DE1720673A1 - Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalysatoren in Suspension - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalysatoren in SuspensionInfo
- Publication number
- DE1720673A1 DE1720673A1 DE19671720673 DE1720673A DE1720673A1 DE 1720673 A1 DE1720673 A1 DE 1720673A1 DE 19671720673 DE19671720673 DE 19671720673 DE 1720673 A DE1720673 A DE 1720673A DE 1720673 A1 DE1720673 A1 DE 1720673A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- olefins
- ethylene
- catalyst
- copolymerization
- chloro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Description
Verfahren zur Herstellung von «amorphen Copolymeren aus Äthylen und
höheren w-i)lef inen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalv
satoren in Suspension
Aus der belgischen Patentschrift 553 655 ist es bekannt, daß man
Äthvlen zusanmen mit höheren (>_,-Olefinen zu Copolvmeren mit metallorganischen
Mischkatalvsatoren, die als "Ziepler-Katalysatoren" bekannt
sind und Kinpann in die Technik «re fun de η haben, bei Drücken
von O - 30 atü und Temperaturen von -.30 bis +15O0C in hochmolekulare
Copolymerisate überführen kann (sogenanntes Niederdruck-Verfahren)
,
Die danach erhaltenen Mischpolymerisate sind bei einem größeren Anteil
an höheren^v-OIefinen (mehr als ca. 25 Hew. i) amorph und können
als Kautschuk verwendet werden. Die kautschukartipen Copolymeren mit einem größeren Anteil an höheren fj^-Olefinen sind in aliphatischen,
aromatischen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen und einer Reihe von Ilalogenkohlenwasserstoffen wie z.B. Tetrachlorkohlenstoff,
Tetrachlorethylen und Trichlorethylen löslich.
109825/200»
Ii
- 2 - . Fw 5416
Die Polymerisation des Monome re η gemisches erfolgt zumeist in diesen
LösungsmitteIn1 so daß die Copolymeren als hochviskose Lösungen anfallen
(Lösungspolymerisation).
Diese hochviskosen Copolymerlösungen haben jedoch für die Herstellung
und Aufarbeitung den erheblichen Nachteil, daß man nur relativ wenig Copolymerisat in den Lösungsmitteln lösen kann (ca. 50 g bis 100 g/l
Lösungsmittel), Somit ist man gezwungen, größere Lösungsmittelmengen
zu verwenden, diese zu bewegen und anschließend zu entfernen, um die
Copolymeren zu gewinnen.
Ferner benötigt man zum Rühren und Bewegen dieser hochviskosen Lösungen
eine beträchtliche Energiemenge,
Weiterhin ist aus der belgischen Patentschrift 628 896 die Herstellung
von amorphen Copolymeren von Äthylen und CXrOIefinen mit Katalysatoren
aus Dialkylaluminiumhalogeniden und Additionskomplexen von
Vanadiumhalogeniden mit einer Lewis-Base bekannt, z.B. mit Komplexen P von VCl3, VCl4 oder VOCl3 mit Diäthyläther, Diisopropyläther, Diäthoxyäthan,
Tetrahydrofuran und Dioxan.
Es ist ebenfalls bekannt, die Copolymerisation in solchen Flüssigkeiten
durchzuführen, die das Polymere nicht lösen. Die Anzahl hierfür geeigneter Dispergiermittel ist jedoch begrenzt, da die meisten bekannten
Dispergiermittel für diese kautschukartigen Copolymeren po- ,
lar sind und mit dem Katalysator reagieren, wobei die Aktivität des
Katalysators verloren geht.
109825/2008 /3
'■-I-. Fw 5416
In der englischen Patentschrift 849 112 werden als für die Herstellung
von Suspensionen dieser Copolymeren geeignete Halogenkohlenwasserstoffe
z.B. Methylenchlorid, Äthylchlorid, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trifluortrichloräthan
u.a. genannt. .
Ferner werden in der englischen Patentschrift 925 468 als für die Herstellung von Suspensionen derartiger kautschukartiger Copolymerer
geeignete Lösungsmittel Methylenchlorid, Äthylchlorid und 1,2-Dichloräthan
und Polyraerisationstemperaturen, die den Siedepunkt dieser
Lösungsmittel oder 5O0C nicht tiberschreiten, angegeben. Nach dieser
Patentschrift erfolgt die Aufarbeitung ausschließlich durch Ejctration
des Katalysators mit Wasser, nachdem die Polymerisation mit Alkohol
oder Wasser gestoppt worden war. Zur Vermeidung dieser aufwendigen Aufarbeitungsmaßnahmen.waT es deswegen sehr erwünscht,
ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Katalysator^jnutzung, d.h.
die Ausbeute bezogen auf eingesetzte Menge Katalysator, soweit gesteigert
wird, daß der Katalysator ohne Extraktion im Produkt verbleiben, das Lösungsmittel durch Filtration abgetrennt und anschließend
ohne weitere Reinigung zur Polymerisation wieder eingesetzt werden kann, wobei auch noch der Hauptanteil der aluminiumorganischen Komponente
für die weitere Polymerisation erhalten bleibt. Dies ist jedoch nur bei einer erheblichen Steigerung der Ausbeute pro Katalysatorinen
ge möglich.
Ds wurde nun ein Verfahren zur Copolymerisation von Äthylen mit
V^-Olefinen der Formel R-CH^CH2 gefunden, wobei R einen aliphatischen
verzweigten oder unverzweigten Kohlenwasserstoffrest, mit weniger als 7 C-Atomen bedeutet, gegebenenfalls auch unter Zusatz
10'-· \]? κ/'- nne /4
Γ/20673
- 4 - Fw S416
kleiner Mengen eines Diolefins, in Suspension bei Drücken von 0 bis 30 atü und Temperaturen von -30° bis +SO0C »it
Koordinationskatalysatoren aus 3 - Swertigen Vanadiumverbindungen und aluminiumorganischen Verbindungen, die beide im verwendeten
Dispergiermittel löslich sind, unter Rühren oder anderer mechanischer Bewegung, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß nan die Polymerisation
1. in Gegenwart von Halogenkohlenwasserstoffen als Dispergiereittel,
^ die unter den Reaktionsbedingungen das Copolymer!»at nicht lösen,
2. mit Vanadinkonxentrationen von 0,001 bis 0,1 »Mol/l Dispergiermittel,
3. rait einem Al : V - Verhältnis von 20 - 200, vorzugsweise 30 100
und
4. in Gegenwart von Alkoxyderivaten perhalogeniertert offenkettiger
ader cyclischer Olefine, in denen wenigstens eine Deppe !bindung in
W v-Stellung zur Alkoxygruppe steht,
durchführt.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendeten Alkoxyderivate perha·
logeniertet Olefine seifrtgenannt:
1.1.1.4,4,4-Hexafluor-2-chlor-3-methoxy-buten-(2) CFj-C-CCl-CF3
1 0 9 ί» ? Γ / ? η η ft /S
BAD ORlGIMAL
Γ/20673
Fw 5416
buten-(2)
CF,-C=CC1-CF
■5 ι
■5 ι
OCH3
OCH3 OCH3
Perchlor-l-äthoxy-butadien-1,3 CI2C-CCI-CCI-CCI-OC2Hs
3.4.4~tributoxy-buten-(2) OC4H9 OC4H9
CP^-CCl-C-CF
OC4H9
3,3.4,4-Tetrafluor-2-chlot-l-methoxycyclobwten-(l)
Cl OCH,
S>! .^ A
F2 P.
F.- JX.W·
Perfluor-l-methoxy-cyclobuten-Ci)
Cl
.-3.3.4.4e5.5.-Hextf luor-2-chlorl-Bethoxy-cycIopenten-(13
,0CH3
1Y
1Y
VII
1- ü^hoxy-cyciopen ten- (1)
VIII
/6
1/20673
-6 - . Fw 5416
Die Alkoxy-Derivate der perhalogenierten, offenkettigen oder cyclischen
Olefine wurden nach bekannter Methode 1-4) aus den entsprechenden Fluor- oder Chlorolefinen durch Umsetzung mit der entsprechenden
Mol-Menge Alkoholat hergestellt (vgl. auch O.Scherer, G.Hörlein und
H. Mi!Lauer, Chem. Ber. ^g, 1966-1972 (1966) und die deutschen Auslegeschriften 1 224 735, 1 230 022 und 1 232 135),
Es ist bekannt, die Copolymerisation von Xthylen und höherenoL^OIefinen und ggbf, Diolefinen mit Ziegler-Katalysatoren in Gegenwart
von Lewis-Basen wie Äther durchzuführen. Es war jedoch überraschend,
daß spezielle Alkoxyderivate von perhalogenierten, offenkettigen oder cyclischen Olefinen im Gegensatz zu Dialkyläther wie DiäthylSther oder
halogenierte Dialkyllther wie 2,21-DichlordiäthylMther eine honenden
Katalysator reaktivierende und damit die Ausbeute steigernde Wirkung besitzen· Die mil: diesem modifizierten Katalysatorsystem erhaltenen
Produkte zeigen darüberhinaus vorteilhafte anwendungstechnische Eigenschaften wie höhere Vulkanisationsgeschwindigkeit und bessere Konfektionsklebrigkeit. Die gute Zugänglichkeit dieser reaktivierenden
Verbindungen machte sie für diesen Zweck besonders geeignet.
Die Alkoxyderivate perhalogenierter offenkettiger oder cyclischer
Olefine sind ein Bestandteil des Katalysators und werden nicht in das Copolymere eingebaut. Durch ihrenZusätz wird die Ausbeute überraschenderweise auf das drei bis vierfache gesteigert, wenn man in
den, den Kautschuk nicht lösenden oben genannten Dispergiermitteln arbeitet.
2) 5:2$&^β]Τίί?Α·η ΰΛΜΎΙ "»
2343 (1951).
ORIGINAL INS
1 7 2U673
-7 - ' Fw 54 16
Die Verwendung dieser ReaktiValoren^ der angegebenen Ka'talysatoimengen
und des angegebeneri]VerWSltnisses der Katalysatorbestandteile ermöglicht
wegen der guten Katalysatornutzung eine wasserfreie Aufarbeitung des
Polymerisationsansatzes durch Filtration^sodaß weder die Copolymeren
noch das LösungsmittelViei den bekannten Verfahren (vgl,britische
Patentschrift 925 468) von Wasser und evtl. Alkohol befreit werden
las^jen, zumal bei dem rückgeführten Lösungsmittel bereits eine sehr
geringe Menge dieser H-acideirVerbindungen den Katalysator desakti-
vieren würde. Die nach de« erfindungsgenäßen Verfahren hergestellten
Copolymeren enthalten einen sehr geringen Asche-(^· 0,09 %) u. Chlorgehalt (* 600 ppm).
Als Katalysator für die Copolymerisation von Äthylen mit höheren
«C -Olefinen und gegebenenfalls mehrfach ungesättigten Verbindungen
werden im Dispergiermittel lösliche Koordinationskatalysatoren aus
a) einer Vanadiumverbindung wie VOCl,, VCl.f Vanadiumtriacetylacetonat,
Vanadiumoxjfdi acetylacetonat t Vanadiumnaphthenat e
Vanadiumbenzoatr Vanadinester wie-'VO(i-C-Hg)._,. VO(i.-C-Hy) ~t
VO(OC2H5)Cl2, VO(OC H5)2C1 und anderen, bevorzugt VOCl3 und
b) einer aluminiumorganischeu Verbindung dor Formel njn
worin R » Alky.lt- X E Halogen und π =■'■! - 3 bedeuten, wie
l3, .Ai(C2H5) 2Clt Al(C7H5)Cl2, Al2(I-C4H9) jCI3.t
CIj Al(I-C4H9)Cl2, bevorz-upt Al2R3Cl3, und tter
Formel AlR3 wie Al(C2EItJ)3 und Al(J-(^Hg)3 veiwcndef.. Als
al-utaintumorpanische Verbindunpen .kontr.en auch polymere AIrti«
Vfftorars infTage wie Alumi.niurais opienyl,
i Jv 2'f.
Γ/20673"
- 8 - Fw S416
c) und erfindim£5gemäß eines Zusatzes eines Alkoxyderivates eines .
pe rha logen ierten offenkettigen oder cyclischen Olefins.
Ein wesentlicher, unerwarteter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß aufgrund der außerordentlich hohen Aktivität der genannten modifizierten Zieglerkatalysatoren kautschukartige
Copolymere von Olefinen in besonders hohen Raumzeitausbeuten erhalten
werden, wie den Beispielen zu entnehmen, ist,
φ Weiterhin ist von Vorteil, daß «an bei Verwendung der erfindungsgea&ff modifizierten Zieglerkatalysatoren, offensichtlich aufgrund
des gleichmäßigeren Umsatzes der Olefine während der Mischpolymerisation, chemisch und physikalisch sehr einheitliche Produkte erhfilt,
deren Vulkanisate verbesserte mechanische Eigenschaften zeigen.
Bei dem aus der zitierten britischen Patentschrift 925 468 bekannten
Verfahren arbeitet man ohne Verwendung eines Alkoxyderivates eines perhalogenierten offenkettigen oder cyclischen Olefins als Reaktivator
und würde infolge des höheren Katalysatorbedarfs einen wesentlich ~ höheren Aschegehalt bei einer wasserfreien Aufarbeitung erhalten, der
nur durch eine Extraktion mit Wasser; gegebenenfalls noch einer Desaktivierung mit Alkohol in der beschriebenen Weise erniedrigt werden kann.
Bei den erfin dungs gemäßen Verfahren wird vom Polymeren abfiltriert,
das Polymere völlig vom Lösungsmittel befreit und das Lösungsmittel
dem Polymerisationskessel wieder zugeführt. Man erhiIt nach diesem
Verfahren Produkte mit einer um das Mehrfache gesteigerten Ausbeute und einem sehr geringen Aschegehalt, Man hat weiterhin den Vorteil.?
109 8.2 5/7008 /*·'
ORIGINAL INSPECTED
- 9 -'. Fw 5416
das Lösungsmittel ohne weitere Behandlung wieder einsetzen zu können,
wodurch die aluminiumorganische Verbindung zum größten Teil für die
weitere Polymerisation erhalten bleibt und außerdem die zurückgeführten Q^-Olefine nicht durch die bei der sonst üblichen Desaktivierung entstehenden gasförmigen Paraffinkohlenwasserstoffe verunreinigt bzw, verdünnt werden.
Die Bildung des für die Copolymerisation geeigneten hochaktiven
Mischkatalysators erfolgt zweckmäßig im Polymerisationsgefäß in der
Weise, daß man die Lösung der Vanadiuroverbindung und der aluminiumorganischen Komponente jeweils getrennt und laufend dem Polyaerisationsansatz in gleichbleibendem Verhältnis zuführt. Das als Reaktivator verwendete Alkoxyderivat eines perhalogenierten offenkettigen oder cyclischen Olefins kann man vorher mit der Vanadiumverbindung mischen oder auch getrennt zudosieren.
Die Katalysatorkomponenten werden zweckmäßig in Form von Lösungen in
den obengenannten Dispergiermitteln, in denen das Äthylen/GkrOlefin-Copolymerisat nicht oder kaum löslich ist, verwendet,
ι Das molare Verhältnis Aluminiumorganyl/Vanadiumverbindung kann in weiten Grenzen, z.B. von 20 bis 200 schwanken« Zweckmäßig arbeitet nan
aber bei einem Verhältnis von 30 - 100.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung eines Alkoxyderivates eines perhelogenierten, offenkettigen oder cyclischen Olefin^,β als Reaktivator
benutzt man ein Reaktivator/Vanadiumverbindung-Molverhältnis von 5 -50 oder höher, bevorzugt 5-20.
/10 109825/7008
ORIGINAL INSPECTED
- 1Ö-- · Fw 5416
Nach den erfindungsgemäßen Verfahren unterVerwendung des Reaktivators
arbeitet man bei Konzentration/von 0,001 bis 0,1 mMol Vanadiumverbindung/l
Dispergiermittel,
Bei laufender Zugabe der Katalysatorbestandteile zur Polynerisationsmischung, wie oben angegeben, sind für den Fall der diskontinuierlichen
Polymerisation diese Konzentrationsangaben als Endkon zentral, on zu verstehen, d»h. sie werden erst erreicht, wenn schon- eine gewisse Menge
Polymerisat vorliegt. Im Vergleich zu dem in der britischen Patentschrift 925 468 genannten Verfahren benötigt man bei dem erfindungsgemfißen Verfahren wesentlich kleinere Katalysatorkonzentrationen.
Es ist bekannt, daß man mit Schwefel vemetzbare, elastische Gummiprodukte aus diesen Olefincopolvmeren erhalten kann, wenn in dt* entstehenden Copolymeren eine kleine Menge einer doppelt ungesättigten
Verbindung eingebaut wird, deren eine Doppelbindung an der Polymerisation teilnimmt, während die andere Doppelbindung für eine nachträgliche Schwefelvulkanisation erhalten bleibt.
1,4-cis-Hexadien, 1,4-trans-Hexadien, Alkenylnorbornene wie
5-(2* und/oder 3'-Methyl-2t-butenyl-)-norbornenen-2, Alkylidennorbornene wie S-Methylennorbornen-2 oder 5-Äth,yliden-norbornen-2,
Dicyclopentadien, Butadien- 1,3, Isopren u.a.
Zur Erzeugundlines Kautschuks, dör nach der Vulkanisation gute anwendungstechnische Eigenschaften besitzt, ist es erforderlich, für die
Polymerisation homogen gelöste Katalysatorsysteme zu verwenden·
109825/2008
ORIGINAL INSPECTED
-If- Fw 5416
Die Copolymerisation von Äthylen kann mit Propylen, Buten-1, Isobuten, Penten-1, Hexen-1, 4-Methylpenten-l'und anderen verzweigten
und unverzweigten(X^-Olefinen erfolgen, wobei Propylen bevorzugt
wird. Die Mengen von Äthylen und Propylen werden so geregelt, daß dabei Copolymere mit elastischen, kautschuk artigen Eigenschaften -entstehen, d.h. der Anteil von Äthylen kann 20 - 80 Gew.I i« C.op-olymerisat betragen, wobei 30 - 75 Gew.I bevorzugt werden.
Die Copolymerisation kann bei Temperaturen von -30° bis +50 C,
wobei -10°C bis+40°C bevorzugt werden, und bei Drücken zwischen
0 und 30 atü durchgeführt werden. Es kann ansatzweise oder kontinuierlich polymerisiert werden. Gegebenenfalls kann die Polymerisation in Gegenwart von 0,0001 bis 10 Gew.I, bezogen auf das Dispergiermittel, eines feinverteilten, inerten, die Polymerisationsaktivität nicht inhibierenden, weder im Dispergiermittel noch im ausfallenden Polyinerisationsprodukt löslichen Feststoffes mit großer Oberfläche
und einer Korngröße von 0,005 - 100 .u durchgeführt werden.
KNO3 ■ .
109825/7008 . /12
ORiGINALINSPECTED
I I L· U U / O
- 1$ - Fw 5416
Silikate wie Talku», Kaolinit, SiO_ in Form von Xerogelen, Infusorienerde. Aerosil®
Aluminiuasilikate wie Feldspat, Oligoklas
Aluminate wie Spinell, Zinkspinell £ Borate wie Na2B 0.
Weiterhin sind als Zusätze feinverteilte Polymere wie z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Poly-4-methyl-penten-l, Polyacrylnitril geeignet.
Bei dem erfin dungs ge mäßen Verfahren wird in Methylenchlorid, Äthylthlorid, 1,2-Dichloräthan, 1,2-Dichlorpropan, 1,1,2-Trif luortrichloräthan oder anderen Halogenkohlenwasserstoffen, vorzugsweise in
* Methylenchlorid und 1,2-Dichloräthan als Dispergiernitt«l polyeerisiert, soweit sie unter den Reaktionsbedingungen das Copolyaerisat
nicht lösen.
Die Vernetzung der Polymerisate kann mit Hilfe von organischen Peroxiden und evtl. unter Zusatz von Schwefel bei Temperaturen von 100-24O0C durchgeführt werden. Wenn man Diolefine einpolymerisiert hat,
kann mit dem in der Kautschuk Industrie gebräuchlichen Schwefel oder
Schwefelverbindungen und Beschleunigern durch Erhitzen auf 1ÖÖÖ - 2#0öC
während eines Zeitraums von einigen Minuten bis zu mehreren Std. vulkanisiert werden. 109825/7008
INSPECTED
- 13 - Fw 5416
Diskontinuierliche Copolymerisation von Xthyien und Propylen in
Methylenchlorid bei verschiedenen Metverhältnissen von Diäthyllther:
V an adiuBioxitri Chlorid.
1,8 1 Methylen chi or id werden unter Luft- und Feuchtigkeittsausschluß
in eine» Glas gefäß von 3 1 Inhalt, das alt einea Edelstahl-Lochblatt-
*ührer, drei Schliff tropf trichtern, einea Rückflußkühler ait anschließende» Quecksilberüberdruckventil, einem Gaseinleitungsrohr und eine«
The TBome te rs tut zen versehen ist, bei IS0C und N oma Id ruck unter Rühren mit einem Gasgemisch aus 5 Voluaenteilen Äthylen und 6 Voluaenteilen Propylen gesättigt. Nachdem ns an auf diese Weise dafür Sorge getragen hat, daß vor Beginn dsr Polymerisation das richtige, für die Herstellung von Produkten gleichmäßiger Zusaamensetzung notwendige Monomeren gemisch vorliegt, setzt nan bei IS0C dem nit Äthylen und Propylen im Volumen-Verhältnis 1 : 2 gesättigten Methylenchlorid zunächst
0,02 oMol VOCl3ZiU. Anschließend tropft nan Äthylaluminiumsesquichlorid
(eine Lösung von 20 aMol Al in 100 ml Methylenchlorid)zu, bis die Polyaerisation anspringt, was an den in der Apparatur auftretenden
Unterdruck erkennbar ist« Sodann wird bis zu« jeweiligen Druckausgleich
das Monoaerengeaisch (Xthyien : Propylen - 2 : 1) zugegeben und VOCl
(0,18 aMol in 100 al Methylen chi or id) und Xthylaluainiuasesquichlorid
(20 «Mol Al in 100 al Methylenchlorid) gleichaäftig während 100 Minuten
zua Systea zugetropft. Ggfs. wird die in der Tab, 1 angegebene Menge
des Diäthyläthe?» der Vanadiuaoxidferichioridlösung zugesetzt. Das Copolyaerisat fällt in Form kleiner Kugeln an, die abfiltriert und getrocknet werden.
109825/2008 itM
: /11
f 720673
- lV - Fw 5416
Die Ausbeute bei den verschiedenen Diäthylätherv-Vanadiu»oxi<fcrichlorid - Molverhältnissef)gehen aus Tabelle 1 hervor.
Die erhaltenen Produkte lassen sich auf den üblichen Wegen mit Peroxiden vulkanisieren und sind aaorph, wie aus den Differential-
theraoanalyse-Messungen hervorgeht.
109825/2008
ORIGINAL INSPECTED
■ ■ :' · '■ ' ■ . ' , ■■' -lir- ' . .. . ■ ■■■ ■ ."■■ ■
Tab·lie 1; Diskontinuierliche Copolynefisation von Äthylen und Propylen bei verschiedenen
Molverhttltnissen von Diäthyl&ther ; Vanadimnoxidfrichiorid ________
Fw 5416
ns
■in
Allgemeine Reaktionsbedingungen: Dispergie mittel: M«thyl«ftchlorid
150C
Beispiel Dilthyiather*:
Van di jdlftH (ffolv*rhältni$)
|j? Polyaa./inMol VOcQ v viskosität
C, im
ML
ym
unlösli
in Toluo]
ω
τα
m
la (Vergleichs
vers uch)
Ib
lc
ld
le
If
0 : 1
ί 1 | |
10 ' | : 1 |
15 | : 1 |
20 | : 1 |
SO | : 1 |
180
172 185 180 132 127
900
3,5
120
860 | 3,08 | 107 |
925 | 3,5 | 132 |
900 | 3.7 | 130 |
660 | 111 | |
635 | 2!ό | 70 |
35
38 37
4o 39
1) ^red: reduzierte spezifische Viskosität, gemessen bei 1350C
in 0,1 liger Dekahytfr»naphtha!in lösung.
κ: ο
Ui
- 1$ - Fw §416
Beispiel 2 (Vergleichsbgispiel ί *
Diskontinuierliche Copelyiaerisation von Äthylen und Propylen in
Methylen chi or id bei verschiedenen Molverfoältnissen von 2,2* -Dich lördiäthylä the r(C 1-CH2-CH2-0-CH2-CH2-Cl)
It wird entsprechend wie bei Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde de»
KatÄlysatorsystem statt Diäthyläther 2(2*-DichlordiäthyiIther Jtögesetzt.
Die erzielten Ausbeuten gehen aus tab« 1 hervor, ebenso wie
die Produkteigenschaften. Die Copolymerisate sind amorph, wie aus den
^ Messergebnissen der ßifferentialtheintoanalyse hervorgeht.
Fw 5,416
Tab· 11· 2 Diskontinuierliche Copolymerisation von Äthylen und Propylen bei verschiedenen
Mol ve rhi ltni ssen von 2.2>-Pichlor-diäthyläther : Vanadiumoxidjtyichlorid
Allgemeine Reaktionsbedingungen und Vergleichsversuch s. Tabelle 1
Beispiel 2,2-Dichlordiä
thy lather: riii
io co"
ch tori A ί; .V*j
(Molverhlltnis)
Ausbeute Katalysator- ??red £2J nutzung
Lg Polym./^
«Mol VOCl^J
Mooneye C, im Polym,
Viskosität Üew.%7
ML,
ML,
unlöslich in Toluol
NJ 2b ο ο 2c
S :
iO :
20 :
129 149 108
645 745 540
3» | 85 | 12o |
3. | 7 | 12o |
3» | 3 | 115 |
39 | 0.2 |
38 | 0.3 |
39 | 0,2 |
ο/ Η cn Λ
CJ
Diskontinuierliche Copolymerisation von Äthylen und Propylen in
Methylen Chlorid bei verschiedenen Molverhältnissen von 1.1.1.4,4.4-Hexafluor-2-chlor-3-niethoxy-buten-(2) ( C) ; Vanadiumoxidtrichlorid
Es wird entsprechend wie bei Seispiel 1 verfahren, jedoch wurde
den Katalysatorsystea statt Diäthyläther 1,1,1,4,4,4-Hexafluor-2-chlor-3-«ethoxy-buten-(2) zugesetzt. Die erzielten Ausbeuten gehen,
ebensdwie die Produkteigenschaften aus Tab. 3 hervor. Die Copolymerisate sind amorph, wie aus den Messergebnissen der Differentialthermoanalyse hervorgeht.
109825/2008
-ff
Fw 5416
Tab·lie 3: Diskontinuierliche Cppolyaitfisetion von Äthylen und Propylen in Methylenchlorid
bei verschiedenen Molverhältnissen von i,X, 1,4,4,4>Hexaf luQ?-2^cMor-3<«inethoxy-'
buten*(2) ; VjtnndiumoxJdtarichloTld Cvgl. auch
Jieiipiel
3
oa 3c
3·
(Molverhältnis £fc] £g Polye./mMol VOCljJ v Viskosität CGew.l-'J in Toluol
0:1
5:1
10:1
2Q: I
30:1
3g
180 254 346 495 452 4 08
267
9oo 127o 173o 2475 226o
2o4o
3,5 | . 12o |
3,24 | 96 |
2.7 | 95 |
3,1 | Io3 |
2,8 | 8 3 |
2,67 | 86 |
3tOS | 75 |
o,2
0,3
o,5
0,3
o,17
o,4
I,C
1) C » l.l.l,4,4.4.«Hexafluor-l-
- 20- Ρ« 5416
Diskontinuierliche Copolymerisation von Äthylen und Propylen in
Methylenchiorid bei verschiedenen Molverhlltnitsen von 3.3.4.4-Tetrafluor-2-chlor-l-aethoxx-cyclobuten-(l) : V an adiueoxidtri Chlorid
Es wird entsprechend wie bei Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde de«
Katalysatorsystem statt Diftthyllther 3#3,4,4-T»trafluor-2-chiorl-aethoxy-cyclo-buten-il) zugesetzt. Die erzielten Ausbeute«
gehen eben*4*ie die Produkteigenschaf ten aus Tab. 4 hervor. Die
Copolymerisate sind aaorph, wie aus de« Messergebnissen der Different«!
- thermoanalyse hervorgeht.
109825/?O08
- 21 - Fw 5416
1: Diskontinuierlich· Copolymerisation von Äthylen und Propylen in Methylenchlorid
bei verschiedenen Verhaltnissen von 3.3.4,4-Tetrafluor-2-chlor-l-methoxy-cyclo-
buten-(l) (yB) : VanadiuMOxidfcri Chlorid (vgl. auch Fig. 2)
cn 3a)
B : V. (Molverhältnis)
Ausbeute Katalysatornutzung _7red
{jj \j Poly«./«Mol VOCl^
Money-Viskosität
ML.
ML.
C_ im Polym,
Gew.I unlöslich in Toluol
O :
:
:
:
:
:
180
900
435 2175
388 1940
381 1905
213 1065
109
120
35
0,2
2,6 | 87 | 32 | 0,3 | mm* |
2,95 | 109 | hl | 0,7 | O cn co |
2,40 | 87 | 40 | 0,8 | |
2,6 4,5 |
62 76 |
4o 39 |
0,3 1.0 |
|
i) B » 3.3.4.4-Tetraflu,or-2-chlor-l-»ethoxy-cyclo-buten-(l)
Claims (4)
1. Verfahren zur Copolymerisation von Xthylen mit ^-Olefinen der
Formel R-Ql-CH2, 'wobei R einen aliphatischen verzweigten oder
unverzweigten Kohlenwasserstoff rest mit weniger als 7 C-Atomen bedeutet, ggbf. auch ait kleinen Menge« eines Diolefins
in Suspension bei Drücken von 0 bis 30 atO und
Temperaturen von -30° bis SO0C alt Koordinationskatalysatoren aus 3-5 wertigen Vanadiumverbindungen und aluminiumorganischen Verbindungen, die beide la verwendeten Dispergiermittel
löslich sind, unter Rühren oder «»derer mechanischer Bewegung,
das dadurch gekennselehnet ist, de« man die Polymerisation
1. in Gegenwart von HalogenkohHnwasserstoffen als Dispergiermittel, die unter den Reaktionsbtdingungen das Copolymerisat
nicht lösen,
2. mit Vanadiumkonsentrationen von 0,001 bis 0,1 mMol/1 Dispergiermittel,
3. mit einem Al : V-Verhiltnis von 20 - 200, vorzugsweise 30 -100 und
4. in be genwart von Alkoxyderivaten perhalogenierter, offenkettiger oder cyclischer Olefine als Katalysatorreaktivatoren, in denen wenigstens eine Doppelbindung in et-Stellung zur
Alkoxygruppe steht,
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
VanadiuBverbindung Vanadiuaoxitrichlorid, als aluainiuaorganische '
Verbindung Xthylaluainiuasesquichlorid, als Dispergiermittel Methylen«
Chlorid oder 1,2-Di chlor! than und als Verbindungen ge ml 6 Punkt
des Anspruchs 1, 1.1.1.4.4.4-Hexafluor-2-chlor-3-methoxy-buten-(2)
109825/2008
/IS
ORIGINAL
OCH3
CF3-C-CCl-CF3
und 3.3.4,4.-Tetrafluor-2-chlor-l-eethoxy-cyclobuten-(l)
«Ν
F2 F2
verwendet,
3. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß »an zur
Herstellung von ait Schwefel vulkanisierbaren, kautschuk artigen
Polymeren bei der Copolymerisation zusätzlich eines der folgenden Diene verwendet: 1,4-cis-Hexadien, 1,4-trans-Hexadien, Alkenylnorbornene wie 5-(2' und/oder 3'-Methyl-2'-butenyl-)-norbornen-2t
Alkylidennorbomene wie 5-Methylen-norbornen-2 oder 5-Äthyliden»
norbornen-2 und Dicyclopentadien.
10aa25/?nri8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052764 | 1967-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720673A1 true DE1720673A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=7105718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671720673 Pending DE1720673A1 (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalysatoren in Suspension |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3551395A (de) |
AT (1) | AT282936B (de) |
BE (1) | BE717049A (de) |
DE (1) | DE1720673A1 (de) |
FR (1) | FR1569462A (de) |
GB (1) | GB1227769A (de) |
NL (1) | NL6808491A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3748316A (en) * | 1969-06-02 | 1973-07-24 | Du Pont | Functionally substituted terpolymers and tetrapolymers of alpha-olefins and process for manufacturing functional substituted copolymers |
DE19634484C1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-04-02 | Plus Endoprothetik Ag | Knochenfräser |
JP2005036042A (ja) * | 2003-07-16 | 2005-02-10 | Sumitomo Chemical Co Ltd | エチレン−α−オレフィン系共重合体の製造方法 |
US11773352B2 (en) | 2018-12-26 | 2023-10-03 | 3M Innovative Properties Company | Hydrochlorofluoroolefins and methods of using same |
-
1967
- 1967-06-22 DE DE19671720673 patent/DE1720673A1/de active Pending
-
1968
- 1968-06-11 US US736200A patent/US3551395A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-17 NL NL6808491A patent/NL6808491A/xx unknown
- 1968-06-18 GB GB1227769D patent/GB1227769A/en not_active Expired
- 1968-06-20 AT AT590568A patent/AT282936B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-24 BE BE717049D patent/BE717049A/xx unknown
- 1968-06-24 FR FR1569462D patent/FR1569462A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT282936B (de) | 1970-07-10 |
NL6808491A (de) | 1968-12-23 |
GB1227769A (de) | 1971-04-07 |
US3551395A (en) | 1970-12-29 |
FR1569462A (de) | 1969-05-30 |
BE717049A (de) | 1968-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69822746T2 (de) | Herstellung von Polyäthylen mit einer breiten Molekulargewichtsverteilung | |
DE3212868C2 (de) | ||
DE3127133A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolefinen und deren copolymerisaten | |
DE69936831T2 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Butylkautschuk unter Verwendung von aktivierten Alkylaluminiumhalogeniden | |
DE2352980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Propen-Äthen-Buten-1-Terpolymeren | |
DE2140326A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE1595635A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE2703911A1 (de) | Verfahren zum polymerisieren von alpha-olefinen und hierfuer verwendeter katalysator | |
DE1570966B2 (de) | Verfahren zur herstellung amorpher copolymerisate aus aethylen und alpha olefinen und gegebenenfalls nicht konjugierten dienen | |
DE2729670A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolefinen und dabei verwendetes katalysatorsystem | |
DE1720673A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalysatoren in Suspension | |
DE2346471C3 (de) | Verfahren zur Homopolymerisation von Äthylen oder Propylen und zur Mischpolymerisation von Äthylen mit einem &alpha;-Olefin und/oder Diolefin und Katalysatorzusammensetzung hierfür | |
DE1964706C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus Butadien- und &alpha;-Olefineinheiten oder aus Butadien- und Styroleinheiten bestehenden alternierenden Copolymeren | |
DE948088C (de) | Verfahren zur Herstellung von Corpolymerisaten | |
DE1745469A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von AEthylen | |
DE1620975A1 (de) | Neue Copolymere,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1720657A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modizifierten metallorganischen Mischkatalysatoren | |
DE1770165A1 (de) | Vulkanisierbare Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1720720A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen Copolymeren aus AEthylen und hoeheren alpha-Olefinen mit modifizierten metallorganischen Mischkatalysatoren | |
DE1520382A1 (de) | Neue Copolymere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2020168C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines alternierenden Copolymerisats durch Copolymerisation von Butadien -(1,3) mit einem α -Olefin der allgemeinen Formel CH↓2↓= CHR, in der R eine normale oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet oder mit Styrol | |
DE1816829C (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Homo- oder Mischpolymerisaten des' Äthylens und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1570945C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren und deren Verwendung | |
AT230092B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus ungesättigten Endomethylen-Verbindungen, α-Olefinen und/oder Äthylen | |
DE1520295C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von amorphen vulkanisierbaren Mischpolymerisaten |