DE1716911U - Apparat zur medizinischen behandlung mit ultraschall. - Google Patents

Apparat zur medizinischen behandlung mit ultraschall.

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DE1716911U
DE1716911U DE1955S0017210 DES0017210U DE1716911U DE 1716911 U DE1716911 U DE 1716911U DE 1955S0017210 DE1955S0017210 DE 1955S0017210 DE S0017210 U DES0017210 U DE S0017210U DE 1716911 U DE1716911 U DE 1716911U
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Apparat jsiu? meaiziixiscliöa Beüänälung unit Ultrasöfoall
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Zeiger sich mit der jenigen Marke deckt, di& der Art der vorzunehmenden medizinischen Indikation zugeordnet igt« Br. kann also die Leistimgseinstellung nach, medizinischen Begriffen durchführen.
In Tabindung mit einem Jtekenfeld, "bei dem die Einstelltafel aufgeteilt ist in ein vom Zeiger1 überstreiohbares Feld unä ein die Bezeichnungen enthaltendes feld, ist geinäss einem Merkmal der Erfindung die Zuordnung zwischen den einzelnen iferken und den einzelnen Bezei ehnungeh dadnrok erreicht^ daee jeweils äüj? eixi$ Be^- zeiclmung und jeweils rna? eine Marke in ein&v beiden ffeldewi ge* meinsamen Zeile angeordnet sind*
öeraäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können den Marken weiter© Eintragungen zugeordnet werden, die für die jeweilige Behandlung von Bedeutung ßina* Solch.© bedeutungsvollen weiteren Eintragungen sind insbesondere Angaben über die bei den betreffenden Behandlungsarten und äen dafür vorgesehenen Ültrasohall&istungen günstigsten Behandlungsaeiten* £>uroh die Anbringung solcher Eintragungen werden dem Arat deutliche Hinweise auf ctie au appliaierende tJltraschalldosis gegeben* Auch diese weiteren lintra·* gungen Wiaaen auf den ISarken selbst angebracht oder diesen leicht erkennbar zugeordnet ee'in. ....
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von in den figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen des ©eger^andes der Erfindung erläutert.
In der Figur 1. ist eine perspektivische Gesamtansicht dös Vl*-\ t raschallbehandlun^sapparates veranschaulicht *
Figur 2 stellt ein vergrSssertes Abbild der in der dargestellten Einstelltafel des Apparates nebst &&τ Einstellvorrichtung für den das Markenfeld tiberstreichenden Zeiger dar*
Die HgUJ? 3 veranschaulicht ein gegenüber der #ig» 2 abgeändertes AusföhrungäBispiel der Einstelltafel»
Die figur 4 schliesslidi veranschaulicht das Schaltbild des in der tfigur l dargestellten Apparates in Verbindung mit dem Einst ellgiied der Einstei!tafel.
Xn der #igur 1 ist ein tragbares kastenförmiges dargestellt, das-die ^ur Öorchföiirung von 131trasehallbehandlungen erforderlichen #eile enthält tind an seiner Oberseite mit einem Handgriff 2 ausgerüstet ist. An der in der Hgur rechten Seitenwand des Gehäuses 1 ist ©in muffenförmiges $eil 3 "befestigt, in der das rohrförtaige t&trasoh&llmassagehandstiick 4,, das an seiner einen Stirnseite den Uitraschallkopf 5 trägt,, bei Nichtgebrauch gehaltet isird, Das Bltrasohallmssagehandstück 4 ist tiber ein in die Rückwand des ß-eh&uees einsteckbares Kabel β Ibsbar mit dem Aus*· gang des Apparategehäuses verbunden. Einen Seil der GehäuserSont des Apparategehäuses 1 bildet die Binatelltafel li Über die der Zeiger 8 parallel zn sich selbst längs einer Horizontallinie verschiebbar istt Di© 3?afel 7 ist durch eine leicht abnehmbare durchsichtige Schutgjglaescheibe abdeckt, Unterhalb der Einstelltafel 7 sind der Drehknopf 9 ifUr das Xeistöngaregelglied und der Drehknopf
10 einest Uhrwerkes angebracht* Bei jeder Verstellung des Drehknopfeg 9 wird der Zeiger 8 Langlauf ig wit verst eilt« Mittels des Drehknopfes 10 kann <fe Uhrwerk fftr eine ge-wünschte, durch Zeiger
11 und Skala 12 angezeigte 2eit aufgewogen vevfeti♦ Beim loslassen des Drehknopf es 10 läuft es dann ab, wobei Drehknopf 10 und Zeiger 11 gegen den Uhrzeigersinn in die Ruhelage gurückgeföhrt Werden, ;
Sei Erreichen der ftuhelage gibt ein £löckensignal die Beendigung j der eingestellten Behandlungszeit an* \
Die in der ligur 2 dargestellte Einstellt&fel besteht aus : einem aus vier rechtwinklig zueinander- angeordneten leisten 13, 14» | 15, 16 gebildeten Bahmen, der durch eine iülehglassriheibe 17 hin- j terlegt ist. Die !»eiste 16 ist an ihren Ünden rechtwinklig abgebogen. Sie abgebogenen feile 18 und 19 sind, mit Bohrungen zur Aufnahme waä Halterung ©ines Stabes 20 versehen, der zur Halterung und gleit fähigen Lagerung des H-förmigen, den geiger S tragenden Bügels 21 dient. Auf den zwischen den leisten 14 und 16 befindlichen !Teil der leiste 13 ist eim leiste 22 und auf dea entsprechenden Seil der keimte 15 eine leiste 27 aufgelegt« In die leisten 22 «n& 27 sind,parallel zueinander, liegend,durchsichtige Stäbe 24 eingesetzt, Auf den beiden oberen Stäben 24 sind verschiebbare
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röhre (Pig. 4) verbundene Ende der Widerstandsbahn des Potentiometers 32 erreicht hat* Bei dieser Stellung des Schleifers 35 spielt der Zeiger 8 etwa Tiber der mit der differ 35TuIl bezeichneten Marke 28 ein. Beim Weiterdrehen der Achse 30 gegen den ühraeiger-Binn wird der Bügel 39 des Sehnappschalters 40 naeh unten bewegt und schaltet, wie später an Hand ά&ν !Figur 4 erläutert werden wird, die Hetzstromversqrgung des Apparates ab.
Die Marken 29 werden jeweils auf den £hnen zugeordneten Stä~
ben bereits von der Herstellerfiriaa des Apparates in eine sol$ie lege gebracht, dass beim Einstellen des Zeigers auf eine bestimmte Marke, 25,3» auf die mit "Ischias11 bezeichnete Marke, infolge der zwangl&ufigen Kupplung des Zeigers 8 mit dem Schleifer 33 des Potentiometers 32 die damit eingestellte, vom Wandlei abgebbare Ultras challeistung grade dem aufgrund von Erfahrungen bei Ischiasbehandlungen erforderlichen günstigsten Leistungswert entspricht«
Die Krankheits~ baw.. Organbezeichnungen tragenden Mar&en 29 können ausser den Organ» bzw. SranKheitsbeiseichnuiigen üoch weitere fiir die jeweilige Behandlung bedeutungsvolle Eintragungen aufweisen, z.B. Hinweise auf die £&v die erforderliche Behandlung notwendige Behandlung^eit« Auf der mitHIsohias"bez5eiöhneten Marke können deshalb noch die Behandlungszeiten "5 bis 10" (Minuten) aufgetragen sein, die dem Arat den Hinweis geben, bei Ischiasbehandlungen die 2eituhr 41, die ebenso wie das Potentiometer BS auf der an den leisten 13 und 15 befestigten Platte 42 angeordnet ist, auf eine zwischen den angegebenen beiden G-renzwerten liegende Behandlungszeit einzustellen«
Sfm dem. Arzt die Einstellung der Einstelltafel auch bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen zu ermöglichen, befinden sich hinter den Leisten 13 und 15 Soffittenbeleuchtaigslämpchen 43* die das Markenfeld von hinten beleuchten* Zur Erhöhung des Beleuchtungseffektes ist hinter der Einstelltafel eine mittels der Halter 44 an den Leisten 14 und 16 befestigte lichtreflektierend Plat<
mäk §Q#. figur f
der meh dir f&twi ^unashit dadurch, tasi äi©· ne BtscJiriftiing; trafen.,, wi-t dit Lagerhalt-un^ stlohfr Harken m&tmafo*-
lieh vereinfacht* Amsserdem ist die Binstelltafel 7 in zwei nämlich das Bezeichnungsfeld 7a imd das Harkenfeld 7b aufgeteilt * 3>as Bezeichnungsfeld 7a besteht- aus einer auf die Leisten 14 und 16 aufgeschraubten Platte, auf die in aufeinanderfolgenden Zeilen die mit TTltraschall behandelbaren krankheiten in dem Arzt geläu* ' figen Bezeichnungen und die ■ für die jeweiligen Behandlungen er'f orderlichen Behandlungszeiten, getrennt für paravertebrale und lokale Behandlungen, aufgetragen sind. Die dem Markenfeld Tb zugewandte ftandfiäche der die Bezeichnungen tragenden rechteckigen Platte 7a ist mit Bohrungen 23 vev&Qlnen, die entsprechend dem in Pigur 0 veranschaulichten Beispiel zur Aufnahme der Enden der Stäbe 24 dienen, «feder I&aniöieitsbezeichnungen tragenden 2eile des Bezeichnungsfeldes 7a ist eine solche Bohrung und ein mindesten$ eine Markos tragender Stab 24 zugeordnet, ftünscht ä&r Arzt eine Ischiasbehandlung vorzunehmen, so sucht er die betreffende Krankheitabeaeichnung auf der sozusagen die Ordinate eines reehtwinligen Koordinatensystems bildenden, die Bezeichnungen tragenden Hat·* te 7a auf und findet diese Kranldieitsbezelöhnung in 2eile 5 dieser ilatte» Auf dem in der Verlängerung dieser Zeile sich erstreckenden Stab 24 befindet sich (unterhalb übt mit "lrt beschrifteten IföistTangsmarke5 die dieser Krankheitsbezeichnung zugeordnete Marke 29b1, auf die der länge der Abszisse des das Markenfeld begrenzenden Koordinatensystems auf dem Stab SO verschiebbare, sich in Sichtung der Ordinate erstreckende Zeiger 8 eingestellt werden muss, wenn eine für die Ischiasbehandlung günstige leistung vom ültraschallkopf 5 (Mgur 1) abgegeben werden soll.
Heben j.eder der .^^nkheitabeeieichnungen befinden sieh auf dem Besseichnungsfeld 7a Angaben über die jeweiligen ,Behandlupgszeiten« Bei lokaler Behandlung sind, wie zu dem vorhergehenden Ausführunga* beispie! beschrieben, 5 bis 10 Minuten zur Ischiasbehandlmg erforderlich* Eine solche Ischiasbehandlung ist aber auch durch p&ravertebrale Behandlung möglich, bei der der tjltraschallkopf 5 an eine dem Arzt bekannte Stelle der Wirbelsäule angesetzt wird. Die Marken für paravertebrale Behandlungen sind besonders gekennzeichnet
und tragen an ihren Enden 3e einen schwarzen Ring und sind in
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figur 5 mit den Bezugszj eichen 29a versehen. Bei Sraiikenbehandlun-· [ gen, die sowohl paravertebral als auch lokal durchgeführt werden ■ können - es $ind dies die gran&heiten, die in dem Bezeichnungsfeld' 7a in 6ioti Zeilen 2 "bis 15 aufgeführt glM ** sind deshalb auf den ! entsprechenden $ioh in Zeilenrielitung erstreckenden Stäben 24 <i& '' zwei Barken verschiebbar angeordnet, von ^non die paraver-tsjbralen Behandlungen augeordneten Marken 29a gegenüber am lokalen Behandlungen augeordnet en Marken 29b f wie dargelegt, gekennzeichnet sind« Bei Durchführung von lokalen 'Behandlung?*! u?ird daher der Beiger 8 auf die Marken 29b, "bei paravertebralen Behandlungen auf die Mar- : ken 29a. eingestellt» -wodurch die für die Behandlung erförtliche ültraachalleistung selbsttätig festgelegt ist, sodaas vom Arzt allein nur noch die richtige Benandlungssseit durch Betätigen des der &eituhr 41 zugeordneten Urehknopfes 10 (Hg. 1) eingestellt
In dem Schaltbild figur 4 "wird die Spannung des örtlichen . Wechsi-Stroanetjaes an die Kleauaen 46 und 47 angelegt und Über die [ Sicnerungen 48 und 49 sowie die Schalter 50 und 51 der Prisiärwicklung 52 des Hetatransformators 55 ziageführt. Die Sekundärwicklung l 54 des ^ranöformators 55 speist die Heizfäden der Gleichrichter* rb'lire» 55 und d<är Soffittenbeleuchtungölampchen 45 und 43*.
Sekundärwicklung 56 gibt die Heizspannung für die als Setrode gälldete G-eneratorröhre 57 ab, während die Sekundärwicklung 58 ztxr HeizspaiiTLUngsversorgürig der Gleichrichterröhre 59, als
Erzeugung der Anodenwechselspannung dient. Die Anoden· weehselspannung wird in den O-leichrichterröliren 55 und 59, 6fe in Verbindung toit den Kondensatoren 60 und 61 in einer bekannten Spannungsverdopplerschaltung arbeiten, gleichgerichtet. Sie volle gleichgerichtete Spannung dient gur Anodenstromverisorgung der Grener at or röhre 57» während eine Üfeilspannung davon dem Schirmgitter der 6-eneratorrbhre zugeführt wird. 2um Schute der Gleiohrichter«- röften 55 und 59 ist eine Anodenaicherung 62 vorgesehen. Die &ene~ rato^röhre 57 ärbeiiEb in einer bekannten Hochfr^quenzselbsterre-
gungsschaltung. Die Anodenkreisspuie, die aus eimer d&PSohaltung der Induktivitäten 65, 64» 65' besteht, von denen das freio Enäe der Induktivität 63 mit des? Anode der ßeixeratorröhre verbunden ist tind das freie Bn&e der Induktivität 65 einerseits mit Masse und andererseits mit dem positiven Pol der HöGhspan« nungsgleichstromciuelle bei Punkt 66 verbunden ist, ist mit der Gritterkreisspule 67 induktiv gekoppelt, Das eine Ende der Gitterkreisspule 67 ist mit dem Gitter der GeneratorrÖhre und ihr ande^ res Ende über die Elondensatorwiderstandskonfeination 68 mit dem auij Hoolieipannungapotentiäl liegenden» g^n. Masse negativen Punkt 69 j der Hocnspannungs^löicnstromquelle verbunden* Parallel zu den I Sclawingkreisinduktivitäten 63, 64» 65, von denen die Induktivität 64 Äur Frequenz einstellung regelbar ist, ist als Sohwingkreiökapaziität die Hintereinanderaolialtung zweier Kondensatoren 70 und 71 gescnaltet ♦ Der Verbindungspunkt tev kapazitäten 70 und 71 ist an die Klemme 72, der Masseanschluss an die Hemme 73 geführt. Die Klemmen 72 und 73 sind die Ausgangsklemasn des Apparates» von denen die Hochfrequent spannung, die zur Speisung des elektroakustisohen Wandler© dient, abgenommen Tsird. Wie bei der Beschreibung zu. der 3?ig* 1 erläutert^ wird diese Spannung über das Ealbel 6 dem UltrasöbäLlmassagehandstück 4 zugeführt t das in seinem In·*· nei^x den Wandler ,5* z#B» e£&$n Bariumtitanatöah.wingerr enthält. Die !Seilkapaisität 70 des auä einer-Hintereinanderschaltung der Eonderafetoren 70 und 71 bestehenden, die Schwingkreigkapaisität bil« denden kapazitiven ,Spannungsteilers ist im Hinblick auf ein© günstige Anpassung des an sie angeschlossenenr eine niedrige tmpe*- dana aufweisenden Bariu&titanatsöhwingers grass gegenüber der ^agaaität 71
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alt- gn iim J£on$ema*o# Ä Sifg^mte» fill .Ämp.t©n0fannung 4e» t^eitoiishttrkreis.!. c&to βκ den funk
ten 74 und 69 entnommen, von denen eier Punkt 69 der negative und den? !Punkt 74 der positive Pol dieser Seilspannung ist. Diese !Seilspannung wird jzur Stabilisierung Über den Widerstand 75 der Glimmst abilisatorrönre 76 Eugeführt und auf die Hintereinanderschaltung der Widerstände 77 und 32 gegeben, deren, freie Έ&αςχι aa die Punkte 78 und 69 angeschlossen sind. Der Widerstand 32 ist als Potentiometer ausgebildet und stellt das in den figuren 2 und 3 veranschaulichte Leistungstfegelglied dar. Der Schleifer 33 des Eo-* j tentiometers 32 ist mit dem schirmgitter der 0eneratorröhre 57 ' verbunden, das über den Kondensator 79 an die Eathode dieser Bohre j und den gegen Masse negativen Potentialpunkt 69 to Hochspannungsgleichstromquelle angeschlossen ist» Der Schleifer 33 des Poten» tiometers 32 ist, wie zxx der Hgur 2 besehrieben, mit der Achse 30 des Einstellgliedös der Einstelltafel 7 gekuppelt, wie durch die unterbrochene Linienführung 80, 81 angedeutet ist. Der Schlei* fer 33 ist überdies, wie durch die unte^rochene Linienführung SO,. 82 angedeutet ist, mit den Schaltern 00 und 51 des primären Netg** Stromkreise© gekuppelt, sodass der Schleifer 33 bei seiner Bewegung in Richtung zu dem mit der Kathode der Oeneratorröhre 57 ver-> bundenen Ende der Potöntiometensicklung 32 bei Erreichen diesem Wicklungsendes die ,ScIaLter 50 und 51 öffnet ♦ Hierdurch wird Primärwicklung 52 des Het£transformator& 53 doppelpolig vom getrennt. Der in Eeihe au der Poteiitiometerwiöklung 32 geschaltete regelbare Widerstand 77 soll die dem Schirmgitter der Generator-? röhre 57 zuführbare Schinagitterspannung begrenzen und dient vornehmlich als Eichwiderstand aunt Auegleich vpn Schwankungen des örtlichen Stromversorgungsnetises. Er wird stets ί so eingeregelt,.dass böim Einstellen <äbs Zeigers 8 auf die auf der Einstelltafel 7 mit der Ziffer 3 (Figuren 2 und 3) beschriftete Iieietungsaarke die tatsächlich abgestrahlte Uitraschalleiatung 3 Watt/<?m beträgt, was durch Prüfen der vom Ultraschallkopf 5 ab-; gestrahlten ültrasohalleistung anhand eines Ültraöchalleistungsmessers ermittelt werden kann«

Claims (1)

  1. PA.367861*18,6.55
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    9» Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekemiaeichnet» das VOii Zeiger uberstreiohbare $eld aussei? den Marken eine la Ultras ohall eistüngan geeicht e Skala enthält»
    XQ. Apparat naoii Ansprach. I1 dadurdh gökenngieiolmet^ dags das vom 2eig$r Üb&estyeidhJbare ^eId von pa3?all$l zueinander lii* genden 0täbon iait darüfees? ge^cJiolj^XLeii !token gebildet wird*
    11. Apparat nach Anspradh 10, dadurch; gekennseiohnet, das! die Stäbe aus durchsicUtigom Material bestehen.
    itt
    14. Apparat nach Anöpraoh l?t dadurch, gekennzeichnet, daas der für weitere Eintragungen vorgesehene Raum Angaben ober Be*< handlungsaeiten enthält*
DE1955S0017210 1955-06-18 1955-06-18 Apparat zur medizinischen behandlung mit ultraschall. Expired DE1716911U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152827A1 (de) * 1981-05-06 1983-07-07 Orvosi Mueszer Szoevetkezet Automatische dosierungsbemessung und steuerschaltungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152827A1 (de) * 1981-05-06 1983-07-07 Orvosi Mueszer Szoevetkezet Automatische dosierungsbemessung und steuerschaltungsanordnung

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