DE1715569U - Spielwaren-schwimmtier. - Google Patents

Spielwaren-schwimmtier.

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DE1715569U
DE1715569U DEU1522U DEU0001522U DE1715569U DE 1715569 U DE1715569 U DE 1715569U DE U1522 U DEU1522 U DE U1522U DE U0001522 U DEU0001522 U DE U0001522U DE 1715569 U DE1715569 U DE 1715569U
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Manfred Urban
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H33/00Other toys
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B9/00Liquid ejecting guns, e.g. water pistols, devices ejecting electrically charged liquid jets, devices ejecting liquid jets by explosive pressure
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    • F41B9/0037Pressurisation by a piston

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Description

EAB96G3JM511.55
- 1 Manfred Urban, Fabrikant, Bamberg, Geisfelderstraße 4
"Spielwaren-Schwimmtiere*
Spielwaren-Schwimmtiere werden heute u.a. aus Polystyrol hergestellt. Sie bestehen aus 2 zusammengeklebten Teilen, sind hohl, luftgefüllt und starr. Aufs Wasser (Flüssigkeit) gesetzt, tauchen sie etwas ein und schwimmen auf der Oberfläche. Zu weiteren Spielzwecken sind sie nicht zu gebrauchen. Werden aber diese Schwimmtiere (z.B. Enten, Fische, Goldfische, ffaale usw.) nach dem Blasverfahren aus Polyäthylen hergestellt, so sind sie aus einem Stück, wieder hohl, aber nicht mehr starr, sondern biegsam, unzerbrechlich und neuer Formgebung (u.a. Löcher), die weitere Spielverwendung zuläßt, zugänglich.
1.) Bringt man z.B. neuerungsgemäß und neuartigerweise an einem nach dem neuen Verfahren hergestellten, also neugeformten Schwimmtier an geeigneter Stelle unten oder oben oder unten und oben Löcher an (in Fig. 1 z.B. die Löcher bei a, b), so kann man das Schwimmtier durch Zusammendrücken im Wasser, weil die Luft entweicht, mehr oder weniger mit Wasser füllen. Ist das Schwimmtier mehr oder weniger mit Wasser gefüllt, so schwimmt es tiefer oder höher, bei gewisser /tassermenge schwebt es in gewisser Wassertiefe, um endlich bei genügend großer »assermenge auch ganz unterzusinken.
2.) An den neuen Schwimmtieren ergibt sich eine weitere Spielform, eine Art Spritzpistole, durch folgende Anordnung: Bringt man wiederum an geeigneter Stelle (bei der Ente am Schnabel, beim Fisch am Maul, bein Waal am üopf usw.) ein Loch an (Fig.2, c), so kann, wie unter 1, das Schwimmtier mit Wasser gefüllt werden. Außerhalb des Wassers läßt sich nun der Wasserinhalt des Schwimmtieres, wie bei einer Wasserpistole, durch Zusammendrücken des Schwimmtieres verspritzen. Da die Spritzöffnung
- 2 — Urban, υ^υ^ΐί
"Schwimmtiere1
(Fig.2, c) klein sein muß, würde die Wasserfüllung zu lange dauern. Daher ist an geeigneter Stelle noch ein größeres Loch (z.B. Fig.2, d) vorgesehen, das beim Spritzen eigens verschlossen wird, z.B. Pfropfen, Ventil u.a.m. Es kann auch die Spritzöffnung (Fig.2, c) durch ein kleines Auslaßventil, .die Füllöffnung durch ein größeres Einlaßventil gebildet werden.
3.) Schließlich kann in einer an sich bekannten Weise die Anordnung 1 mit Anordnung 2 kombiniert sein, sodaß man Spielwaren-Schwimmtiere mit mehrfacher Spielverwendung erhält.

Claims (5)

Urban. Bamberg, "Schwimmtiere1* Sohutzansprüche.
1.) Spielwaren-Schwimmtiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie, aus flexiblem, gummiartigen Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere nach dem Blasverfahren hergestellt, durch Anbringung eines oder mehrerer Löcher (Fig.l a,b) an geeigneten Stellen beliebig Viel mit Wasser (Flüssigkeit) gefüllt werden können, sodaß sie, je nach Wasserinhalt, Terschieden tief eintauchend, schwimmen, schweben oder untersinken.
2·) Spielwaren-Schwimmtiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie, aus flexiblem, gummiartigen Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere nach dem Blasverfahren hergestellt, durch Anbringung eines Loches (Fig.2, c) an geeigneter Stelle, mit Wasser gefüllt, den Inhalt durch Druck auf ihre Hülle, ähnlich wie bei «Ilasserspritzpistolen, durch das Loch (Fig.2, c) verspritzen können.
3.) Spielwaren-Schwimmtiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer schnelleren Füllung ein weiteres, größeres Loch (Fig.2, d) Torhanden ist, welches als Verschluß einen Pfropfen, ein Ventil o.a. erhält.
4.) Spielwaren-Schwimmtiere, nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß beide Öffnungen (Fig,2, c, d) als Ventile ausgebildet sind, wobei das Flüssigkeitsfüll-Loch als Einlaßventil, das Spritzloch als Auslaßventil funktioniert.
5.) Spielwaren-Schwimmtiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie, aus flexiblem, gummiartigen Kunststoff oder ähnliches Material, insbesondere nach dem Blasverfahren hergestellt, in ihrer Ausführung nach Anordnung 1 mit einer Anordnung 2, 3 oder 4 kombiniert werden.
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