DE1720016A1 - 5H-Dibenzo[a,d] cyclohepten-Derivate - Google Patents
5H-Dibenzo[a,d] cyclohepten-DerivateInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description
5H-D:Lbenzo[ a, d ] eyclohexrcen-Derivate
Gegenstand der Erfindung sind naus 5»ll~Höihyleniinino~lQ»ll-
der Formel:
(I)
sowie Säurs-Additionosalsso und quaternäre Aiamoniucaoerivata davon.
In Formol Ϊ bedeutet R, ein Wassorstoffatoia odor oina niedrige Allcylgruppo,
R2 stellt ©in Wasaerstoffatom oder eina niedrige Alkyl-,
Alkenyl- odor Alkinylgruppe dar, woboi jedoch R^ und Eg nicht gleichzeitig
die Bedeutung von Wasserstoffatoaten haben können« Unter einer
niedrigen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylgruppa wird eine solch© mit
höchetena 5 C-Atomon verstanden.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Verfahren aur Herstellung der
neuen 5 · H-Methyl©nimino-10, ll-dihydro-5H~dibensso[ a, d Jeyolohept one
entsprechend Formel I sowie der Säure-Additioneoalzo und quaternären
Ammcniumderivate davon.
224 A
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ÜR'GINAL
Dia genannten Verbindungen zeigen pbaraiakologlsche Vfirkungcm,
welche auf Verwendbarkelt al β Arzneimittel zur !Behandlung von
Nervenkrankheiten, insbesondere als zentrale Muckolrolax&atioTi
und als Antikonvulaiva, achlioasen lassen. In besonderem Kaaaa
wirksam sind diejenigen Verbindungen, in welchen E1 Uancei'otoif
und R2 niedriges Alkyl-, A3.keny.l~ odor Alkinyl darstollt, «owio
diejenigen Produkte, worin IL Methyl -und JEL· Wasserstoff orlor U.ßthy.1
bedeutet«
ge
In dsr nachfolgenden 'iabelle, in v/alcLvjr die phariiag
Y/irkungan eri'indvincü^sinänt; erhäl.t.l.i.chcr Prodiik.be aahls^OLia^sif;
belegt sind, wird alo Maas für die seirbral muoiielrela^cieraniie
Wirkung der Verlust "dea Haltcvo^aö^Giiw von Käusen sin
stellten Gitter (HutBchöffekt) angegeben, wobei ED 50
Dosis an erfindungP^GrDäs.^eiii Prodi^lct bode-utot, bei velcher 50 r,*>
der Mäuse am genannten Git'bar abrutcchcu. Als Haaa für die antikonvulsive
Wirkung werden die SrgebnisBe das Elektroachock-XeGts
[Methode von G-oodmnun et al.; J. Eharaacol. 103, Iß8 (1953)] eingegeben,
wobei ED 50 diejenige .Dosis cn erfindTansagginiissem Produkt
bedeutet, bei welcher 50 $> der Versuchstiere (Ratton) vor dora
Streckkrampf der hinteren Extre-Taitäton geschützt oind« Zur Γο'.·:γ-teilung
dsa thsrapsutiachen Indes1 3ir.d in der Siibslls auch die
oralen Toxizitäten bei der Maus als BL 50 angegeben.
erfindungsgemäese Sobβtanz |
RutQcheffekt ED 50 iQg/k£B.o. (Haua) |
Elektroschock ED 50 mg/kg p, o. (Ratte) |
Toxizität DL 50 id;j/Jc3 ρ. (Maua) |
5, H-Methyleninino-lO, 11- dihydro-ll-methyl-5H- dibenzo[a,d]cyelohepten N-Methyl-5,11-methyleniiDino- 10, .ll-dihydro-SH-dibenzo- [a,d]cy elohept en ff-A3.1yl~5,11-methylenlTni no- 10,ll-dibydro-5H-dibenzo- [a,d]cyelohepten |
63 160 140 |
1,1 1,4 1,5 |
195 > 320 |
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Die quatei-nären Araaoniumderivate der Verbindungen, entoprechend
Pormol 1 können auch als? Zwischenprodukte sair Herstellung weiterer
pharjueikologlach aktiver Substanzen verwendet worden.. Durch
Abbau der genannten quatemeiron Ainnoniueidoriv&te nach, der Methode?
von A.V/o Hofmann, galangt umn zu 5-aminomethyl:ter'uon 5E~Dibenzo-[a,d]
cycloheptene^ welche eins spsalfloche antUnonvulßive
Wirkung haben.
Verbindungen entsprechend Formel I werden erhalten, wenn man
e:Ij2cn Aminoaldehyd dar P
in welcher R- und R2 die genannte Bedeutung haben, cdor ein
reaktlonefäliißes Dorivat eines solchen, iJisbeoondsre Gin Acetal,,
in (Gegenwart einer Lewis-Säure ringschlieäsend kondensierte
Ale Lewiß-Säuren eignen eich insbesondere Phosphorsäure, Schwefelsäure,
Salzsäure, Phosphorpontoxid, PhosphororyChlorid, PoIyphoephorsäure,
Bc-rtrifluorid, Zinkchlorid und dgl.. Der Eingschlusa
wird vorzugsweise durch Erwärmen der Außgangsvarbindung in Gegenwart
der Lewis-Säure bewerkatelligt.
Als Ausgangsstoffe verwendbare Acetale von Aldehyden der Formel
II. können ihrerseits z.B. erhalten werden, wenn man ein Amin der
Formel:
(in),
10982 1/2160
in welcher
umsetzt.
umsetzt.
und
die genannte Bedeutung haben, mit Bromacetal
Acetale von Aldehyden der Formel II, worin R2 Wasserstoff bedeutet,
können auch erhalten werden, wenn man eine Schiff-Base
der Formel:
fr
Ο w N — CH
OH
■0 - Alkyl
0 - Alkyl
0 - Alkyl
(IV)1
in welcher IL die gonannte Bedeutung hat, mit einer Grignard
Verbindung der Formel:
umsetzt.
MgCl
(V)
Soweit in Formel I R2 eine niedrige Alkyl-, Alkenyl- oder
Alkinylgruppe bedeutet, können die gewünschten Produkte auch dadurch erhalten werden, dass man eine Verbindung der Formel:
(VI),
worin Rj die genannte Bedeutung hat, alkyliort, alkenyliert oder
alkinyliert.
Die Alkylierung kann durch Umsetzen mit entsprechenden Aldehyden unter Verwendung eines Reduktionemlttels, wie Ameisensäure, oder,
wie auch eine Alkenylierung oder Alkinylierung, durch Umootsen
mit reaktionsfähigen Estern, insbeoondere den Halogeniden, von
Alkoholen der Formel Rp-OH erfolgen.
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BAD ORäG.'NAL
Die erfindungsgemässen 5»ll-Metliyleniinino-10,ll-dinydro~5H-'
dibenzo[a,d!cycloheptene entsprechend Pormel I können aowonl
als freie Basen als auch in Form ihrer Salze mit geeigneten Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Aepfelßäure. Maleinsäure oder Toluolßulfonsäuren9
gewonnen und verwendet werden.
Die Herstellung der quaternären Armnoniumderivate kann gegebenenfalls
gleichzeitig mit der Alkylierung einer Verbindung der Formel VI oder nachträglich in an sich bekannter Weise erfolgen,
a.D. durch Behandeln mit Dialkylsulfaten, Sulfonsäurealkylestai-n "
cder Alkylhalogeniden.
Bsinpiel 1
6»5 g ß-CH-Cl-Phenyl-l-benaylJäthyljamino-acetaldehyd-diäthylaeetal-Oxalat
(Smp. 145-1460G) werden in 50 ml 75 #iger SchwefolßUure
während 1 Stunde unter Stickstoff-Atmosphäre auf 1000O erwärmt, liach dem Abkühlen wird das Reaktionegeniisch mit 20 ml
Wasser verdünnt, mit 30 Seiger liatronlauge alkalisch gestellt und
sechsmal mit jo 10 ml Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformauszüge
werden mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Als Rückstand erhält man 3,62 g (99 # der Theorie) 5»H-Methylenimino~ '
lOjll-dihydro-H-methyl-SH-dibenzoCajdjoyclohepten in Form eines
fast farblosen OeIs. Durch Behandeln dieses OeIs mit alkoholischer
Salzsäure erhält man 4»17 g. des entsprechenden hydrochloride in
Form von farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt τ55O°O (aus Methanol/
Aether).
2ri? e ß-Eli-a-Dibensyl-li-iaethyljaiaino-acetöJLdehyd-diäthylacetal-Oxalat
(Smp. 190-1^20O) werden in 25 ml 75 J^iger Schwefelsäure
109821/2160 ^ original"
während 1 Stunde auf 100 0 erwärmt. Nach dom Abkühlen wird das
Reaktionsgemische mit 20 ml Wasser verdünnt, mit 50 #lger natronlauge
alkalisch gestellt und fünfmal mit je 40 ml Aether auegeschüttelt.
Die Aetherauszügo werden mit Ifatrlumoiilfat getroc)m9t
und eingedampft. Aus dem Rückstand erhält man durch Behandeln mit äthanolischer Salzsäure 3»3 β (94# der Theorie) N-Methy1-5
fll-methylenimino-10,ll-dihydro-5H-dibenjs ο[a,d]cyclohepten~
Hydrochlorid in Form von farblosen !fädeln vom Schmolzpunkt
221-2220O (aus Hethanol/Aether).
6,5 g 5» ll-MethyloniEiino-lO, 11-dihydro-5E~dibenzo [a, d ]cyclohapton
werden mit 4,2 ml 30 jSiger Formaldehydlöaurgund 2,8 g Ameisensäure
während 2 Stunden bei 1000C auf Rückfluss erhitst. Nach
dem Abkühlen wird das Reaktionegemiech mit 10 ml Wasser vordünnt,
mit 30 #Lger Natronlauge alkalisch gastellt und fünfmal mit je
20 ml Chloroform auageschüttelt. Die Chloroformauszüge werden
mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Dar Rückstand wird in üblicher Weise ins Hydrochlorid übergeführt, wobei man 7,6 g
(95# der Theorie) N-Methyl-5,ll-methylenimino-10,ll-dihydro-5H-dibonzo[a,d]cyclohepten-H^drochlorld
vom 8chmelzpiy3kt 221-2220C
r (aus Methanol/Aether) erhält, welche Verbindung mit dem gemäos
Beispiel 2 erhaltenen Produkt identisch 1st.
4 g S
werden in 50 ml Benzol mit 2,2 g Allylbromld und 3,6 g Triäthylamin
während 4 Stunden auf Rückfluss erhitzt. Nach dein Abkühlen wird das Reaktionsgemisch filtriert, und das Filtrat wird eingedampft.
Der Rückstand wird in üblicher Weise ins Kydrochlorld übergeführt,
wobei man 4,96 g (92$ der Theorie) N~Allyl-5,ll-iaöthyleJiimino-10,l].·'
dihydro-SH-dibenzofa^lcyclohepten-Kydrochlorid in Form von
farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 2lO-214°C (aus Methanol/AetUor)
erhalt.
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mocneP
5,1 g AMuethyl~5,ll--methylcnlmino-10tll--diliydro~5H--diben2;o[a,d]~
cyclohepten (Eydrochlorld: Smp. 221-2220C) werden mit 5 ml Methyliodid
in 50 ml Methanol während 5 Stunden auf .Rückfluss erhitzt, worauf daa Reaktionsgemisch eingedampft wird. Der Rucketand wird
in Aceton aufgenommen und gut gekühlt. Nach kurzer Zeit fallen
4*7 & (945$ der Theorie) N-Methy 1-5» 11-methylenimiao-10,11-dihydro-5H~dibo»'<so[a,cl.3cycloheptfin-■^*e4;holodid
in Form von farblosen Nadeln
vom Sclmelapunkt 236 - 2370C an. *
Bei analogera Vorgehen wie in den νoierwähnlen Beispielen erhält
man weiterhin a.B„ die nachfolgend angegebenen Produkte gemäss
Ponael I:
N-Ae thy 1-5 1 ll-inethylenimino-10, ll-dihydro-5H-dibenzo [a, d ] cyclohepten-Hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 216~217°C;
N-n-Propyl-5 1 ll-mathylenimiao-lO,ll~dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-iiydrocbJ-orid
vom Schmelzpunkt 255-2570C;
hepten-Fydrochlorid vom Schmelzpunkt 207-2080C;
N-He thyl-5, ll-methylenimino~10, ll-dihydro-ll~methyl-5H-dibenzo-[a,d]cyclohepten-33ydrochlorid
vom Schmelzpunkt 211-214°C;
N-Methyl~5»H-methylenimino-10,11-diliydr o-ll-methyl-SH-dibenzo-[a,d]cyclohopten-Kethoiodid
vom Schmelzpunkt 203-2060C und
N-n-Butyl-5,11-methylenimJjao-lO, 11-d jJiydr o-5H-dibenz ο [ a, d ] cyclohepten-Hydrochlorid
vom Doppeleclimelzpunkt 155°C und 217-2220Co
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. 51ll-HethylGnimino-lOfll-dihydro~5H-dib3nso[a,d]cycloheptene
der Formel:
(D,
worin E. ein Wasserstoff atom oder einö niedrige* AlkyÜ gruppe bedeutet,
R2 Gin Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkyl-r Allrenyl-od©r
Alkinylgruppe darstellt, woboi jedoch Ii. xvrA R^ nicht gleichzeitig
dio Bede-mtmig von fessorstoffatonon haben kömien, sowis
Säure-Additiojisßalae und quaternär© Amiaoniuiuc/orivatG davon.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gomäas Patentanspruch
dadurch gekennzeichnet, daejs man oinön Aminoaldohyd der Forniol:
(ID,
worin R, und R0 die in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung haben,
oder ein reaktionsfähiges I)sri\-ax eines solchen in Gesonwart einer
Lswis-Sa.iLTs ringachliöeisc-nd kondensiert, vTorauf mari das erhaltene
Raaktionaprodukt clo freie Base oder in Fora c.inos Sau-rQ~Addition£'3alaGß
isoliert cdor gswUnschtcnfall« in ein quuternärea
Ammoniu?, acrivat überführt.
BAQ OR
0982 1/2160
3. Verfahren sur Herstellung von Yorbindur.gGn gemäsn Patentanspruch
1» in welchen R2 ©ine niedrige Alkyl-, Alkenyl- oder
Alkinylgruppo bedeutet, dadurch gok©nnscichnot» dass man eina
Vörbirdung dar Porcel:
worin. R, dis in Patentanspruch 1 genannte Bedeutung hat5 alkyliert,
alk/vnyliert odoi· alkinyliort, worauf man cias erhs.ltena
Roaktionrjprodukt üXd freie ßaoa oder in Porm ßin&s Bäure-Additionsnalsoo
isoliert oder gGtnirr.sGlitenfallo in ein quatornärea
Amraoniuindorivat überführt.
OerPatenianwaiti
/t.
109821/2160 s ο r :;;;AL
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