DE20015081U1 - Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Armbanduhr

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DE20015081U1
DE20015081U1 DE20015081U DE20015081U DE20015081U1 DE 20015081 U1 DE20015081 U1 DE 20015081U1 DE 20015081 U DE20015081 U DE 20015081U DE 20015081 U DE20015081 U DE 20015081U DE 20015081 U1 DE20015081 U1 DE 20015081U1
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watch
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glass
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

1 -
Uhr, insbesondere Armbanduhr
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
Aus der US-A 2,958,181 ist eine Uhr bekannt, bei der über einem Uhrwerk Zeitanzeigeelemente in Form von Stunden- und Minutenzeiger so angeordnet sind, dass sie von einer Zwischenlage überdeckt sind. Diese Zwischenlage bildet dort zugleich das Zifferblatt, da die eigentliche Zeitanzeige durch metallische Kugeln erfolgt, die von Magneten angetrieben sind. Über der Zwischenlage ist ergänzend ein Uhrglas gespannt, um die Teile gegen Verlust zu schützen. Das interessante an dieser Uhr sind die unsichtbar angetriebenen Kugeln, jedoch ist hierfür auch ein betreffend hoher Aufbau der gesamten Uhr erforderlich.
Im Bereich der Armbanduhren wurden vielfach Dekorelemente als bewegliche Elemente wie z.B. in der CH-A 666 380 eingesetzt. Um die beweglichen Teile unbehindert von den Zeitanzeigeelementen betätigen zu können, ergibt sich dort ein hoher Aufbau der Uhr, jedoch ist das Zifferblatt mit Zeitanzeigeelementen frei einsichtbar und im oberen Teil der Uhr angeordnet.
Aus der EP-B 0 369 096 ist es bekannt, das Zifferblatt als bewegliches Element auszubilden und durch die Lagerung des Zifferblatts die Buchsen für die Minuten- und Stundenzeiger zu führen. Dabei befindet sich ein jeweiliges Dekorelement jedoch immer noch unter den Zeigern.
-2-Zusammenfassung
der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einer Uhr Dekor- oder Sichtschutzelemente über Zeitanzeigeelement und Anzeigefläche anzubringen, ohne dass die Uhrmechanik aufwendig verändert werden muss.
Diese Aufgabe wird durch eine Uhr mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
&iacgr;&ogr; Innerhalb der Uhr wird über den Zeitanzeigeelementen und der Anzeigefläche eine Zwischenlage geschaffen, die selbst als Dekorelement z.B. als Sichtschutzelement ausgebildet ist oder ein Dekorelement trägt. Insofern kann ein normales Uhrwerk mit normalen Zeitanzeigeelementen darunter in üblicher Weise angeordnet und betrieben werden. Nach oben wird der gesamte Aufbau durch eine uhrglasartige Abdeckung, vorzugsweise ein übliches Uhrglas, abgeschlossen. Damit ist es nicht mehr erforderlich, das Uhrwerk oder die Buchsen der Zeitanzeigeelemente aufwendig zu verändern, um darauf oder darüber irgendwelche Teile zu fixieren.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4 wird somit quasi eine Uhr in der Uhr geschaffen. Während nämlich Zeitanzeigeelement und Anzeigefläche durch ein Uhrglas bereits nach oben abgeschlossen sind, wird darüber ein vorzugsweise für sich abgeschlossener Raum geschaffen, in dem Dekorelemente beliebig, vorzugsweise mittig, anzuordnen sind. Damit wird zunächst die Gefahr verringert, dass die Zeitanzeigeelemente bei der Montage beschädigt werden, zudem kann das Dekorelement unabhängig von den anderen Teilen der Uhr positioniert werden. Dabei ergibt sich eine Tiefenwirkung, die zu dem Eindruck eines Schwebens des Dekorelements über der Zeitanzeige führt.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 6 und 7 kann das Dekorelement mittig auf die Zwischenlage geklebt werden oder in diese eingefügt werden. Für den Benutzer ist die Befestigung nicht zu erkennen. Gleichzeitig kann das Dekorelement beschädigungsfrei an der Zwischenlage befestigt werden, was insbesondere bei der Verwendung von Münzen als Dekorelement ein wertvoller Vorteil ist. Aber auch ande-
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re Dekorelemente, die für den Benutzer einen bestimmten ästhetischen, moralischen oder religiösen Wert darstellen, Können sicher und zuverlässig über der Zeitanzeige positioniert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurzbeschreibung der Figuren
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer in den beigefügten Figuren dargestellten Armbanduhr näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Uhr gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Uhr gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Uhr nach den Figuren 1 oder 2.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Figur 3 zeigt die Armbanduhr in Draufsicht. Das Uhrgehäuse 10 ist an Armbändern 21 befestigt. Im Uhrgehäuse ist ein Dekorelement 16, dort eine Münze, zu erkennen, die über der Anzeigefläche 14 und den Zeitanzeigeelementen 12,13 angeordnet ist. Die Anzeigefläche 14 ist ein übliches Zifferblatt, über dem die Zeitanzeigeelemente 12,13 in Form von Minutenzeiger und Stundenzeiger die Zeit anzeigen. Die Münze schwebt dabei über Zeitanzeigeelement und Anzeigefläche.
Diese Wirkung wird durch den Aufbau der Armbanduhr erzielt, wie er sich aus den Figuren 1oder 2 ergibt. Die Armbanduhr besitzt in einem Uhrgehäuse 10 ein Uhrwerk 11, die Zeitanzeigeelemente 12,13 sowie die Anzeigefläche 14 in Form des Zifferblatts.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Zwischenlage 15 in der Uhr angeordnet, die entweder selbst als Dekorelement z.B. in Form eines das Zifferblatt 14 teilweise überdeckenden Sichtschutzelements oder als Halterung für wenigstens ein Dekorelement 16 vorgesehen ist. Diese Zwischenlage befindet sich über dem Zeitanzeige-
-4-
element 12,13 und überdeckt diese zumindest teilweise. Die Zwischenlage selbst ist über Positioniermittel über Anzeigetläche 14 und Zeitanzeigeelement 12,13 poslfiö^ niert. Nach oben wird die Uhr durch eine uhrglasartige Abdeckung 17, im Ausführungsbeispiel ein Uhrglas abgeschlossen.
Die zumindest teilweise transparente Zwischenlage 15 erlaubt in ihren transparenten Bereichen die Sicht auf Zeitanzeigeelement 12,13 und Anzeigefläche 14 vorzugsweise auf einen ringförmigen Randbereich des Zifferblatts. Ferner ist die Zwischenlage zumindest teilweise am Uhrgehäuse 10 abgestützt und dient zugleich als Positioniermittel für das Dekorelement 16, sei es nun durch die Zwischenlage 15 selbst gebildet oder sei es ein unabhängiges Dekorelement wie in den Ausführungsbeispielen. Das Dekorelement scheint damit über der Anzeigefläche 14 "schwebend" angeordnet zu sein.
Das Dekorelement 16 befindet sich in einem Raum 18 zwischen Zwischenlage 15 und der als Uhrglas ausgebildeten uhrglasartigen Abdeckung 17. Dieser Raum 18 ist vorzugsweise gegenüber den restlichen Teilen der Uhr ggf. mit Ausnahme des Uhrgehäuses 10 abgeschlossen, so dass die Anbringung des Dekorelements 16 keinen Einfluss auf die darunter liegende eigentliche Uhr hat. Im Ausführungsbeispiel ist die Zwischenlage 15 durch ein Uhrglas gebildet, das ringsum mit dem Uhrgehäuse 10 in Verbindung steht und somit mit Uhrwerk 11, Zifferblatt und Zeigern eine Uhr in der Uhr ausbildet. Es versteht sich von selbst, dass die Zwischenlage auch durch andere zumindest teilweise transparente Materialien wie z.B. Plexiglas gebildet sein kann. Ebenso muss keine vollflächige Abstützung ringsum am Uhrgehäuse erfolgen, es würde auch nur eine teilweise Abstützung genügen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Zwischenlage durchgängig durch ein Element gebildet wird. So kann die Zwischenlage entweder durch einen transparenten Glasring oder eine Fläche 19 zumindest mit einem transparenten Ringbereich gebildet sein. Die Zwischenlage kann vorzugsweise eine mittige Aufnahme 20 für das Dekorelement 16 aufweisen. Damit ist es möglich, das Dekorelement 16 lediglich in diese Aufnahme 20 einzufügen oder einzulegen. Wird zudem der Abstand zwischen der uhrglasartigen Abdeckung 17 und
der Zwischenlage an das Dekorelement angepasst, kann dieses fest und ggf. ohne weitere Hilfsmittel zwischen diesen beiden biementen gehalten werden.
Vorzugsweise wird jedoch das Dekorelement 16 mittig auf die Zwischenlage 15 oder die Fläche 19 aufgeklebt und/oder in diese eingefügt. Deutlich ist zu erkennen, dass das Dekorelement selbst nicht angebohrt oder beschädigt werden muss. Es kann stattdessen beschädigungsfrei an der Zwischenlage 15,19 festgelegt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich bei dem Dekorelement z.B. um Münzen handelt, die beispielsweise entsprechend traditionellen oder religiösen Bräuchen anderer Länder sogar zuvor noch geweiht worden sind. Das Dekorelement ist und bleibt damit eine wieder zu verwendende Münze, selbst wenn bedarfsweise der Kleber zuvor entfernt werden muss.
Ergänzend besteht auch die Möglichkeit, die Zeiger lediglich umlaufend um das Uhrwerk herum anzuordnen. Dies trägt zwar zu einer Verringerung der Bauhöhe bei, erfordert jedoch einen zusätzlichen Aufwand im Hinblick auf Uhrwerk und Zeiger, während nach den dargestellten Ausführungsbeispielen übliche Uhrwerke und Zeitanzeigeelemente verwendbar sind.
Die technische Lehre der Erfindung beschränkt sich nicht auf die Anwendung bei Armbanduhren, sondern lässt sich auch in anderen Kleinuhren wie z.B. Taschenuhren umsetzen.
-6-Liste der Bezugszeichen (kein Bestandteil der Anmeldeunterlagen)
10 Uhrgehäuse
11 Uhrwerk
5 12,13 Zeitanzeigeelement
14 Anzeigefläche
15 Zwischenlage
16 Dekorelement
17 uhrglasartige Abdeckung
10 18 Raum
19 Fläche
20 Aufnahme
21 Armband

Claims (8)

1. Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem Uhrgehäuse (10), in dem
- ein Uhrwerk (11),
- wenigstens ein vom Uhrwerk angetriebenes Zeitanzeigeelement (12, 13), das auf einer Anzeigefläche (14) die Zeit anzeigt,
- eine das Zeitanzeigeelement (12, 13) wenigstens teilweise überdeckende Zwischenlage (15) ggf. für wenigstens ein Dekorelement (16),
- Positioniermittel zur Positionierung der Zwischenlage (15) über Anzeigefläche (14) und Zeitanzeigeelement (12, 13)
unter einer uhrglasartigen Abdeckung (17) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise transparente Zwischenlage (15, 19) in ihrem transparenten Bereich die Sicht auf Zeitanzeigeelement (12, 13) und Anzeigefläche (14) freigibt und dass an der zumindest teilweise am Uhrgehäuse (10) abgestützten, zugleich als Positioniermittel ausgebildeten Zwischenlage (15, 19) das Dekorelement (16) oder ein Sichtschutzteil der Zwischenlage schwebend über der Anzeigefläche (14) angeordnet ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (16) in einem Raum (18) zwischen Zwischenlage (15, 19) und der als Uhrglas ausgebildeten uhrglasartigen Abdeckung (17) angeordnet ist.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (18) gegenüber den restlichen Teilen der Uhr ggf. mit Ausnahme des Uhrgehäuses (10) abgeschlossen ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (15) durch ein Uhrglas gebildet ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (19) durch einen transparenten Glasring oder eine Fläche mit einem transparenten Ringbereich mit einer mittigen Aufnahme (20) für das Dekorelement (16) ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (16) mittig auf die Zwischenlage (15, 19) aufgeklebt und/oder in diese eingefügt ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (16) beschädigungsfrei an der Zwischenlage (15, 19) festlegbar ist.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (16) eine Münze ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2408354A (en) * 2003-11-24 2005-05-25 Siu-Kuen Lau Analogue animation timepiece display

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2408354A (en) * 2003-11-24 2005-05-25 Siu-Kuen Lau Analogue animation timepiece display

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