DE1719011B1 - Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheit von Faerbungen auf Cellulosetextilstoffen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheit von Faerbungen auf Cellulosetextilstoffen

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DE1719011B1
DE1719011B1 DE19601719011 DE1719011A DE1719011B1 DE 1719011 B1 DE1719011 B1 DE 1719011B1 DE 19601719011 DE19601719011 DE 19601719011 DE 1719011 A DE1719011 A DE 1719011A DE 1719011 B1 DE1719011 B1 DE 1719011B1
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
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    • Y10S8/921Cellulose ester or ether

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Description

1 719 Oil
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesse- oder Hydroxygruppe, ρ für eine ganze Zahl von rung der Naßechtheit von Färbungen auf Cellulose- 2 bis 6 und η für 0 oder 1 steht, vorteilhaft bei textilstoffen. erhöhter Temperatur, nachbehandelt.
In der britischen Patentschrift 797 946 ist ein Ver- Der mindestens eine 2,4-Dihalogen-l,3,5-triazin-
fahren zum Färben von Cellulosetextilstoffen be- 5 6-ylaminogruppe enthaltende wasserlösliche Farbstoff schrieben, bei dem die Textilstoffe in wäßrigem und das säurebindende Mittel können gleichzeitig Medium mit einem Monoazo- oder Polyazofarbstoff auf das Cellulosetextilmaterial aufgebracht werden, imprägniert werden, welcher mindestens eine ionogene oder der Farbstoff kann auf das Cellulosetextillöslichmachende Gruppe und auch mindestens eine material aufgebracht und das so gefärbte Celluloseprimäre oder sekundäre Aminogruppe enthält, welche i° textilmaterial anschließend mit einem säurebindenden als Stickstoffsubstituenten einen 1,3,5-Triazinrest trägt, Mittel behandelt werden. Es ist auch möglich, das der mindestens ein an ein Kohlenstoffatom des säurebindende Mittel auf das Cellulosetextilmaterial Triazinringes gebundenes Halogenatom enthält, und aufzubringen und das so behandelte Cellulosetextilbei dem danach die genannten Textilstoffe der Ein- material danach mit dem mindestens eine Dihalogenwirkung eines säurebindenden Mittels in einem wäß- *5 l,3,5-triazin-2-yl-aminogruppe enthaltenden wasserrigen Medium unterworfen werden. löslichen Farbstoff zu behandeln.
Aus der deutschen Patentschrift 728 157 ist es Der mindestens eine 2,4-Dihalogen-l,3,5-triazin-
bekannt, daß die Echtheitseigenschaften von Fär- 6-ylaminogruppe enthaltende wasserlösliche Farbstoff bungen von Direktfarbstoffen auf Cellulosefasern kann auf das Cellulosetextilmaterial durch Färbegegen nichtalkalische Behandlungen dadurch ver- 20 oder Klotzmethoden bei einer Temperatur zwischen bessert werden können, daß man die gefärbte Faser 0 und 100° C, vorzugsweise bei einer Temperatur mit Salzen von Polyalkylenpolyaminen, die min- zwischen 20 und 100°C, aufgebracht werden. Die destens vier Alkylengruppen enthalten, nachbehandelt. zum Färben oder Klotzen verwendete wäßrige Farb-Versuche haben gezeigt, daß Verbindungen, die Stofflösung kann gegebenenfalls übliche Farbstoffweniger als vier Alkylengruppen enthalten, nicht in 25 zuschlage enthalten, beispielsweise Wanderungshemmder Lage sind, die Echtheitseigenschaften von Fär- stoffe, wie Natriumsulfat, Natriumalginat, wasserbungen von Direktfarbstoffen auf Cellulosefasern lösliche Cellulosealkyläther und Harnstoff, gegen nichtalkalische Behandlungen zu verbessern. Wahlweise kann der mindestens eine 2,4-Dihalogen-
Es hat sich jedoch gelegentlich herausgestellt, daß l,3,5-triazin-6-ylaminogruppe enthaltende wasserlösbeim Aufbewahren von Cellulosetextilstoffen, welche 30 liehe Farbstoff auf das Cellulosetextilmaterial durch mit wasserlöslichen Farbstoffen gefärbt oder bedruckt ein Druckverfahren aufgebracht werden. Die den worden sind, welche mindestens eine 2,4-Dihalogen- Farbstoff enthaltende wäßrige Druckpaste kann die l,3,5-triazin-6-yl-aminogruppe enthalten, in feuchter üblichen Zusätze, beispielsweise Harnstoff und EinAtmosphäre, insbesondere in Gegenwart von sauren dicker, beispielsweise Natriumalginat, enthalten. Beim Dämpfen, eine Aufspaltung der Ätherbindung ein- 35 Aufbringen derartiger Farbstoffe auf die Cellulosetritt, so daß auf dem Cellulosetextilstoff lockerer textilstoffe nach einem Druckverfahren wird das Farbstoff gebildet wird. Obgleich ein derartiger säurebindende Mittel vorzugsweise der wäßrigen lockerer Farbstoff gewöhnlich durch eine anschlie- Druckpaste einverleibt.
ßende Waschbehandlung entfernt werden kann, kann Die Behandlung des gefärbten oder bedruckten
doch ein Anfärben anderer Teile des Cellulosetextil- 40 Cellulosetextilmaterials mit der wäßrigen Lösung materials auftreten. der mindestens eine primäre oder sekundäre Amino-
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil da- gruppe enthaltenden Verbindung kann durch kurzes durch überwunden werden kann, daß man die Cellu- Eintauchen des genannten Textilmaterials in eine losetextilstoffe, welche mit einem mindestens eine wäßrige Lösung der genannten Verbindung, bei-2,4 - Dihalogen - 1,3,5 - triazin - 6 - ylaminogruppe 45 spielsweise zwischen 1 und 30 Minuten, vorzugsweise enthaltenden, wasserlöslichen Farbstoff gefärbt worden bei erhöhter Temperatur, beispielsweise zwischen sind, mit bestimmten, mindestens eine primäre oder 50 und 100° C, durchgeführt werden, sekundäre Aminogruppe enthaltenden Verbindung Gegebenenfalls kann ein Gemisch der genannten
nachbehandelt. Verbindungen benutzt werden, oder die wäßrige
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren 50 Lösung der genannten Verbindung kann Seife oder zur Verbesserung der Naßechtheit von solchen Fär- ein synthetisches Detergens, beispielsweise ein Gebungen auf Cellulosetextilstoffen, die mit einem min- misch aus mit Äthylenoxyd kondensierten Alkyldestens eine 2,4-Dihalogen-l,3,5-triazinyl-(6)-amino- phenolen und sulfatiertem Fettalkohol, enthalten, gruppe enthaltenden, wasserlöslichen Farbstoff in Gegebenenfalls können die nach dem Verfahren
Gegenwart von Wasser und einem säurebindenden 55 der Erfindung erhaltenen gefärbten Textilstoffe einer Mittel erhalten worden sind, welches dadurch gekenn- milden Waschbehandlung unterworfen werden, beizeichnet ist, daß man die Cellulosetextilstoffe mit spielsweise einer Behandlung mit einer wäßrigen einer verdünnten wäßrigen Lösung einer Verbindung Lösung von Seife oder einem Detergens bei einer der allgemeinen Formel Temperatur von 85° C, um den Farbstoff, der mit
tr -NTZf-TT \ Ύ 6o dem Textilmaterial nicht reagiert hat, zu entfernen.
Die Menge der mindestens eine primäre oder
in der m eine ganze Zahl von 2 bis 6 und X eine sekundäre Aminogruppe enthaltenden Verbindung, unsubstituierte Aminogruppe oder eine Gruppe der welche in der wäßrigen Lösung vorhanden ist, ist
allgemeinen Formel nicht kritisch, soll jedoch nicht weniger als 0,002 Teile
, , 65 auf je 1000 Teile Lösung betragen und wird vor-
—[— NH(CH2)p—J— NH —(— CH2-J- Y zugsweise zwischen 0,1 und 2 Teilen der Verbindung
auf je 1000 Teile Lösung benutzt, bedeutet, wobei Y für eine unsubstituierte Amino- Vorzugsweise soll der pH-Wert der wäßrigen

Claims (1)

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3 4
Lösung der mindestens eine primäre oder sekundäre Fettalkohol in 3000 Teilen Wasser behandelt. Die Aminogruppe enthaltenden Verbindung nicht weniger gefärbte Baumwolle wird danach herausgenommen, als 7 betragen. mit Wasser gespült und getrocknet. Sie ist leuchtend-
Beispiele für diese Verbindungen sind: Äthylen- rot gefärbt mit ausgezeichneter Echtheit gegen Naßdiamin, 1,3-Propylendiamin, N-(ß-Hydroxyäthyi)- 5 behandlungen. Die Menge des gebildeten losen äthylendiamin, Triäthylentetramin, Hexamethylendi- Farbstoffs ist beim Lagern der gefärbten Baumwolle amin und N-(jS-Aminoäthyi)-äthylendiamin. in feuchter Atmosphäre sehr viel geringer _ als bei
Beispiele für säurebindende Mittel, welche bei der gleichen Färbung, bei der die 3 Teile Äthylendem Verfahren der Erfindung angewandt werden diamin weggelassen worden sind, können, sind Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, io ^ An Stelle der in obigem Beispiel benutzten 3 Teile Natriumcarbonat, Trinatriumphosphat und Natrium- Äthylendiamin werden 3 Teile N-(/?-Hydroxyäthyl)-metasilikat. Gegebenenfalls können Stoffe wie Na- äthylendiamin oder 3 Teile Triäthylentetramin oder triumbicarbonat oder Natriumtrichloracetat benutzt 3 Teile Hexamethylendiamin oder 3 Teile N-(/?-Aminowerden, welche beim Erhitzen ein säurebindendes äthyi)-äthylendiamin benutzt, wobei gleiche Ergeb-Mittel freimachen. 15 nisse erhalten werden.
Die beim Verfahren der Erfindung benutzten
wasserlöslichen Farbstoffe können beispielsweise der
Monoazo-, Polyazo-, Anthrachinon-, Nitro- oder Beispiel 2
Phthalocyaninreihen angehören, welche eine wasserlöslichmachende Gruppe, vorzugsweise eine Sulfon- 20 An Stelle der im Beispiel 1 benutzten 1,5 Teile säuregruppe, enthalten und welche Metallatome des Farbstoffs des Beispiels 4 der britischen Patentkoordinativ gebunden enthalten können oder nicht. schrift 785 222 werden 1,5 Teile des Farbstoffs des
Die bei dem Verfahren der Erfindung benutzten Beispiels 1 der britischen Patentschrift 209 723 angewasserlöslichen Farbstoffe können in der Weise wandt. Die Baumwolle wird leuchtendrot gefärbt, erhalten werden, daß der entsprechende, mindestens 25 Die Färbung besitzt eine ausgezeichnete Echtheit eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthal- gegen Naßbehandlungen. Die Menge des beim tende wasserlösliche Farbstoff mit einem Cyanur- Lagern der gefärbten Baumwolle in feuchter Atmosäurehalogenid, wie Cyanursäurechlorid oder Cyanur- Sphäre gebildeten lockeren Farbstoffs ist sehr viel säurebromid, umgesetzt wird. geringer als bei derselben Färbung, bei der die
Wasserlösliche, mindestens eine Dihalogen-l,3,5-tri- 3o 3 Teile Äthylendiamin weggelassen worden sind. azin-2-ylaminogruppe enthaltende Farbstoffe, welche
bei dem Verfahren der Erfindung benutzt werden
können, sind beschrieben in den britischen Patent- Beispiel 3
Schriften 209 723, 298 494, 467 815, 772 030, 774 925,
781 930, 785 120, 785 222, 805 562, 826 405, 829 042, 35 An Stelle der 1,5 Teile des im Beispiel 1 benutzten 828 355, 836 248, 837 035, 837124, 837 985 und Farbstoffs werden 2,0 Teile des Farbstoffs des Bei-837 990 und in den belgischen Patentschriften spiels 1 der britischen Patentschrift 781930 ange-556 092, 558 390, 558 801, 558 816, 558 884, 558 957, wandt, wobei die Baumwolle in leuchtendblauer 559 782, 560 578, 560 889 und 569 115, Tönung gefärbt wird, mit ausgezeichneter Echtheit
Beispiele für Cellulosetextilstofie, welche bei dem 40 gegen Naßbehandlungen und die Menge des beim Verfahren der Erfindung angewandt werden können, Lagern der gefärbten Baumwolle in feuchter Atmosind aus Baumwolle, Leinen und aus regenerierter sphäre gebildeten losen Farbstoffs sehr viel geringer Cellulose bestehende Textilmaterialien. ist als bei derselben Färbung, bei der die 3 Teile
Nach dem Verfahren der Erfindung werden auf Äthylendiamin weggelassen worden sind, den Cellulosetextilstoffen Färbungen erhalten, welche 45
eine ausgezeichnete Echtheit gegen Naßbehandlungen
aufweisen, selbst wenn das gefärbte Textilmaterial Beispiel 4
längere Zeit in feuchter Atmosphäre gelagert worden ist. An Stelle der 1,5 Teile des im Beispiel 1 benutzten
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele 50 Farbstoffs werden 2,0 Teile des Farbstoffs des Beierläutert, ohne sie darauf zu beschränken. Teile spiels 1 der britischen Patentschrift 785120 angebeziehen sich auf das Gewicht. wandt, wobei die Baumwolle in leuchtendorangem
Ton mit ausgezeichneter Echtheit gegen Naßbehandlungen gefärbt wird und die Menge des beim Lagern
Beispiell 55 der gefärbten Baumwolle in feuchter Atmosphäre
gebildeten lockeren Farbstoffs sehr viel geringer ist
100 Teile Baumwollstapelfaser werden in einer als bei denselben Färbungen, bei denen die 3 Teile Lösung von 1,5 Teilen des Farbstoffes des Beispiels 4 Äthylendiamin weggelassen worden sind, der britischen Patentschrift 785 222 und 150 Teilen
Natriumchlorid in 3000 Teilen Wasser 30 Minuten 6o
lang bei 2O0C gefärbt. Dann werden 3 Teile Natrium- Patentanspruch:
carbonat zugesetzt, und das Färben wird weitere
I1I2 Stunden bei 200C fortgesetzt. Danach wird die
Baumwolle aus dem Färbebad herausgenommen, Verfahren zur Verbesserung der Naßechtheit
abgequetscht und darauf 15 Minuten lang bei 85 0C 65 von solchen Färbungen auf Cellulosetextilien, die in einer Lösung von 3 Teilen Äthylendiamin und mit einem mindestens eine 2,4-Dihalogen-l,3,5-tri-
9 Teilen eines Gemisches von mit Äthylenoxyd kon- azinyl-(6)-aminogruppe enthaltenden, wasserlös-
densierten Alkylphenolen und einem sulfatierten liehen Farbstoff in Gegenwart von Wasser und
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5 6
einem säurebindenden Mittel erhalten worden unsubstituierte Aminogruppe oder eine Gruppe
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemeinen Formel
man die gefärbten Cellulosetextilien mit einer
verdünnten wäßrigen Lösung einer Verbindung ~[~NH(CH2)p—j—NH-(—CH2-)p—Y
der allgemeinen Formel 5
bedeutet, wobei Y für eine unsubstituierte Amino-H2N(CH2)JnX oder Hydroxylgruppe, P für eine ganze Zahl von
2 bis 6 und η für 0 oder 1 steht, vorteilhaft bei in der m eine ganze Zahl von 2 bis 6 und X eine erhöhter Temperatur, nachbehandelt.
DE19601719011 1959-08-04 1960-08-03 Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheit von Faerbungen auf Cellulosetextilstoffen Withdrawn DE1719011B1 (de)

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