DE1743984U - Kleinaufzugsanlage fuer aschenkuebel u. dgl. - Google Patents
Kleinaufzugsanlage fuer aschenkuebel u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1452—Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles
- B65F1/1457—Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles for refuse receptacles located underground
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2240/00—Types of refuse collected
- B65F2240/104—Ashes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
- Beschreibung einer Aschenaufzugsanlage von ca. 70 kg Tragfähigkeit, zwecks Gebrauchsmusteranmeldung.
- I. : Zweck der Anlage : Bei der vorliegenden Anmeldung handelt es sich um eine Kleinaufzugsanlage, welche im Besonderen zum Transport von Aschenkübeln aus Heizungskellern heraus zur ebenen Erde geeignet ist, aber auch zu sonstigen Kleintransporten wie Bierfässern oder dergleichen benutzt werden kann.
- II. : Einzelheiten der Anlage ; wie sie in der Zeichnung mit Bezugszeichen bezeichnet sind : Die Anlage besteht aus : l) (Bezugszeichen l) den zwei senkrechten Führungsholmen in Stahlrohr ca. 60 mm lichte Weite mit eingeschweissten Verstrebungen und Ankern, 2) (Bezugszeichen 2) der darauf sich bewegenden Fahrstuhlkonstruktion aus Winkeleisen mit Riffelblechplatte, 3) (Bezugszeichen 3) dem sich mit dem Fahrstuhl über das Terrain hinausschiebenden Oberteil (Verlängerung) der Führungsholme, welche sich beim Aufwärtsgang des Fahrstuhles teleskopartig herausschiebt und sich beim Abwärtsgang durch ihr Eigengewicht in die Führungsholme (vgl. Bezugszeichen l) versenkt,
4) (Bezugszeichen 4) dem am Fahrstuhl angebrachten Stahlbügel, welcher den Schachtdecke jeweils Öffnet und schliesst, - III. : Beschreibung der Arbeitsweise obiger Kleinaufzugsanlage : Durch Rechtsdrehung der Wandwinde (vgl.. oben zu Ziff. 8), welche in unmittelbarer Nähe der Schachtabdeckung (vgl. oben Ziff. 5) angebracht sein muss, wird der Fahrstuhl mit dem Transportgut nach oben befördert, wobei sich beim Anheben gleichzeitig die kellerseitige Absicherung (vgl. oben Ziff. 7) schliesst. Diese Absicherung besteht aus einem in U-Profileisen gleitenden Winkeleisen-Rahmen, welcher mit Drahtgeflecht bespannt ist und über Rollen und Stahlseil durch einen in einem geschlossenen Führungprofil gleitenden Anschlagrohr (vgl. oben Ziff. 7 a) vom auf-und abwärtsgehenden Fahrstuhl betätigt wird,. Nachdem nun der Fahrstuhlschacht kellerseitig geschlossen ist, gleitet der Fahrstuhl durch weitere Rechtsdrehung der Wandwinde über die Führungsholme mittels gefetteter Profilrollen, bis er mit dem Bügel (vgl. oben Ziff. 4) unter die Abdeckung (vgl. oben Ziff. 5) drückt und dadurch den Deckel öffnet. Beim weiteren Rechtsdrehen der Windenkurbel zieht der Fahrstuhl (vgl. oben Ziff. 2) mit seinen sekrechten Führungswinkel das Oberteil (Verlängerung, vgl. oben Ziff. 3) aus den Holmen (vgl. oben Ziff. 1) heraus und verlängert dadurch die Führungsholme (vgl. oben Ziff. 1) um die Fahrstuhlhöhe über die Terrainhohe hinaus und wird durch einen Anschlag in der Obenstellung von der selbsttätigen Bremse innerhalb der Wandwinde festgehalten. Die scharnierte Abdeckung wird von dem Bügel (vgl. oben Ziff. 4) offengehalten und das Transportgut kann von der Plattform entfernt werden. Zur Sicherung gegen Abrutschen während des Auf-oder Abgangs sind rund um die Plattform erhöhte Winkel angebracht. Der Deckel bildet in seiner Obenstellung mit der Plattform des Fahrstuhles einen Winkel von
ca. - Durch Linksdrehen der Kurbel an der Wandwinde löst sich automatisch die Bremsung innerhalb der Winde und der Fahrstuhl kann sich infolge seines Eigengewichtes nach unten bewegen. Dabei schliesst sich automatisch mit dem abwärtsgehenden Fahrstuhl durch die Stellung des Deckels auf 80 Grad und die Konstruktion des Bügels (vgl. oben Ziff. 4) unmittelbar die Schachtabdeckung infolge ihres Eigengewichtes und gleichzeitig geht die Verlängerung (vgl. oben Ziff. 3) in ihre Anfangsstellung zurück. Der Deckel bleibt nun geschlossen, während der Fahrstuhl in seiner Untenstellung angekommen und entleert bzw. beladen werden kann.
- Dieses wird aber nur dadurch möglich, dass der Fahrstuhl während seines Abwärtsganges im unteren Teil des Schachtes über das Anschlaggleitrohr (vgl. oben Ziff. 7 a) die vorher geschlossene kellerseitige Absicherung des Fahrechachtes wieder geöffnet hat.
- In dieser Stellung wird durch eine Kette, welche den Deckel (vgl. Ziff. 5) mit dem Fahrstuhl verbindet, die Abdeckung durch das Eigengewicht des Fahrstuhles geschlossen gehalten.
- IV. Der Fortschritt besteht in folgendem : 1. Die Anlage arbeitet unfallsicher, weil sich der Bedienende am Fahrstuhlschacht aufhalten muss, 2. Wenn der Fahrstuhl abwärts geht, schliesst sich jedesmal der Deckel und öffnet sich beim Aufwärtsgehen, während dies bei ähnlichen Konstruktionen nicht der Fall ist, 3. Bei offenstehendem Schacht ist infolge der Anordnung von Klappe und Führungsholmen die Schachtluke nach 3 Seiten gesichert und ein Hinabstürzen unmöglich.
- 4. Während der Fahrstuhl oben i§rt, ist der Fahrschacht kellerseitig gegen unbefugtes Betreten durch das Schutzgitter abgesichert.
- V. Schutzajnsprüche :
Den
Claims (1)
- Den Schutzanspruch beantrage ich für die Ausführung der gesamten Anlage, im Besonderen aber für folgende Anspräche : 1. (Bezugszeichen l) für die 2 senkrechten Führungsholme, aus Stahlrohr gearbeitet mit 60 mm lichter Weite mit eingeschweissten Verstrebungen und Ankern, 2. (Bezugszeichen 2) für den sich auf den Führungsholmen bewegenden Fahrstuhl, aus Winkeleisen hergestellt, mit den profilmäßig gedrehten Rollenführungen,
3. (Bezugszeichen 3) für die sich mit dem Fahrstuhl über das Ter-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956D0013329 DE1743984U (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Kleinaufzugsanlage fuer aschenkuebel u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956D0013329 DE1743984U (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Kleinaufzugsanlage fuer aschenkuebel u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1743984U true DE1743984U (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=32740864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956D0013329 Expired DE1743984U (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Kleinaufzugsanlage fuer aschenkuebel u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1743984U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501053U1 (de) * | 1995-01-24 | 1995-03-23 | Kuhlmann Wilhelm | Hubvorrichtung mit Großbehälter für eine oder mehrere unter Flur abzustellende Mülltonnen jeglicher Art |
-
1956
- 1956-11-30 DE DE1956D0013329 patent/DE1743984U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29501053U1 (de) * | 1995-01-24 | 1995-03-23 | Kuhlmann Wilhelm | Hubvorrichtung mit Großbehälter für eine oder mehrere unter Flur abzustellende Mülltonnen jeglicher Art |
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