DE1718524U - Muelltonnenaufzug. - Google Patents

Muelltonnenaufzug.

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DE1718524U
DE1718524U DE1955ST007138 DEST007138U DE1718524U DE 1718524 U DE1718524 U DE 1718524U DE 1955ST007138 DE1955ST007138 DE 1955ST007138 DE ST007138 U DEST007138 U DE ST007138U DE 1718524 U DE1718524 U DE 1718524U
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elevator
garbage
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elevator according
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DE1955ST007138
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English (en)
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Werner Stauter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1452Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles
    • B65F1/1457Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles for refuse receptacles located underground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Mülltonnenaufzug, mit dessen Hilfe die in Kellerräumen aufgestellten Mülltonnen zwecks Entleerung auf die Höhe der Abladeebene, z.B. Bürgersteig, Hofraum od.dgl. befördert «erden.
Zu diesem Zweck sind einfache Aufzüge bekannt, die aus zwei in Abotand nebeneinander angeordneten senkrechten Laufschienen bestehen, die an einer «and eines Aufzugsachachtes angeordnet sind. Die Ladebühne wird unter Führung von an den Laufschienen anliegenden Hollen von der XeHersohle zur Abladeebene mittels einer bekannten Handeeilwinde gehoben, üa leichtes uf- und Abladen der Mülltonnen zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß die Ebene der Ladefläche sowohl mit der Kellersohle als auch mit der Abladeebene jeweils die gleiche waagrechte ibene bildet, Un das zu erreichen, ist"die Ladebühne 30 ausgebildet, daß die an den Laufschienen anliegenden Führungerollen der Ladebahne
'8Id, 5. 1718 524. Werner Stauter DUs- « m selJorf. J Mülltonnenaufzug. 10. 12. 55. β· "«· IS» St 7138. (T. 7; Z. 1)
unterhalb der Laaeflächenebene angeordnet aind, damit die Laufschienen nicht über die Abladeebens hinausgehend angebracht werden müssen. Da zur eicheren Führung der Ladebühne awei übereinander angeordnete Führungsrollen an jeder Laufschiene vorgesehen sein müssen, ergab sich die Notwendigkeit, den Aufzugsschacht mit einer gegenüber der Kelleraohle tiefer befindlichen Grube auszubauen. Die Tiefe dieser Äufzuga&chacötgrube beträgt etwa 50 - 40 cm. Ba ea nicht immer möglich ist, eine derartige Grube anzulegen, weil Grundwasser, die laolierung des Gebcluuos oder an dieeer btelle benötigte yundaaente daran hindern oder andere bautecbniache Gründe vorliegen, waren oftmals umfangreiche Bauarbeiten bei der Anlage eines derartig ausgebildeten Mülltonnenauf zugee notwendig. Aber auch in den Fällen, die bautechniach keine Hindernisse üoten, waren aixt derartigen Gruben Kachteile verbunden. Diese bestehen darin, da£ beispielsweise in Keizungekallex'n vorgesehene Gruben beim Ablassen der Keaeel leicht mit sascer vollaufen und dann auegeeohöpft werden müssen, weil das Anbringen eines Ablaufet* in vielen Fällen nicht ntbglich iat. Earübe ζ hinaus ist auch nicht zu vermeiden, dai; sich Müllreste und andere Abfälle in der Grubs ansammeln und diese derart zu einem Schmutzfänger *>ird, der für Bakterien und Ungeziefer eine gute Brutstätte abgibt.
Diese Nachteile zu vermeiden ist Aufgabe der Neuerung.
Sie .tird dadurch gelöst, daß die Lauf υ chi tat;:: i'us ■:■ die .ibiudeebene hinausreichend verlängerbar aind and die Ladebuhne oberhalb ihrer Ladeflächenebene an den Laufschienen führbar iat.
-, 3
81d, 3. 171S524. Werner Stauter, DUs- ο uD, seldorf. | .Mülltonnenaufzug. 10. 12. 55. 0· ™U. St 713S. (T. 7; Z. 1)
Sweckjcäßigerweise sind die Laufschienen durch mit dem Schachtdeckel schwenkbare Ansatzstücke verlängerbar. Eazu sind die unteren Enden der Ansatzstücke unterhalb des Schachtdeckel an den Laufschienen derart soharnierartig schwenkbar angeordnet, daß die Laufschienen mit den Ansatzstücken nacfc dem Ausschwenken eine geschlossene Laufbahn für die PUhrungsrollen der Ladebühne bilden. Uze das einwandfreie Verschwenken der Ansatzstücke zu gewährleisten, sind die oberen finden der Ansatzstücke beim Verschwenken in an der Unterseite des Bchachtdeckels vorgesehenen PührungsstUcken verschiebbar. Ferner ist der Schachtdeckel in der ausgeechwenkten Stellung verriegelbar. L'aicit neuer<rungsgenäfi der Aufzugsschacht ohne Grube gebaut «erden kann, ist die Ladebühne mit Je zwei an den Laufschienen anliegenden, oberhalb der Ladeflächenebene vorgesehenen ?ührungsroIlen versehen. Um das Aufladen der Mülltonnen im Keller auf die Ladebühne zu erleichtern, let die Ladefläche derselben an mindestens einer der den Laufschienen abgewendeten Seiten mit einer schräg nach unten verlaufenden Kante versehen.
Eine derart gemäß der Neuerung ausgebildeter Mülltonnenaufzug benötigt nur einen bis zur Kellersohle reichenden Aufzugsschacht ohne besondere Grube, so daß die bisher auftretenden Mängel vermieden sind. Außerdem sind die Führungsrollen der Ladebühne leicht zugänglich, so daß sowohl die Schmierung leichter ist als bei unterhalb der Ladefläche angeordntten Führungsrollen, als auch etwa erforderlich werdende 'Reparaturen bequemer ausführbar sind.
i Die Neuerung «ird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbei-
A ?■ .17^i?4- Werner Stauter, Düs- 0 7?-fl !,^!'tonncnaufzug. 10. 12. 55. Ö,
spiel naher beschrieben und z*ar zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht des Mülltonnenaufzugeβ gemäß Heuerung mit ausgeschwenktem Schachtdeckel,
Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig· 1,
Pig. 3 eine teilweise Seitenansicht nach Fig. 1 mit geschlossenem Schachtdeckel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ladebuhne.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren gleiche Teil··
Dir Aufzugsschacht 1 für den Mülltonnenaufzug ist in bekannter tieise aus Mauerwerk hergestellt und reicht von der Kelleraohle 2 bis zur Abladeebene 3. An einer ,'/and aea Aufzugaechachtes 1 sind zwei Laufschienen 4 befestigt, die aus einem geeigneten Profil hergestellt und in Abstund nebeneinander angeordnet sind. Die Laufschienen 4 reichen von der Kelleraohle 2 bis kurz unter die Abladeebene 4» so daß der Aufzugsschacht 1 mit dem Schachtdeckel 5 abgedeckt werden kann. Der Schachtdeckel 5 ist in bekannter vfeise an einem Scharnier um einen winkel von 90° schwenkbar. An je einem» am oberen Ende der Laufschienen 4 angeordneten Scharnier 6 sind die Ansätzetücke 7 mit ihrem unteren Ende angelenkt. An der Unterseite des Schachtdeckels 5 sind Führungsstucke 8 befestigt, die zur Führung der oberen Enden der Ansatzstucke 7 dienen. Zu diesem Zweck sind die Ansatzstücke 7 an ihren oberen inden alt Führungsbolzen 9 versehen, die in Schlitzen der Führungastücke 8 vurachiebbar sind, äenn der Schachtdeckel 3 aus der in Pig. 3 dargestellten geschlossenen Lage in die Gebrauchesteilung dea Aufzuges nach Fig. 1 gebracht wird, werden bei den Verschwenken dss Schachtdeckels
I SId, 3. 171S524. Werner Stauter Düs- » ^ I seldorf I Mulltonnenaufcug. iO. 12. Ji. «■ ""i· IaOP St 7138. (T. 7; Z.I)
die Ansatzstücke ? durch die in den Schlitzen der Führungsstücke 8 verschiebbaren Führungab ölζen 9 der Ansatzstücke 7 um die an den Laufschienen 4 angeordneten Scharniere 6 gedreht, bis sie bei geöffneter Stellung des Schachtdeckels 5 mit den Lauf-Bchienen 4 eine verlängerte und geschlossene Laufbahn bilden. In dieser Stellung wird der Schachtdeckel 5 durch ein Verriegelungsstück 10 gesichert. An der Unterseite dee Schachtdeckel 5 ist an der in geöffneter Stellung oben befindlichen Kante die Handwinde 11 angebracht, die in bekannter Weise zum Hin- und Hafcewegen der Ladebühne 12 dient.
Die Ladebühne 12 ist an ihrer zu den Laufschienen 4 gerichteten Seite mit dem Fahrgestell 13 verbunden. Das Fahrgestell 13 ist im wesentlichen oberhalb der Ladeflächenebene angeordnet und mit Je zwei an den Laufschi»enen 4 in bekannter V.eise anliegenden Führungsrollen 14 versehen» Die Seilrolle 15 dient in ebenfalls bekannter Weise zum Angriff des Aufzugseiles der Handwinde 11. Zum leichteren Aufladen der Mülltonnen im Keller ist an mindestens einer der den Laufschienen 4 abgewendeten Seiten der Ladebühne 12 eine schräg nach unten verlaufende Kante 16 angebracht. Damit ist das bequeme Überrollen der gefüllten Mülltaaen von der Kellersohle auf die Ladefläche der Ladebühne 12 möglich.
Nach Gebrauch des Aufzuges wird der Aufzugsschacht 1 durch den ochaohtdeckel 5 verschlossen. Damit beim Schwenken des Schachtdeckels 5 das an der Handwinde 11 und an der Seilrolle 15 des Fahrgestelle 13 angreifende Aufzugseil nicht aus der Rille der Seilrolle 15 herausrutschen kann, ist ein SicherungBbügel 17 in der Nähe des Scharnieres des Schachtdeckels 5 vorgesehen. Der Sicherungsbügel 17 hält das Aufzugseil während der Schwenkbewegungen de» Schachtdeekels 5 und in seiner Versohlußlage derart gespannt

Claims (8)

  1. -O-
    81d, 5. 1718 524. Werner Stauter/pus- . ^ scld'orf ι Mülltonnenaufzug. iO. 12. 55. O. IW. J350 St 713S. (T. 7; Z. 1)
    daß das Aufzugseil nicht aus der Rille der Seilrolle 15 herausrutschen kann.
    S c hu tzansprüohe
    !„Mülltonnenaufzug mit zwei innerhalb eines abdeckbaren Aufzugschachtes angebrachten senkrechten Laufschienen und einer zur Auf- und Abladeebene in die gleiche übene zu bringenden Ladebühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (4) über die Abladeebene (3) hinausreichend verlängerbar sind und die Ladebühne (12) oberhalb ihrer Ladeflächenebene an den Laufschienen führbar ist.
  2. 2. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschteien (4) durch mit dem Schachtdeckel (5) schwenkbare Ansatzstücke (7) verlängerbar sind.
  3. 3. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren ilnden der Ansatzstücke (7) unterhalb des Schachtdeckels (5) an den Laufschienen (4) derartig scharnier artig schwenkbar angeordnet sind, daß die Laufschienen (4) mit den Ansatzstücken (7) nach dem Ausschwenken eine geschlossene Laufbahn für die Führungsrollen (14) der Ladebühne (12) bildin.
  4. 4. Hülltonnenaufzug nach Anspruch 1,bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Ansatzstücke (7) beim Verschwenken in an der Unterseite des Schachtdeckels (5) vorgesehenenFührungsstücken (8) verschiebbar sind.
  5. 5. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtdebkel (5) in äer auegeschwenkten Stellung verriegelbar ist.
    |8id, 3. 171S524. Werner Stauter. Düs- « Mp
    seidorf ! Müütonncniuf-ug. 10. 12. 55. «■ «KZ. 1356
    I St 7138. (T. 7; Z. 1)
  6. 6. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Kähe des Scharniers des Schachtdeckels (5) ein Sicherungabügel (17) angeordnet ist.
  7. 7. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebühne (12) mit je zwei an den !aufschienen (4) anlie genden, oberhalb der ladeflächenebene vorgesehenen Führungsrollen (14) versehen iet.
  8. 8. Mülltonnenaufzug nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche der Ladebühne (12) an mindestens einer der den Laufschienen (4) abgewendeten Seiten mit einer schräg nach unten verlaufenden Kante 0Qversehen ist.
DE1955ST007138 1955-12-10 1955-12-10 Muelltonnenaufzug. Expired DE1718524U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501053U1 (de) * 1995-01-24 1995-03-23 Kuhlmann, Wilhelm, 46240 Bottrop Hubvorrichtung mit Großbehälter für eine oder mehrere unter Flur abzustellende Mülltonnen jeglicher Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501053U1 (de) * 1995-01-24 1995-03-23 Kuhlmann, Wilhelm, 46240 Bottrop Hubvorrichtung mit Großbehälter für eine oder mehrere unter Flur abzustellende Mülltonnen jeglicher Art

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