DE19639977A1 - Medizinisches Röntgensystem - Google Patents

Medizinisches Röntgensystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Röntgensystem, mit einer Strahlungsquelle und einem von dieser emittierte Strah­ lung empfangenden Strahlungsempfänger, die miteinander an ei­ nem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
Bei derartigen bekannten Röntgensystemen sind die Strahlungs­ quelle, also die Röntgenröhre, und der Strahlungsempfänger, beispielsweise eine Kassettenrasterlade oder ein digitaler Bildempfänger, gemeinsam an einem C- oder U-förmigen Träger angeordnet, d. h., sie sind bezüglich ihres Abstandes fest miteinander gekoppelt. Diese feste Kopplung begrenzt die mit dem System durchführbaren Untersuchungen auf solche, die mit dem kopplungsbedingt vorgegebenen Abstand der Strahlungsquel­ le zum Strahlungsempfänger möglich sind. Um mit dem System auch Untersuchungen durchführen zu können, bei denen ein grö­ ßerer Film-Fokus-Abstand erforderlich ist, beispielsweise bei Thoraxaufnahmen, bei denen der Abstand ca. 180 cm betragen muß, wird normalerweise ein zweiter Strahlungsempfänger ver­ wendet, welcher beispielsweise wandseitig angegebracht ist, beispielsweise an einem Rasterwandgerät. Das heißt, es ist sowohl am Träger als auch an dem Rasterwandgerät ein Strah­ lungsempfänger angeordnet, mithin also doppelt vorgesehen. Dies verursacht naturgemäß zusätzliche Kosten, welche sich insbesondere bei Verwendung eines digitalen Strahlungsempfän­ gers in Form eines Bilddetektors bemerkbar machen, welcher erheblich teurer als eine Kassettenrasterlade ist.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Röntgen­ system anzugeben, welches die Variabilität hinsichtlich der mit dem System durchführbaren Untersuchungen vergrößert bei gleichzeitiger Senkung der hiermit verbundenen Kosten.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem medizinischen Rönt­ gensystem mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß der Strahlungsempfänger lösbar am Träger angeordnet und an wenigstens einer weiteren Systemkomponente, insbesondere einem Rasterwandgerät, lösbar anbringbar ist.
Erfindungsgemäß läßt sich also der Strahlungsempfänger, also beispielsweise der teuere digitale Bildsensor in einer ersten Stellung am Träger anbringen, in welcher er dann starr mit der Strahlungsquelle gekoppelt und mit dieser über die Trä­ gerkonstruktion, also beispielsweise den C-Bogen oder den U-Bügel, bewegbar ist. Soll nun beispielsweise eine Thoraxauf­ nahme erfolgen, so wird mit besonderem Vorteil der Strah­ lungsempfänger vom Träger gelöst und an einer weiteren Systemkomponente, bei der es sich beispielsweise um ein wand­ seitig angeordnetes Rasterwandgerät od. dgl. handeln kann, an­ gebracht. Auf diese Weise ist mit besonderem Vorteil ledig­ lich ein Strahlungsempfänger pro System oder Untersuchungs­ raum erforderlich, der in seiner Position variabel ist, wes­ halb eine Vielzahl von Untersuchungen möglich sind, für die normalerweise zwei derartige Strahlungsempfänger erforderlich wären.
Insbesondere beim Einsatz in Krankenhäusern, in denen häufig bei der Untersuchung von Unfallpatienten od. dgl. höchste Eile geboten ist, ist ein schnelles Umsetzen des Strahlungsempfän­ gers erforderlich. Um dem gerecht zu werden, ist in weiterer Erfindungsausgestaltung vorgesehen, daß der Strahlungsempfän­ ger jeweils über einen Steck-Rast-Mechanismus befestigbar ist. Das heißt, der Strahlungsempfänger wird sowohl am Träger als auch an der Systemkomponente einfachst aufgesteckt und dort verrastet, so daß insoweit keine umständlichen und zeit­ aufwendigen Handgriffe erforderlich sind und ein schneller Wechsel möglich ist.
Wird erfindungsgemäß als Strahlungsempfänger ein digitaler Bildsensor verwendet, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Steck-Rast-Mechanismus zur Erwirkung einer mechani­ schen und elektrischen Verbindung des Strahlungsempfängers mit dem Träger bzw. der Systemkomponente und mit entsprechen­ den elektrischen oder elektronischen Mitteln ausgebildet ist, so daß auf diese Weise eine vollumfänglich mechanische wie elektrische Kopplung, über die sowohl die Stromversorgung als auch die vom Bildsensor gelieferten Signale geführt werden, realisierbar ist.
Um Schrägeinstrahlungsaufnahmen zu ermöglichen, welche für bestimmte Untersuchungsmethoden erforderlich sind, kann in weiterer Erfindungsausgestaltung vorgesehen sein, daß der Strahlungsempfänger am Träger und/oder an der Systemkomponen­ te schwenkbar anbringbar ist, wobei ggf. der Steck-Rast-Mechanismus zur Ermöglichung einer Verschwenkung schwenkbar ausgebildet ist.
Um zu verhindern, daß bei vom Träger gelösten und an externer Position angeordnetem Strahlungsempfänger der in der Regel als C-Bogen oder als U-Bügel ausgeführte Träger mit dem frei­ en Ende, an dem vorher der Strahlungsempfänger angeordnet war, in den von der Strahlungsquelle emittierten Röntgen­ strahl hineinragt und so die Aufnahme beeinträchtigt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Strahlungsquelle be­ weglich, insbesondere längsverschiebbar am Träger angeordnet ist, um beispielsweise einerseits durch Verschwenken der Strahlungsquelle den Röntgenstrahl entsprechend zu führen, oder aber, um die Strahlungsquelle entsprechend am Träger zu verschieben, so daß das freie Ende nicht mehr in den Strah­ lengang ragt.
Da der Träger an bekannten Röntgensystemen in der Regel so­ wohl horizontal als auch vertikal bewegbar ist, ist zur Er­ möglichung einer entsprechenden Ausrichtung des vom Träger gelösten Strahlungsempfängers mit der Strahlungsquelle vorge­ sehen, daß der Strahlungsempfänger beweglich, insbesondere vertikal verschiebbar an der Systemkomponente anbringbar ist, um den Strahlungsempfänger dann entsprechend nachzuführen, wenn die Strahlungsquelle beispielsweise aufgrund einer bei einem Kind durchzuführenden Thoraxaufnahme od. dgl. entspre­ chend niedrig positioniert ist. Um diese Nachführung automa­ tisch zu ermöglichen, wenn der Strahlungsempfänger an der Systemkomponente angeordnet ist, kann auf Basis der Erfindung ferner vorgesehen sein, daß die Strahlungsquelle und der an der Systemkomponente angeordnete Strahlungsempfänger über ei­ ne Nachlaufsteuerung miteinander bewegungsgekoppelt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbei­ spielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Röntgen­ systems,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Steck-Rast-Mechanismus zur Befestigung des lösbaren Strahlungsempfängers,
Fig. 3 eine Prinzipskizze des Röntgensystems mit an einer Systemkomponente angebrachtem Strahlungsempfänger,
Fig. 4 eine Prinzipskizze eines Röntgensystems des Standes der Technik, und
Fig. 5 das System aus Fig. 4 in entsprechend variierter Stellung.
Zunächst wird der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stand der Technik erläutert, ausgehend von welchem sich die mit dem er­ findungsgemäßen Ringsystem erzielbaren Vorteile ergeben.
Fig. 4 zeigt ein Röntgensystem, umfassend eine Strahlungs­ quelle 1 und einen dieser zugeordneten Strahlungsempfänger 2, die an einem gemeinsamen, als C-Bogen ausgeführten Träger 3 starr miteinander gekoppelt angeordnet sind. Der Abstand der Strahlungsquelle 1 zum Strahlungsempfänger 2 ist infolge der starren Trägerkopplung nicht variierbar. Das bedeutet, daß der Film-Fokus-Abstand fest vorgegeben ist. Dies zeigt auch Fig. 5, welche das aus Fig. 4 bekannte Röntgensystem in einer eine Horizontalaufnahme ermöglichenden Stellung zeigt, wobei die Horizontalverschiebbarkeit (Doppelpfeil A) durch die ge­ strichelte zweite Position wiedergegeben ist. Um mit diesem System Aufnahmen unter Variation des Film-Fokus-Abstandes zu ermöglichen, ist an einem hier als Rasterwandgerät 4 ausge­ bildeten Systemkomponente ein weiterer Strahlungsempfänger anzubringen, auf welchen unter entsprechender Verstellung der Strahlungsquelle 1 die von dieser emittierte Röntgenstrahlung zu applizieren wäre. Das heißt, in diesem Fall ist ein zwei­ ter Strahlungsempfänger erforderlich.
Demgegenüber steht das aus Fig. 1 entnehmbare Röntgensystem. Auch dieses umfaßt eine Strahlungsquelle 5 und einen Strah­ lungsempfänger 6, beispielsweise einen digitalen Bildsensor. Beide sind an einem gemeinsamen Träger 7 angeordnet, jedoch ist in diesem Fall der Strahlungsempfänger 6 vom Träger lös­ bar. Die Lösbarkeit wird durch den in Fig. 2 gezeigten Steck- Rast-Mechanismus realisiert, der in Fig. 2 nur in Form einer Prinzipskizze gezeigt ist. Dieser Steck-Rast-Mechanismus 8 umfaßt einen am Strahlungsempfänger 6 exemplarisch angeordne­ ten Stecker 9, an dem ein Gegenstück 10, welches entweder am Träger 7 oder an einer zu diesem externen Systemkomponente, im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einem Raster­ wandgerät 11, angeordnet ist. In dieses Gegenstück 10 wird der Stecker 9 einfach eingesteckt und infolge der Rastwirkung dort fest fixiert bei gleichzeitiger Ermöglichung einer elek­ trischen bzw. elektronischen Kopplung des digitalen Bildsen­ sors, um diesen einerseits mit Strom zu versorgen und ande­ rerseite von diesem gelieferte Signale oder diesem zuzuführ­ ende Steuersignale über die Steck-Rast-Verbindung zu schlei­ fen. In Fig. 1 ist ein derartiges Gegenstück an dem Raster­ wandgerät 11 angeordnet.
In Fig. 2 ist nur eine einzelne Steck-Rast-Verbindung vorge­ sehen. Jedoch ist es selbstverständlich möglich, den Strah­ lungsempfänger über einen Mehrfachstecker zu befestigen, um so die Stabilität zu vergrößern, da das Gewicht eines digita­ len Bildsensors in der Größenordnung bis zu ca. 20 kg liegen kann.
Soll nun ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Grundanordnung beispielsweise eine Thoraxaufnahme erfolgen, bei der ein grö­ ßerer als durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung erreichbarer Film-Fokus-Abstand erforderlich ist (im Bereich von ca. 180 cm), wird der Strahlungsempfänger 6 durch bösen des Steck-Rast-Mechanismus vom Träger 7 entfernt und in das Ge­ genstück 10 am Rasterwandgerät 11 eingesteckt. Die Strah­ lungsquelle 5 wird dann in entsprechende Position gebracht, was einmal durch Horizontalverschieben (Doppelpfeil B), zum anderen durch Vertikalverschieben (Doppelpfeil C) und des weiteren durch ein Verschieben der Strahlungsquelle 5 entlang des Trägers 7 erreicht wird. Die Strahlungsquelle 5 wird so weit positioniert, bis sie in Gegenüberstellung und lagezen­ triert zum Strahlungsempfänger 6 angeordnet ist, wobei natür­ lich beide bezüglich des zu durchstrahlenden Objekts ausge­ richtet werden. Wie Fig. 3 ferner zeigt, wird dabei der Trä­ ger 7 so gestellt, daß er nicht in den von der Strahlungs­ quelle 5 emittierten Strahlengang 12 ragt.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist auch der Strahlungsempfänger 6 vertikal beweglich (Doppelpfeil D), um eine entsprechende Hö­ henpositionierung zu erzielen. Nach Beendigung der Untersu­ chung kann dann der Strahlungsempfänger 6 wieder vom Raster­ wandgerät 11 bzw. dem Gegenstück 10 gelöst werden und in sei­ ne am Träger befindliche Position durch Einstecken in das dortige Gegenstück 10 repositioniert werden.

Claims (7)

1. Medizinisches Röntgensystem, mit einer Strahlungsquelle und einem von dieser emittierte Strahlung empfangenden Strah­ lungsempfänger, die miteinander an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strahlungsempfänger (6) lösbar am Träger (7) angeordnet und an wenigstens einer weiteren Systemkompo­ nente, insbesondere einem Rasterwandgerät (11), lösbar an­ bringbar ist.
2. Medizinisches Röntgensystem nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Strah­ lungsempfänger jeweils über einen Steck-Rast-Mechanismus (8, 9, 10) befestigbar ist.
3. Medizinisches Röntgensystem nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Strah­ lungsempfänger (6) ein digitaler Bildsensor ist, und daß der Steck-Rast-Mechanismus (8, 9, 10) zur Erwirkung einer mecha­ nischen und elektrischen Verbindung des Strahlungsempfängers (6) mit dem Träger (7) bzw. der Systemkomponente (11) und mit entsprechenden elektrischen oder elektronischen Mitteln aus­ gebildet ist.
4. Medizinisches Röntgensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsempfänger am Träger und/oder an der System­ komponente schwenkbar anbringbar ist, wobei gegebenenfalls der Steck-Rast-Mechanismus zur Ermöglichung einer Verschwen­ kung schwenkbar ausgebildet ist.
5. Medizinisches Röntgensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (5) beweglich, insbesondere längs­ verschiebbar am Träger (7) angeordnet ist.
6. Medizinisches Röntgensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsempfänger (6) beweglich, insbesondere ver­ tikal verschiebbar an der Systemkomponente (11) anbringbar ist.
7. Medizinisches Röntgensystem nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strah­ lungsquelle und der an der Systemkomponente angeordnete Strahlungsempfänger über eine Nachlaufsteuerung miteinander bewegungsgekoppelt sind.
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