DE1715241U - Gleitschutz fuer schubwerk. - Google Patents

Description

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• ßleitschat» für Sciruiwerk ·

Segenstand der Erfindung bildet eilt neuartiger und besonders vorteilhafter Gleitschutz für Schuhwerk Bit eine« auf da« Schuhwerk oder snimindeetens dessen Fuastail aufaiehbarem werk«

Bei bisher bekannten Bisführxs^formen eines derartigem Gleitechutees wird das hierfür verwendete letswerk mit Bändern» Schnallen, Biemen oder dgl· an dem betreffenden Schuh gehaltert· Diese bekannten Altsfüfasangen haben den beträchtlichem

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#achteil_r class das Netzwerk am Schuh nicht fest genug an-

liegt, ^loh leicht verschiebt und die hierfür benutzten. Schnür« sum Zusammenziehen des oberen Bandes dee Netzes durch Witte runge einflüaae oded9^5%anische Einwirkungea leicht zerstört werden können , ein öffnen derselben Schwierigkeiten bereitet» aomit die Schnüre zerschnitten und durch andere ersetz* werden müssen.

Der erfindungsgemässe Gleitschutz lässt alle diese Nachteile und Mängel vermeiden und «war dadurch, dass dae Netzwerk an seiner Einsehlupföffnung mit einem elastischen Bandbund ausgestattet 1st» Durch die elaetisohe Ausbildung des Randbundea den Netzwerkes lässt sich dieaee leicht und schnell auf den Schuh aufziehen und wieder entfernen· Ein öffnen und Schliessen, der oberen Umrandung des Netzwerkes ist infolge der crfindungegemäaeeÄ Ausbildung nicht mehr nötig und treten/ale damit verbundenen Unannehmlichkeiten nicht mehr auf.

Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungeform der Erfindung kann der elastische Bandbund aus einem in Luftnaschen geflochtenen Band oder einem oder mehreren gegebenenfalls mit einem gekrausten und damit dehnungafähigen Zierband umhüllten Gummibändern oder -fäden bestehen, an denen das Hetzwerk vorzugsweise mit einer Beine seiner Verknotungspunkte in entsprechendem Abstand zueinander befestigt ist·

Um daa Betzwerk beim Aufziehen''auf das Schuhwerk nicht einer allzu starken Dehnung auszusetzen kann erfindungsgemäse dasselbe Mit einem dem Torderteil des Schuhe angepassten Vörlängerungatell ausgestattet sein. Weiterhin ist ea insbesondere für Damenschuhe mit hohem Absat* im Sinn« vorliegender Erfindimg von Torteil, wenn das Netzwerk in seinem unteren Bereich entsprechend dem Schuhaohlengelenk eingezogen ist» gegebenenfalls derart« dass es den Absat« durch eine, gegebenenfalls gegenüber den übrigen grosser gehaltene Masche hindurchtreten lässt«

Um das Feetanliegen des Setzwerkes am Schuh noch «u erhöhen, ist es im Sinne der Zielsetzung vorliegender Erfindung vorteilhaft* die Einschlupföffnung des Hetzwerkee in ihrem dem Schuhrist entsprechenden Bereich durch eine vorsuge weise elastische» sweckmSsaig einseitig, z.B. mittels eine« Druckknopfes, lösbar befestigte Schlaufe» beispieleweise einen Öuicmibandsteg zu Überbrücken.

Das Gleiten läset eich erflndungsgemäee noch dadurch weiterhin vermeiden» dass eine Einlegesohle oder mehrere einseine längs* oder Querstreifen, vorzugsweise aue PiIs₄ in das Vet«werk eingelegt oder an diesem befestigt ist bew. sind.

Bei allen diesen erfindungsgemäseen Ausführungeformen ist es von besonderem Torteil» dass das Netswerk aus Textil-

fasern, voreugeweise aus Perlon, ,Orion, Hylaa oder dgl. synthetischen abriebfesten Kunstfasern oder aus regetabilisohen fasern, a.B. Hanf oder Jute, ode? aus Leder oder lederännliohen Werkstoffem gefertigt ist·

Sine weitere vorteilhafte Mßgliohkeit bietet die Erfindung auch insofern, als das Äetewerk auaaerhalb &4a die Sohle und den Sohlenrand des Schuh©a in Gebrauehastelltrag überziehenden Unterteiles aus einem von dem desselben in Farbe, ϊοη und/oder sonstigen dekorativen Wirkungen abweichenden Material gefertigt ist«

In der beigefügten Zeichnung ist ein Gleitschut* der erflndungsgemässen Art in einer beispielsweisen AuefUhrungefor» schematise}* veranschaulicht. Auf den Schuh 1 wird das lfetewerk 2 aufgesogen, welches an seiner Eins σ hlupf öffnung mit einem elaetieohen Bandbund 3 auegestattet ist. Dieser fiandbund besteht aus eines umlaufenden Gummiband, welches »it eines gekrausten und damit dehnungsfähigen Zierband umhüllt ist.

Claims (8)

1. ÜA.08 503 >ia 2.55
2. Sohuteanaprüohe
3. 1«) öleitsohutji für Schuhwerk Bit einem auf das Schuhwerk oder suaindestens dessen Fuseteil aufsiehbaren letswerk, dadurch gekennzeichnet, dass das 5«t«werk an seiner Einschlupföffnung mit «ine» elastieeheη Randbqnd ausgestattet iat.
4. 2·} Gleitschutz nach Anspruch I₁ dadurch gekennxelohnet» da»· der elastische Sandhund aus einem in Iiuftmaschen geflochtenen Band oder einem oder mehreren gegebenenfalls nil; eine« gekrausten und damit dehnungsfähigeri. Zierhand umhüllten Gummibändern oder -fäde» beateht» an denen das Vetffwerk voraugeweise mit einer Reihe seiner Verknotungepunkte in entsprechendem Abstand zueinander befestigt 1st·
5. 5.) Gleitsohut« nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vvtetwerk aiit einem dem Torderteil des Schuhes angepassten YerlMngerungsteil ausgestattet ist·

   4·) Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» ins besondere für Daaenachnhe alt hohem Absats» daduroh gekenneeichnet, dass das Hetewerk in seinem unteren Bereioh entsprechend dem Schuhaohlengelenk eingesogen ist, gege-

   benenialls derart» dass es den Abaata durch einet gegebenenfalla gegenüber den übrigen grosser gehaltene Masche hindurontreten läset.

   5i) Gleitschutz nach einem der vorhergehenden Anaprüahe» dädurcli gekennzeichnet» dass die Einschlupföffnung dee Hetswerkes in ihrem dem Schuhrist entsprechenden Bereioh duroh eine vorzügeweise elastische, zweokmfieaig einseitig» s«B« mittels eines Druckknopfea, lösbar be» festigt« Schlaufe» beispielsweise einen Gummifandeteg überbrückt iet«
6. 6.) Gleitschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dass eine Einlegesohle oder mehrere βin«ein« üängo* oder Querstreifen» vorzugsweise aus PiIa, in das Hetawerk eingelegt oder an diesem befestigt ist bsw* sind*
7. 7·) Gleitaohute nach einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet, daaβ das Hetj^rerk an« Textilfasern, vorjsugeweie· aus Perlon, Orion, Nylon oder dgl. synthetischen abriebfesten Kunstfasern oder ans regetabilisohen yaaern, ».B. Hanf oder Jut·« oder aus Leder oder lederähnliohen Werkstoffen gefertigt ist*
8. 8.J, Gleitsohute na oh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet» dass das Vetsirerk aueserhalb

   dee die SoIiXe und den Sohlenrand des Sc huh« a la Gebrauche β to llung übereiehenden Unterteiles aus einem ▼on dom desselben in Farbe, form und/oder sonstigen dekorativen Wirkungen abwalohenden Material gefertigt iet.