DE1719342U - Werkhalter. - Google Patents

Werkhalter.

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DE1719342U
DE1719342U DE1955J0004577 DEJ0004577U DE1719342U DE 1719342 U DE1719342 U DE 1719342U DE 1955J0004577 DE1955J0004577 DE 1955J0004577 DE J0004577 U DEJ0004577 U DE J0004577U DE 1719342 U DE1719342 U DE 1719342U
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Gebr Junghans AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/06Supporting devices for clockworks or parts of time-pieces

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Description

83c, 6. 1719542. Gebrüder "junghans ,, A.G., Sdiraraberg (Wiirtt:). | Werkhal- H. MRl «er. 10. 10. 55. J 4577. (T. 4; Z. 1)
DR. ING. ERNST MAIER
PATENTANWALT
SCHRAMBERG
Schiltachttr. 59 · Telefon 764
1A 28855 Schramberg, 8.Okt.1955
Dr.EM/I.
Gebrüder Junghans AG. in Schramberg, Württ.
Werkhalter
Die Erfindung betrifft einen Werkhalter für Uhrwerke, insbesondere für Armband- und Taschenuhrwerke. Bisher werden Werkhalter für das Zusammensetzen der Uhrwerke in der Massenfertigung, ebenso auch für den ührenreparateur vorwiegend aus Metall, in geringerem Umfange aus Holz gefertigt. Der Werkhalter gemäß der Erfindung besteht aus Kunststoff und ist dadurch billiger, leichter, nicht rostend und hat, wenn aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, den weiteren Vorteil, daß das Uhrwerk auch von der Seite und vom Boden her siohtbar ist. Es kann gegebenenfalls sich empfehlen, den Werkhalter aus farbigem, durchsichtigen oder nichtdurchsichtigen Kunststoff herzustellen. Die bevorzugte Ausführungsform des *erkhalters gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß sie einen durchgehenden Boden aufweist und zum Aufstecken einer Schutzkappe hergerichtet ist und zwar derart, daß der Sockel des Werk-
Sporkosie Schramberg Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Berliner Bank A.-G., Deposltenkosje 24, Berlin-Stegtitz Postscheck ι Stuttgart 73291
Telegrammadresse: Patentsenior
83c, 6. 1719342. Gebrüder Jungnans,, A.G., Schramberg (Württ). | Werkhal- U. MRi, ter. 10. 10. 55. J 4577. (T. 4; Z. 1)
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halters gegenüber seiner eigentlichen Werkaufnahme im Durchmesser etwas erweitert 1st, sodaß er als Stülpkappe für einen gleichgeformten zweiten Werkhalter dienen kann. So kann der Werkhalter nicht nur für das Zu sammensetzen der Uhrwerke benutzt werden, sondern auch für deren Transport» indem entweder über jeden Werkhalter mit eingelegtem Uhrwerk ein zweiter Werkhalter als Kappe gestülpt wird oder indem Säulen handlicher Länge aus übereinander gestülpten je ein Uhrwerk enthaltenden Werkhaltern gebildet werden. Da die Werkhalter aus Kunststoff äußerst billig hergestellt werden können und sehr leicht sind, ist es ohne Bedeutung, wenn sich größere Mengen von diesen im Fabrikationsumlauf befinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Ee zeigen
Pig. 1 von der Seite gesehen einen aohsialen Schnitt durch einen Werkhalter gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen der Pig. 1 entsprechenden, jedoch um 90 versetzten Sohnitt, wobei in den Werkhalter ein Uhrwerk eingelegt ist;
Pig. 3 in entsprechender Darstellungsweise wie Pig. 2 einen Werkhalter mit eingelegtem Uhrwerk und als Schutzkappe übergestülpten zweiten Werkhalter.
Der Werkleiter ist als Ganzes mit 10 bezeichnet, das von ihm aufzunehmende Uhrwerk mit W, dessen Platinenrand mit W.J. Der Werkhalter weist einen zylindrischen
83c, 6. 1719342. Gebrüder Junghans ?, , A.G., Sdiramberg (WürttO ! Werkhai- *-ί· PtKL. ί35ϊ ter- 10- 10- 55. J 4577. (T. 4; Z. i)
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Mantel 10a auf« der nach unten in eine als Sockel dienende Erweiterung 10b übergeht. Näher zur Oberkante des Werkhalters liegt der Zwischenboden 10o. In die Oberkante 1Od des Werkhalters ist die Stufe 1Oe eingearbeitet zum Zweck, in diese das Werk W mit seinem Platinenrand W1 einlegen zu können. Um Platz für die Aufzugswelle zu schaffen, ist der Mantel 10a bei 1Of entsprechend ausgeschnitten.
Die Mantelerweiterung 10b hat eine lichte Weite gleich dem Außendurchmesser des Mantelteiles 10a bis zur Stufe 10g, sodaß (vgl. Pig. 3) ein Werkhalter als Schutzkappe über einen mit einem Uhrwerk bestückten Werkhalter gestülpt werden kann und zwar soweit, bis die Stufe 10g an der Kante 1Od und/oder am Platinenrand W- anstößt. Damit die Krone Platz findet, ist die Mantelerweiterung 10b bei 10h entsprechend ausgeschnitten. Das Uhrwerk ist damit gegen Staub und Beschädigung weltgehend geschützt.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Uhrwerk W mit dem Zifferblatt nach oben in den Werkhalter eingelegt ist, kann dieser so ausgebildet sein, daß sich das Uhrwerk sowohl in dieser wie auch in umgekehrter Lage, d.h. mit der ^ederhausbrücke nach oben einlegen läßt.
Sohutzaneprüche:

Claims (5)

83c, 6. 1719 342. Gebrüder junghans,, A.G.. Sdiramberg (Württ:). · Werkhai- LL MRl tcr. 10. 10. 55. J 4577 (T. *; Z. 1) Schutzansprüche
1. Werkhalter für Uhrwerke, dadurch gekennzeichnet t daß er aus Kunststoff "besteht.
2. Werkhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
3. Werkhalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen durchgehenden Boden aufweist und zum Aufstecken einer Schutzkappe hergerichtet ist.
4. Werkhalter insbesondere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sein Sockel als Stülpkappe für einen gleichgeformten zweiten Werkhalter ausgebildet ist und gegebenenfalls einen Randaussohnitt zur Aufnahme der Aufzugskrone aufweist.
5. Werkhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Werkaufnähme derart ausgebildet ist, daß das Werk sowohl mit dem Zifferblatt nach oben wie nach unten eingelegt werden kann.
DE1955J0004577 1955-10-10 1955-10-10 Werkhalter. Expired DE1719342U (de)

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