DE1715704U - Einer. - Google Patents

Einer.

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Publication number
DE1715704U
DE1715704U DER11811U DER0011811U DE1715704U DE 1715704 U DE1715704 U DE 1715704U DE R11811 U DER11811 U DE R11811U DE R0011811 U DER0011811 U DE R0011811U DE 1715704 U DE1715704 U DE 1715704U
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DE
Germany
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jacket
bucket
edge
shell
floor
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Expired
Application number
DER11811U
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English (en)
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Rollmann & Tovar AG
Original Assignee
Rollmann & Tovar AG
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Publication date
Application filed by Rollmann & Tovar AG filed Critical Rollmann & Tovar AG
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Publication of DE1715704U publication Critical patent/DE1715704U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/18Pails for kitchen use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Qebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Rollmann & Tovar iflM Ahlen /Westf,
"Eimer"
Bei den bekannten Eimern mit zylindrischem oder konischem Mantel verläuft der Boden in der Regel etwa waagerecht« Er wird entweder eben ausgebildet oder aber schwach konkav. Die Folge ist eine etwa winkelförmige Kante zwischen Boden und Mantel, Dieser tote Winkel erschwert das Reinigen des Eimers. Vor allen Dingen aber ergibt sich beim Anrühren breiiger Massen, dass diese nicht gleichmässig von dem Rührvorgang erfasst werden. Es wird daher bis zur Erzielung einer ausreichenden Durchmischung verhältnismässig viel Zeit benötigt, Rührvorgänge der genannten Art kommen inder Farben- und Nahrungsmitte lindustrie häufig vor, \
Gegenstand der Erfindung ist ein Eimer, bei welchem die genann-. ten Nachteile vermieden sind. Das Neue besteht dabei darin« dass der Boden derart gekümpelt ausgebildet ist, dass der Mantel etwa die Verlängerung des scbräg aufwarte gerichteten Bodenrandes darstellt. Der Boden hat beispieleweise die fom einer - Kugelkalotte. Bei der Fertigung aus Blech empfiehlt ei sieh* den gekuppelten Boden mit seinem Sand «η dem unteren lade de· sprechend konisch verjüngten lantele mbfuetatitn* Auf gtetalt^t .ich die fertig dtnkbex
Der Boden legt sich unter allen Umständen auf seinem ganzen Umfang dichtschlieseend an den Mantel des Eimers an« Die Ausbildung des iussrandes sowie die Anordnung desselben 1st an sLch beliebig» Der Pussrand kann, unabhängig davon, ob er schwach konisch oder zylindrisch gestaltet wird, in seinem Durchmesser derart bemessen sein, dass er sich unter die untere Stirnkante des Eimermantels setzt und gleichzeitig mit seinem inneren oberen Hand an den gekuppelten Boden ansetzt,In diesem falle genügt unter Umständen eine Schweissnaht, die gleichzeitig den Boden mit dem Hantel und dem Fussring verbindet*
Besonders einfach und zweckmässig ist es, den Mantel oder Rumpf mit dem Fussring aus einem Stück herzustellen, wobei vorteilhaft der fuss durch einen entsprechenden Bearbeitungsvorgang auf einer Druckbank derart umgeformt ist, daes er sich nach unten konisch erweitert« Auch in diesem Falle kann der gekümpelte Boden von oben her eingelegt werden, worauf dann der Rand desselben durch Verschweissen mit einer Rundnahtschweissmaschine in seiner Lage gesichert werden kann«
Wird der Eimer aus Kunststoff hergestellt, so empfiehlt es sich, den Bodenrand unmittelbar und ohne Absatz in den Mantel des Bimers übergehen zu lassen« Der Eimer kann dann gleichsam In den Tussring eingesetzt und in geeigneter Wels· mit diesem verbunden werdender Fuss kann aber auch gleich angepresst sein«
X» übrigen 1st dl· Ausbildung das Eimers beliebig·*? kann mit einem Ausguss verseben sein oder nicht* Inebesende*· bsi der fertigung aus Blech kann er zur Verstärkung mit Sicken versehen sein. Auch kiuon ^i
werden kann. Ist der Eimer aus -Eisenblech gefertigt und nicht
aus nichtrostendem Stahl, so kann er in bekannter Weise emmailliert, verzinnt, verzinkt oder in sonstiger Weise gegen Korrosion geschützt sein«
In der Zeichnung ist ein Ausf.ührungsbeispiel der -Erfindung in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellt.
Der »irner besteht aus dem Mantel oder Körper 10, der unten in den Fussring 11 übergeht, und dem Boden 12# Während der Mantel 10 sich nach oben erweitert, erweitert sich der Fussring 11 naoh unten. Der Boden 12 besitzt die Form einer Kugelkalotte· Der Rand 13 deselben ist schräg nach oben gerichtet, und zwar etwa in gleicher Richtung wie der konische Mantel 10, Der Boden 12 ist dann von oben her in den Mantel eingesetzt.Der Rand des Bodens stützt sich dann etwa auf der Breite des Streifens 13 an dem unteren Ende des Mantels 10 ab* Der Boden 12 ist z#B# durch eine umlaufende Schweissnaht 15, die in der Zeichnung durch eine punktierte Linie angedeutet ist, mit dem Mantel 10 fest und dicht schliessend verbunden.
Wenn sich bei dieser Ausbildung ein der Mantelstärke des Bodens 12 entsprechender Absatz zwischen Mantel 10 und Boden 12 ergibt', so wird dieser praktisch durch den aufgetragenen Korrosioneüber*- zug ( Smaille, Zinn, Zink, Farbe od.dgl·) soweit ausgeglichen, j dass er bei der Benutzung nicht mehr störend in Erscheinung tritt*
Is sei ausdrücklich bemerkt, dass sieb die Erfindung nicht auf die beschriebene Art der Fertigung beschränkt, dass also Boden und Kant el 10 auch In andersartiger leise »iteinjai^r
sein können«

Claims (1)

  1. PA717767-2i.11.ft
    Schut zansprüche
    1« Eimer, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) derart gekümpelt ausgebildet ist, dass der Mantel (10) etwa die Verlängerung des schräg aufwärts gerichteten Bodenrandes darstellt«
    2« Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 dass der Boden (12) die Form einer Kugelkalotte hat*
    5· Eimer nach Anspruch 1 v dadurch gekennzeichnet $ dass der gekümpelte Boden (12) sich mit seinem Band (13) an dem unteren Ende des entsprechend verjüngten Mantels (10) abstützt und z.B« durch eine umlaufende Schweissnaht (15) in seiner Lage gesichert ist«
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