DE1843013U - Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen. - Google Patents

Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen.

Info

Publication number
DE1843013U
DE1843013U DE1961G0024066 DEG0024066U DE1843013U DE 1843013 U DE1843013 U DE 1843013U DE 1961G0024066 DE1961G0024066 DE 1961G0024066 DE G0024066 U DEG0024066 U DE G0024066U DE 1843013 U DE1843013 U DE 1843013U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
garage floor
garage
floor according
shaped
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961G0024066
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Gebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1961G0024066 priority Critical patent/DE1843013U/de
Publication of DE1843013U publication Critical patent/DE1843013U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Versenkbarer Boden zum Einbau in
    schichtförmigangelegte Garagen.
    . tu : z
    Die im folgenden beschriebene i<euerung bezieht sich auf Unter-
    tD-i
    bringungsmöglichkeiten f'. r l'uraftfahrzeuge und zv/ar vorzugsweise
    (D 0 ZD 0
    auf solche Unterbringungsmöglichkeiten, die mit Ein-oder Zwei-
    familienhäusern baulich voreinigb'..'erden sollen.
    s ist bekannt, Garagen dieser rt in den iellerr '. umen unterzu-
    bringen oder auf dem Niveau des tellers neben dem Haus anzuord-
    nen. In diesen Fallen ist es jedocJ : erforderlich, eine verhilb-
    nism ussig steile Ram) e vorzusehen, uf der der Jagen in den zu
    seinerUnterbringung bestimmten Kaum gebracht werden ann. ine
    ie üiib
    aus-3, r D
    solche Rame erfordert, selbst.. enn-. ie mit starkem Neigungs-
    0 1 C)
    winkelausgeführt ird, ene verh'-ltnismssig gro. sse Fl ch)
    die häufig nicht zur Verfügung steht.
    Es \ ; ihre nun an sich möglich, eine arge vor oder neben einem
    Haus auf Kellerniveau derart anzuordnen, dss sie als chacht
    ausgebildet ist, in den das Fahrzeug von oben her eingebracht
    CD 0
    wird. ur rmöglichung einer olchen Garagenform v.'ird neuerungs-
    CD Z
    gemass vorgeschlagen, den Garagenboden ls in vertikaler
    Richtung bewegliche Platte auszubilden und mittels einer ent-
    sprechenden Vorrichtung versenkbar zu gestalben.
    0 c
    Die Vorrichtung zum Heben und Senken des plattenförmigen Garagenbodens kann in einfacher Weise derart ausgebildet sein, dass der Garagenboden, der beispielsweise mittels Rollen in an der Schachtwand in vertikaler Richtung angeordneten Schienen gefahrt ist, durch beiderseits jeweils an seinem vorderen und hinterpen wende angebrachte õeilzüge, die über entsprechende Rollen geführt sind, hochgewunden werden kann. Die winde zum Aufspulen der Zugseile kann dabei entweder auf dem beweglichen Boden selbst angeordnet sein, und von Hand oder durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise einen Elektromotor, betätigt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die sind zum Heben und Senken des Garagenbodens ortsfest anzuordnen, beispielsweise in einem in der Ausschachtung zu diesem Zweck vorgesehenen besonderen Raum.
    Anstelle eines Seilzuges können auch andere geeignete Mittel
    CD CD
    zum Heben und senken des Bodens angewandt werden, beispielsweise
    hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, die zusammen mit
    CD
    einer en tsprechend ausgebildeten l'umpe arbeiten ; das Heben und
    Senken des Bodens erfolgt dann z. B. durch teleskopartig in-
    einander gleitende Zylinder mib zentralem Kolben, oder vermittels ähnlicher Vorrichtung. in Weiterbildung des Neuerungsgedankens kann der versenkbare Garagenboden gleichzeitig mit zusätzlichen Mitteln versehen sein, durch die das automatische chliessen und Öffnen der
    Garage mit der Heb-bzw. Senkbewegung'des Garagenbodens ge-
    cz IZD
    koppelt wird. An sich wäre es beispielsweise möglich, eine oberhalb des die Garage bildenden Schachtes vorgesehene einflügelig oder zweiflügelige hochklappbare Abdeckung in der weise zu öffnen, dass der rechteckige Garagenboden an jeder seiner Ecken mit einer senkrecht angeordneten schiene z. B. aus Profileisen versehen ist, deren oberes Ende derart gebogen ist, dass der oder die jeweils um eine parallel zur Längsachse des Schachtes verlaufende Achse drehbaren Flügel beim Ausfahren des Garagenbodens selbsttätig geschwenkt werden. Um die Reibung zwischen der bügelartigen Vorrichtung zum Öffnen des oder der Flügel und diesen selbst zu verringern, können an den Flegeln Rollen vorgesehen sein, die auf dem Bügel laufen. Zum schließen einer
    solchen ein-oder zaeiflageligen Abdeckung genügt es, diese
    ZD CD
    so auszubilden, dass die lotrecht durch den Schwerpunkt eines jeden Flügels verlaufende Gerade stets schachtseitig von der entsprechenden Drehachse liegt, sodass der oder die Flügel sich aufgrund des durch ihr Eigengewicht hervorgerufenen Momentes
    stets auf den Führungsbügel auflegen und sich auf diese eise
    CD
    beim Einfahren des Garagenbodens schliessen.
  • Uchliesslich besteht auch die Möglichkeit, den Garagenboden fest mit der Abdeckung zu verbinden, derart, dass diese durch mehrere l ; tngs der beiden Seitenkanten des Garagenbodens vorgesehene Stützen getragen wird. Die Deckplatte wird alsdann beim Ausfahren des Garagenbodens in gleichem Abstand und parallel zu diesem in die Höhe gehoben, sodass sie sich bei geöffneter Garage baldachinartig über dem Garagenboden befindet. Eine derartige Abdeckung kann gleichzeitig muldenförmig ausgebildet und beispielsweise durch Fallen mit Erdreich als Rasenfläche
    oder Beet der Umgebung angepasst werden.
    (D CD
    Ln der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
    für einen solchen versenkbaren Garagenboden dargestellt.
    0
    Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung den Querschnitt durch eine solche Garage. Der Garagenboden gemäss der Neuerung befindet sich in dieser Darstellung gerade auf halber Höhe
    Thrend des usfahrvorganges. Zum Heben oder. enier des recht-
    eckigen Garagenbodens 1 dienen die etwa an den Eckpunkten an-
    greifenden Seilzüge, von denen die Seilzuge 2 und 3 in der Zeich-
    ""-
    nung sichtbar sind. Die Seile 2 und 3 sind über Rollen 4 und 5
    zunächst nach unten umgelenkt und dorb über die Rollen 6 und 7
    zu der. Jindevorrichtung 8 geführt. Die J'indevorrichtung 8 ird
    durch einen umsteuerbaren nlektromobor angetrieben. Der Garagen-
    CD a
    boden 1 ist mittels Rollen 9 l@ngs den senkrechten Schienen 10 und 11 geführt. An seinem vorderen und hinteren Bunde ist der Garagenboden jeweils mit einem beispielsweise aus Profileisen hergestellten Bügel 12 versehen, der beim Ausfahren des Garagenbodens in Richtung des Pfeils a die beiden Flügel 13 und 14 der Abdeckung aus ihrer durch eine strichdoppelpunktierte Linie angedeuteten Verschlusslage anhebt und öffnet. Da der Flügel 14 mit seinem nde 14'in geschlossenem Zustand aber den Flügel 13
    übergreift, muss der Bügel 12 derartig unsymmetrisch ausgebildet
    CD
    sein, dass die iussere Kante 13'des F11gels 13 beim Schliessen
    unter die Kante 14'des Flügels 14 zu liegen kommt, und der
    CD
    letztgenannte sich etwas später schliesst als der Flegel 13.
    LD CD
    Um die Führung der Seilzüge am Boden des Schachtes nicht zu behindern, ist der versenkbare Garagenboden 1 mit sollen 15 versehen, mit denen er auf dem Grund des Garagenschachtes aufsteht. Ein einwandfreies Einfahren des Wagens auf die Bodenplatte, insbesondere zur Berücksichtigung der unsymmetrischen Ausbildung des Bügels kann dadurch gewährleistet werden, dass auf der Bodenplatte in ihrem Abstand verstellbare Schienen 16 vorgesehen sind.
    In Fig. 2 ist der Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
    CD
    des Garagenbodens gemaß der feuerung in rein schematischer
    Darstellung gezeigt. Auch hier ist der Garagenboden 51 mit Hil-
    % D 0 izD CD 5
    fe der Rollen 59 längs der Schienen 61,62 geführt. Die Rollen sind bei dieser Ausfährungsform nicht seitlich, sondern stirnseitig am Garagenboden befestigt. Unter dem Garagenboden sind die Stollen 65 und 66 angebracht, mit denen der Garagenboden auf der Grundfläche des Schachtes aufsteht und die gleichzeitig
    zur Befestigung der Führungsrollen herangezogen sind. Zum Heben
    CD D
    bzw. denken des Garagenbodens dient auch hier ein Seilzug 52, 53 mit den Umlenkrollen 54 und 55. Die rinde 58 ist in diesem Falle oben in einem entsprechenden Nebenraum des Schachtes untergebracht. An den Seiten des Garagenbodens sind die beispielsweise aus Profileisen bestehenden Stutzen 71,72,73 vorgesehen, auf denen die muldenförmige Abdeckung der Garage 74 ruht, die im angenommenen Beispiel mit Erdreich 75 gefüllt ist das eine Rasenfläche trägt. Zur Versteifung der Anordnung können noch die Streben 76 und 77 vorgesehen werden. Selbstverständlich kann an die Stelle eines zur Aufnahme von Erdreich muldenförmig ausgebildeten Garagendaches auch einfach eine entsprechend geformte Betonplatte treten.
  • Die bisher geschilderten Beispiele setzen jeweils voraus, dass die Garage entweder einen beispielsweise in den direkt daneben
    liegenden Keller einen besonderen Ein-bzw. Ausgang besitzt,
    0
    oder aber dass das Aus-und Einfahren des'agens leer erfolgt,
    CD
    der Fahrer also stets ausserhalb der Garage bleibt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer anderen Lösung, durch die zudem der Einbau eines besonderen Antriebsorganes zum Heben und Senken des Garagenbodens vermieden wird. In diesem Fall ist die Garage, d. h. der die Garage bildende Schacht etwas langer als der lagen bzw. der Garagenboden und besitzt eine kleine
    Treppe, die das Betreten der Garage ermöglicht. Die Abdeckung
    (D CD
    der Garage ist in diesem Fall nicht mit dem Garagenboden bzw. seinen Bewegungsvorg ; ngen gekoppelt, vielmehr erfolgt das Offnen und Schliessen der Garage bei eingefahrenem Garagenboden von Hand oder durch einen besonderen Mechanismus unabhängig von der Bewegung des Bodens.
  • In diesem Fall erfolgt gemäss einer Weiterbildung des Reuerungsgedankens der Antrieb für die Hebe-oder lenkbewegung des Garagenbodens durch den lagen selbst, dessen Antriebsräder beim Einbringen des Wagens auf eine im Garagenboden eingebaute Doppelwalze oder auf Doppelrollen, ähnlich den auf Prüfst@nden verwendeten, zu stehen kommen. Diese Doppelwalze bzw. Doppelrollen werden dann durch eine geeignete Kupplungsvorrichtung mit der Vorrichtung zum Heben und senken des Bodens, beispielsweise einer Cchraubspindelanordnung, oder einer Seilwinde, oder einem anderen entsprechenden Organ, gekuppelt. Das Heben oder Senken des Bodens mit dem darauf befindlichen Jagen wird dann durch den Motor des Wagens selbst bewirkt, der je nach der Gewünschten Bewegungsrichtung entweder über dem Rückwärtsgang oder dem ersten Vorwärtsgang mit den Antriebsrädern gekuppelt wird.
  • In den Endlagen des Garagenbodens können die Walzen oder Rollen automatisch entkuppelt werden.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel für einen solchen Antrieb in rein schematischer Darstellung gezeigt. Der bewegliche Garagenboden 101 ist mit Aussparungen versehen, in denen Rollen 104 und 105 angeordnet sind, die mit den hellen 102 und 103 mittels einer hier nicht gezeigten Kupplungsvorrichtung beispielsweise durch eine Hebelbewegung fest gekuppelt oder entkuppelt werden können.
  • Die hellen 102 und 103 laufen in an der Unterseite des Garagenbodens befestigten, in der Fig. 3 jedoch nicht gezeigten Lagern. Pest auf die hellen 102 und 103 sind die Kegelräder 106 und 107 aufgekeilt, die ihrerseits die auf den längs zum Garagenboden verlaufenden hellen 112 und 113 festsitzenden Kegelräder 108 und 109 antreiben. Die hellen 112 und 113 laufen in den Lagern 110 und 111. Die elle 112 treibt mittels eines weiteren in dem U-förmig angeordneten Doppellager 122 laufenden Kegelradpaares 114,116 den mit dem Kegelrad 116 fest verbundenen Ring 118 an, dessen Innengewinde auf der im Garagenschacht vertikal angeordneten feststehenden Gewindespindel 120. Die Welle 113 verlauft unter dem Garagenboden bis zu dessen entgegengesetzten Ende, wo sie eine der vorbeschriebenen entsprechende Anordnung antreibt. Im ganzen sind vier derartige Gewindespindeln vorgesehen, die jeweils an den-dicken des Garagenbodens angeordnet sind und auf denen in der beschriebenen
    '. jeise Gewinderinge laufen, ird nun ein lagen so abgestellt,
    "feise üeviinderinge laufen.
    dass seine Antriebsräder auf den Rollen stehen, beispielsweise das Rad 130 auf den Rollen 104, 105, so bewirken die Räder, sobald sie an den laufenden Motor gekuppelt werden, je nach der Drehrichtung ein Heben und Senken des Garagenbodens.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Boden des Garagenschachbes auch bei ausgefahrenem Garagenboden betreten werden kann. Es bietet sich also die Möglichkeit, den beweglichen Garagenboden mit einer Aussparung oder einem Durchbruch derart zu versehen, dass die Unterseite des wagens zugänglich ist und so eine Reinigung oder Raparatur ermöglicht wird.
  • Es ist natürlich dafür Sorge zu tragen, dass der abdeckende Teil jeweils so ausgebildet ist, dass das Eindringen von Regen-oder Schmelzwasser in das Innere des schachtes vermieden wird.
  • Die beschriebenen AusfLIhrungsformen stellen selbstverständlich nur usf'hrungsbeispiele des üeuerungsgedankens dar, durch die keinerlei andere Möglichkeit zu dessen Verwirklichung ausgeschlossen wird, sowohl was die Formgebung, die technische Ausbildung, die Mittel zum Antrieb oder das herstellungsmaterial betrifft.
  • 14 Schutzanspräche

Claims (1)

  1. Neue Schutzansprüche 1. Als bewegliche Platte ausgebildeter Gar@genboden, dadurch gekennzeichnet, dass er mit IIitteln (9 ; 59 ; 118) versehen ist, die es ermöglichen, ihn in eine in einem schachtförmig ausgebildeten Raum fest eingebaute Führungseinrichtung (10, 11 ; 61, 62 ; 120) so einzusetzen, dass er in diesem in vertikaler Richtung nach oben oder unten beweglich ist und mit-hilfe einer entsprechenden Vorrichtung versenkt und wieder ausgefahren werden kann. 2. Garagenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die IIittel (9 59) sur Führung des Garagenbodens aus einer längs der Führungseinrichtung (10,11 ; 61, 62) laufenden Rollenführung bestehen. 3. Garagenboden npch Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet,-d.ss dass er zusätzlich mit besondern IIitteln, wie Ösen zum Be- festigen von Zugseilen oder Zugstangen, oder Zapfen zum aufsetzen auf Druckctangen, versehen ist, an denen die der
    Auf- und Abwärtsbewegung dienende Vorrichtung angreift.
    4. Garagenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Führungsvorrichtung (120) eingreifenden Mittel (118) selbst so ausgebildet sind, d, ss sie zugleich die von der. Antriebsvorrichtung erzeugte Kraft in eine Auf-oder Abwärtsbewegung umsetzen. 5. Gargenlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclnet, dass
    er zusätzlich mit einer Vorrichtung versehen ist, die es gestattet, ihm seine Auf- und Abwärtsbewegung zu erteilen. 6. Garagenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass u in ihm mittel (104, 105) vorgesehen sind, die eine Über- tragring der Kraft der Antriebsräder des abbestellten Wagens auf die zum Heben und denken des Garagenbodens an diesem auf i e Zur vorgesehenen llittel (118) ermöglichen. vorgesehenen l" 7. Garagenboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass CD die der Kraftübertragung dienenden ittel als'Jalzen-oder Rollenanordnung ausgebildet sind. 8. Garagenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mit Mitteln versehen ist, durch die das Öffnen und/oder das Schiessen der Abdeckung selbsttätig mitder Auf-und Abwärtsbewegung des Bodens gekoppelt ist 9. Garagenboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere bÜgelförmig ausgebildete Schienen vor- gesehen sind, durch die eine aus einem oder zwei jeweils uneineAchseschwenkbareFlügelgebildete Abdeckung be- viird. 10*Garagenboden nach''. nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine platten-oder Muldenförmig ausgebildete Abdeckung u u durch eine entsprechende Anzahl von Stützen baldachinartig über deu Garagenboden angebracht ist u d sich mit diesem zusammen bewegte 11. Garagenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er occ-r L"Lie c)-ic er Öffnungen oder Durchbreche aufueist, durch die die Unterseite des"Wagens zugänglich ist «
DE1961G0024066 1961-06-07 1961-06-07 Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen. Expired DE1843013U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961G0024066 DE1843013U (de) 1961-06-07 1961-06-07 Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961G0024066 DE1843013U (de) 1961-06-07 1961-06-07 Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1843013U true DE1843013U (de) 1961-12-07

Family

ID=33002176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961G0024066 Expired DE1843013U (de) 1961-06-07 1961-06-07 Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1843013U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586A1 (de) Hochgarage
DE2437570A1 (de) Krantraverse zur horizontalen lastverschiebung
DE1147014B (de) Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkraenen
DE2644022C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mindestens zwei übereinander angeordneten Plattformen
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE2700284A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen
DE1843013U (de) Versenkbarer boden zum einbau in schachtfoermig angelegtegaragen.
DE913354C (de) Einrichtung zur Befoerderung von Kraftwagen in und aus Kellergaragen
DE2330461C3 (de) Aufhänge- und Führungsvorrichtung für ein Vertikalschiebetor
DE1759343A1 (de) Garage fuer mehrere Kraftfahrzeuge
CH632799A5 (en) Double-storey garage
DE2302145C3 (de) Einrichtung für eine Mehrfachgarage
DE2112947A1 (de) Fahrzeug fuer den Transport von Kaesten od.dgl. aus Beton
EP0510528A2 (de) Aufzug für Baumaterialien, Gerüstelemente und Gerüstmontagen
DE90572C (de)
WO2009092364A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum transportieren einer last zwischen einer versanstaltungsfläche und einer unter dieser sich erstreckenden unterfläche
DE1684725A1 (de) Versenkbare mehrstoeckige Parkplatz-Garage
AT257475B (de) Garage mit übereinander angeordneten Standplätzen
DE2560381C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen
AT205711B (de) Aufzugsvorrichtung, insbesondere zur Beförderung von Aschentonnen, Bierfässern, Flaschenträgern u. dgl.
AT237242B (de) Aufstockbarer Turmkran
DE805862C (de) Wagenstirnkipper
DE3232899A1 (de) Vorrichtung zur aufrechterhaltung gleichmaessiger hubhoehen an beiden seiten einer plattform
DE841791C (de) Einrichtung zur Befoerderung von Kraftwagen in und aus Kellergaragen
CH315419A (de) Kranwagen