm2 innerhalb von 10 Minuten
Noimstäbe gepreßt, die noch 17 Stunden bei 160° C getempert wurden. An den Probekörpern wurden folgende durchschnittliche Werte gemessen.
Martenstemperatur 211 ° C
Biegefestigkeit 820 kp/cm2
Schlagzähigkeit 4,5 kp cm/cm2.
Beispiel 4
36,3 g 3,3'Dichlor-4,4'-diaminodiphenylmethan wurden mit 10,7 g Triglycidylisocyanurat gemischt und während 3 Stunden auf 150° C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde die Schmelze pulverisiert.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte Reaktionsprodukt wurde mit einem Gemisch aus 37 g Triglycidylisocyanurat (15,4% Epoxidsauerstoff) und 10,5 g eines Diglycidyläthers von Diphenylolpropan (Epoxidäquivalent 180) sowie 210 g Schiefermittel und 9 g Calciumstearat gemischt und vermählen.
Die Lagerfähigkeit der Mischung betrug bei Zimmertemperatur mehr als 1 Jahr.
Aus dem Preßpulver wurden bei einer Temperatur von 165 bis 170° C und einem Druck von 150 kp/cm2 während 10 Minuten Normstäbe gepreßt. Diese wurden 17 Stunden bei 160° C getempert. Anschließend wurden folgende durchschnittliche Werte gemessen:
Martenstemperatur 202°C
Biegefestigkeit 1050 kp/cm2
Schlagzähigkeit 5,9 kp cm/cm2

Claims (1)

  1. V1
    20
    Patentanspruch:
    Preßmassen auf Basis von mehl als eine Epoxidgruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen und Härtern für derartige Verbindungen sowie Füllmittel, Gleitmittel, Stabilisatoren und gegebenenfalls weiteren Hilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Epoxid verbindung kristallisiertes Triglycidylisocyanurat mit einem Epoxidsauerstoffgehalt von mindestens 14%, das gegebenenfalls bis zu '. 3 der insgesamt vorhandenen Epoxidverbindungen durch Glycidyläther mehrwertiger Phenole oder cycloaliphatische Epoxidverbindungen ersetzt sein kann und als Härter Aminogruppen aufweisende Urnsetzungsprodukte von kristallisiertem Triglycidylisocyanurat und aromatischen, mehr als eine Aminogruppe enthaltenden Aminen enthalten, bei deren Herstellung das Verhältnis von Triglycidylisocyanurat zu Amin so gewählt wurde, daß auf eine Aminogruppe 5 bis 30% der zur vollständigen Umsetzung notwendigen Epoxidgruppen entfallen.
DE19671720915 1967-10-20 1967-10-20 Preßmassen auf Basis von Epoxidverbindungen Expired DE1720915C3 (de)

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