DE1719191A1 - Schmelzkleber fuer weichgemachtes Polyvinylchlorid - Google Patents

Schmelzkleber fuer weichgemachtes Polyvinylchlorid

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DE1719191A1
DE1719191A1 DE1965SC037817 DESC037817A DE1719191A1 DE 1719191 A1 DE1719191 A1 DE 1719191A1 DE 1965SC037817 DE1965SC037817 DE 1965SC037817 DE SC037817 A DESC037817 A DE SC037817A DE 1719191 A1 DE1719191 A1 DE 1719191A1
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DE
Germany
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polyvinyl chloride
mixture
aromatic
hot melt
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DE1965SC037817
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English (en)
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Wolfgang Dipl-Ing Dr Goetze
Otto Dipl-Chem Dr Kettenring
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen
    • C08K5/42Sulfonic acids; Derivatives thereof

Description

  • Schmelzkleber für weichgemachtes Polyvinylohlorid (Zusatz zu Patent ............
  • Anmeldung Soh 36 860 IVo/221) Es ist eine bekannte Tatsache, daß mit Weiolmtacher versetztes Polyvinylchlorid wegen der allmählich einsetzenden Weichmacherwanderung schwierig mit anderen Materialien zu beschichten oder zu verkleben ist.
  • Herkbmmliohe Klebstoffe ergeben entweder 1. vom Verklebungsbeginn an keine bleibende Haftung oder 2. die Haftkräfte schwinden im Laufe der Zeit oder 3. eine Haftung ist zwar vorhanden, aber in ihren Werten zumeist nicht ausreichend.
  • Die zunehmende Automation fordert eine zeitliche Verkürzung des Klebvorganges, wie dies etwa mit einem lösungsmittelfreien, schnell abbindenden Kleber erreicht werden kann. Das lösungsmittelfreie Arbeiten dient außerdem dem Schutz der arbeitenden Personen. Nach all dem wäre es erstrebenswert, einen Schmelzkleber zu verwenden, der diesen Anforderungen genügt. In Ermangelung eines solchen greift man bis Jetzt immer noch auf 1ösungsmittelhaltige Kleber zurück, deren Werte aber für viele Anwendungsmöglichkeiten nicht ausreichen, In der deutschen Patentschrift .................. (Anmeldung S¢h 36 860 IYo/22i) werden Schmelzkleber für weichgenachtes Polyvinylchlorid beschrieben, die aus einem Gemisch bestehen aus A) 90 - 70 Teilen eines Polyamids aus polymerer Fettsäure und gegebenenfalls aliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Dicarbonsäuren und einem Diamingemisch aus Äthylendiamin und höhermolekularen, aliphatischen Diaminen, welche auch Alkylsubstituenten tragen können und welche auch durch Sauerstoffatome in der Kette unterbrochen sein können, und B) 10 - 30 Teilen einer aromatischen Verbindung mit kernständigen Hydroxyl-Gruppen.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Schmelzkleber nicht auf die Mitverwendung aromatischer Verbindungen mit kernetändigen Hydroxyl-Gruppen beschränkt sind.
  • Es wurden nun in Abwandlung des Hauptpatentes Schmelzkleber für weichgemachtes Polyvinylchlorid gefunden, die anstelle der aromatischen Verbindungen mit kernstindigen Hydroxyl-Gruppen aromatische Bulfonsäuren, deren Chloride, Amide oder Imide enthalten.
  • Als erfindungsgeiäß zu verwendende aromatische Sulfonsäuren kommen inabesondere in Betracht p-Toluol-sulfochlorid, p-Toluol-sulfamid, 2,4,6-Trime thylbenzolsulfonamid, Di-toluensulfonimid.
  • Die Polyamide für die erfindungsgemäßen Schaelzkleber sind Thermoplaste mit Erweiohungspunkten (Ring- und Ball-Methode) von 80 bis 2000 C. Die Herstellung dieser Polyamide, für die hier kein Schutz beansprucht wird, kann in an sioh bekannter Weise durch Umsetzen der polymeren Fettsäure und der gegebenenfalls mitzuverwendenden Dioarbonsäure und dem Diemingemisch bei Kondensationstemperaturen zwischen ca. 180 und 2500 a erfolgen. Anstelle der freien Carbonsäuren können auch in an sich bekannter Weise ihre amidbildenden Derivate verwendet werden. Die polymere Fettsäure iet aus natürlichen, insbesondere eine und mehrfach ungesättigten Fettsäuren durch Polymerisation zugänglich. Das anfallende Polymerisat enthält ca. 55 bis 75 % dimere Fettsäure und entsprechende Anteile monomerer und tri merer fettsäure'und kann bevorugt nach Abtrennen eines Anteiles an monomerer Fettsäure direkt verwendet werden. Dimere Fettsäure mit einem Gehalt von 75 bis 98 % läßt sich durch Deetillation gewinnen.
  • Als geeignete Co-Dicarbonsäuren für die erfindungsgemäßen Polyamido kommen s. B. in Betracht: Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Jebzzlnskure, Nonandicarbonsäure, Decandicarbonsäure, Terephthalsäure, p-Phenylendiessigsäure und p-Phenylendipropionsäure. Durch Mitverwendung derartiger Co-Dicarbonsäuren ist es möglich, den Erweichungspunkt der erfindungsgemäßen Polyamide zu erhöhen.
  • Als aliphatische Diamine werden Tetramethylendiamin, Pentamethylendlamin, Hexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Octamethylendiamin, Honamethylendiamin, Decamethylendiamin, Undecamethylendiamin, Dodecamethylendiamin bevorzugt. Weiterhin kommen aliphatische Diamine, die 1 bis 3 niedere Alkylsubstituenten oder einen höheren Alkylsubstituenten tragen, in Betracht z. B. 2,5-Dimethylhexamethylendismin, 2-Methyl-4-äthyl-hexamethylendiemin, 2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin, Gemisch aus 2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin und 2,2,4-Trimethyl-hexamethylendiamin, Gemisch aus 9-Aminomethylstearylamin und l0-Aminomethylstearylamin.
  • Die für die erfindungsgemäßen Polyamide verwendbaren Diamine, die durch Sauerstoffatome in der Kette unterbrochen sind -und die auch Ätherdiamine genannt werden - lassen sich durch die allgemeine Pormel 1 H2N - (CH2)n - 0 - (R-O)x - (CH2)n - NH2 (I) wiedergeben, wobei n eine Zahl von 3 bis 5 sein kann und wobei x die Werte 0, 1, 2 und 3 aufweisen kann und wobei R einen Alkylenrest mit einer Kettenlänge von 1 bis 12 C-Atomen, der gegebenenfalls auch einen Alkylsubstituenten von 1 bis 4 C-Atomen tragen kann, bedeutet.
  • Beispiele für Ätherdiamine der allgemeinen Formel I sind : 1,7-Diamino-4-oxa-heptan, 1,11-Diamino-6-oxa-undecan, 1,7-Diamino-3,5-dioxa-heptan, 1,10-Diamino-4,7-dioxa-decan, 1,10-Diamino-4,7-dioxa-5-methyldecan, 1,11-Diamino-4,8-dioxa-undecan, 1,11-Diamino-4,8-dioxa-5-äthylundecan, 1,12-Diamino-4,9-dioxa= dodecan, 1,13-Diamino-4,10-dioxa-tridecan, 1,14-Diamino-4,11-dioxa-tetradecan, 1,11-Diamino-4,8-dioxa-5,6-dimethyl-7-propionylundecan, 1,14-Dianino-q,7,10-trioxa-tetradecan, 1,13-Diamino-4,7,10-trioxa-5,8-dimethyltridecan, 1,20-Diamino-4,17-dioxa-eicoaan, 1,16-Diamino-41,7,10,13-tetraoxahexadecan.
  • Das Äquivalensverhältnis zwischen Äthylendiamin und den oben aufgeführten bevorzugten Codiaminen 8011 zwischen 0,8 t 0,2 und 0,5 z 0,5 liegen.
  • Die erfindungsgemäßen Schmelzkleber eignen sich für die handelsüblichen Polyvinylchlorid-Arten, die insbesondere mit Carbonsäureestern oder Phosphorsäureestern weiohgemacht sind.
  • Bei Verklebungen derartig weichgemachten Polyvinylohlorids itt den erfindungsgenäßen Schmelzklebern werden Schälfestigkeiten zwischen 1 - 3 kg/cm erreiocht, gegenüber Sohälwerten von ca. 0,5 kg/cm ohne den erfindungsgsmäßen Zusatz. Es war nioht vorauszusehen, daß durch Zusatz von aromatischen Verbindungen mit kernständigen Hydroxyl-Gruppen Schmelzkleber erhalten werden konnten, die weichgemachtes Polyvinylchlorid mittels derartig guter Haftkräfte binden und verkleben.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schmelzkleber kann duroh einfaches Aufschmelzen des Polyamids bei ca. 400 C über dem Erweichungspunkt und Zugabe der erfin@ungsgemäßen aromatisohen Anteile zur schmelze und anschließendem kräftigen Rühren bis zur gleichmäßigen Verteilung geschehen.
  • Eine Verarbeitung ist danach entweder sofort möglich oder zu einem späteren Zeitpunkt nach dem Wiederaufbchmelzen. Der Auttrag auf der Unterlage kann nach den üblichen Verarbeitungsmethoden geschehen, wie z. B. durch Gießen, Rakeln oder Spritzen aus der Schmelze und durch sofortigen Andruck des zu verklebenden Oberteiles, oder aber in zwol Arbeitsgängen durch nachträgliches Heißversiegeln der Klebstellen unter Druck. In dem letzten Fall kann der erfindungsgemäße Klebstoff auch als Strang oder Pilm zwischen die zu verklebenden Teile gelegt werden oder aus einer Lösung aufgebracht werden, wobei die Lösungsmittel vor dem Yersiegeln abgedunstet werden.
  • Beibpiel 1 80 Teile eines Polyamide, hergestellt aus 383,6 Teilen einer 75 %igen dimeren Fettbäure, 16,4 Teilen Sojaölfettsäure und 10,0 Teilen Adipinsäure und einem Gemisch aus 48.7 Teilen Trimethyl-hexamethylendiamin und 27,8 Teilen Äthylendiamin und vom Erweichungspunkt 1150 0 werden bei ca. 1600 C aufgeschmolzen und 20 Teile eines Gemisches aus o- und p-Toluol-sulfoohlorid gleichmäßig eingerührt. Diese Mischung wird auf eine Polyvinylchloridfolie - die 20 ffi Dioctylphthalat als Weichmacher enthält - aufgetragen und mit einer gleichen Folie abgedeckt und unter Druok bei ca. 900 C verklebt. Nach dem Erkalten ist die Verklebung beendet.
  • Die Schälfestigkeit beträgt 3,0 kg/cm Die Zugscherfestigkeit beträgt 0,1 kg/mm2 Beispiel 2 85 Teile eines Polyamids, hergestellt aus 383,6 Teilen einer 75 eigen dimeren Fettsäure, 16,4 Teilen Sojaölfettsäure und 10,0 Teilen Adipinsäure und einem Gemisch aus 48,7 Teilen Trimethyl-hexamethylendiamin und 27,8 Teilen Äthylendiamin und vom Erweichungspunkt 1150 C werden bei ca. 1600 C aufgeschmolzen und 15 Teile p-Toluolsulfamid gleichzeitig eingeruhrt. Diese Mischung wird auf eine Polyvinylchloridfolie - die 20 % Diootylphthzlat als Weichmacher enthält - aufgetragen und mit einer gleichen Polio abgedeckt und unter Druck bei ca. 900 C verklebt. Nach dem Erkalten ist die Verklebung beendet.
  • Die Schälfestigkeit beträgt 1,8 kg/om 2 Die Zugsoherfestigkeit beträgt 0,14 kg/mm Beispiel 3 85 Teile eines Polyamide, hergestellt aus 383,6 Teilen einer 75 %igen dimeren Fettsäure, 16,4 Teilen Sojaölfettsäure und 10,0 Teilen Adipinsäure und einem Gemisch aus 48,7 Teilen frimethyl-hexamethylendiamin und 27,8 Teilen Äthylendiamin und vom Erweichungspunkt 115O C werden bei ca. 1600 C aufgeschmolzen und 15 Teile 2,4,6-Trimethylbenzolsulfonamid gleichmäßig einge rührt. Diese Mischung wird suf sine Polyvinylchloridfolie - die 20 % Dioctylphthalat als Weichmacher enthält - aufgetragen und mit einer gleichen Folie abgedeokt und unter Druck bei ca. 900 C verklebt. Nach dem Erkalten ist die Verklebung beendet.
  • Die Schälfestigkeit beträgt 2,0 kg/cm Die Zugsoherfestigkeit beträgt 0,14 kg/mm Beispiel 4 80 Teile eines Polyamids, hergestellt aus 383,6 Teilen einer 75 %igen dimeren Fettbäure, 16,4 Teilen Sojaölfettsäure und 10,0 Teilen Adipinsäure und einem Gemisch aus 48,7 Teilen Trimethyl-hexamethylendiamin und 27,8 Teilen Äthylendiamin und vom Erweichungspunkt 115° C werden bei ca. 160° C aufgeschmolzen und 20 Teile Di-toluensulfonimid gleichmäßig eingerührt. Diese Mischung wird auf eine PolyvinyTchloridfolie - die 20 % Diootylphthalat als Weiohmaoher enthält - aufgetragen und mit einer gleichen Folie abgedeckt und unter Druck bei ca. 90° C verklebt. flach den Erkalten ist die Verklebung beendet Dje Schälfestigkeit beträgt 2,0 kg/om Die Zugscherfestigkeit beträgt 0,16 kg/mm2

Claims (1)

  1. Patentanspruch Weltere Ausbildung der Schmelzklober für weichgemachtes Polyvinylchlorid, die aus einem Gemisch bestehen aus A) 90 - 70 Teilen eines Polyamids aus polymerer Fettsäure und gegebenenfalle aliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Dicarbonsäuren und einem Diamingemisch aus Äthylendiamin und höhermolekularen, aliphatischen Diaminen, welche auch Alkylsubstituenten tragen können und welche auch durch Sauerstoffatome in der Kette unterbrochen sein können, und B) 10 - 30 Teilen einer aromatischen Verbindung mit kernständigen Hydroxyl-Gruppen gemäß Patent ................. (Anmeldung ch 36 860 IVc/22i), dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle der aromatischen Verbindungen mit kernständig'en Hydroxyl-Gruppen aromatische Sulfonsäuren, deren Chloride, Amide oder Imide enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6194498B1 (en) 1999-08-10 2001-02-27 Ppg Industries Ohio, Inc. Non-fogging plasticizer and its use in resinous compositions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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