DE171488C - - Google Patents

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DE171488C
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Germany
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belt
leaf spring
spring
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pads
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/24Trusses
    • A61F5/26Trusses with belt springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung bezieht sich auf Bruchbänder, bei welchen in den Gurt eine Blattfeder eingeschaltet ist, an welcher die Pelotte oder, wenn es sich um einen doppelseitigen Bruch handelt, beide Pelotten befestigt sind, und die als Widerlager für letztere dient. Damit sich jedoch die Feder dem Körper anpassen und bei Bewegungen desselben nachgeben kann, wird sie der Erfindung gemaß aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt, die derart miteinander drehbar verbunden sind, daß sie sich innerhalb gewisser Grenzen in der Ebene der Blattfeder gegeneinander verdrehen können.
    Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein solches Bruchband in schaubildlicher Darstellung, zum Teil im Schnitte, während die Fig. 2 und 3 die Blattfeder in der Vorderansicht und in der Draufsicht zeigen.
    Das Bruchband besteht in bekannter Weise aus dem Gurte 1, der an einem Ende gelochte Riemen 2,3 besitzt, um ihn durch Einknöpfen derselben in Knöpfe 4 am anderen Ende desselben am Körper festlegen zu können. In den schlauchartigen Gurt ist eine zweiteilige Blattfeder 5 eingeschoben und durch Quernähte am Gurte in ihrer Lage gehalten.
    Die Blattfederteile sind mit Längsschlitzen 8 versehen, in welchen die Pelotten 10 mittels Kopfschrauben 9 verschiebbar und drehbar gelagert sind. Die Köpfe der Schrauben 9 dienen auch zur Festlegung der Schenkelbänder 11.
    Die Blattfeder besteht aus mehreren, im vorliegenden Falle aus zwei Teilen, die bei 6 miteinander drehbar verbunden sind, während eine Lasche 7 zur Begrenzung der Drehbewegung dient.
    Beim Gebrauche des Bruchbandes greift der gespannte Gurt in bekannter Weise zu beiden Seiten der Feder an, welche, da sie weniger nachgiebig ist als der Gurt, einen größeren Druck mittels der Pelotten auf den Körper ausübt, als dies durch den Gurt allein möglich wäre. Infolge ihrer besonderen Ausgestaltung gibt die Feder seitlichen Körperbewegungen bis zu einem gewissen Grade nach.
    Der Gurt kann schließlich noch beiderseits mit zwei enggelochten Riemen 12 versehen sein, die von der Mitte des Gurtes abgehen und je nach Bedarf an den am oberen oder unteren Rand der Blattfeder sitzenden Knöpfen 4 und 13 festgelegt werden.
    Pate ν τ-Anspruch:
    Bruchband mit in das Gurtband eingeschalteter, ein oder mehrere Pelotten tragender Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus zwei oder mehreren Teilen besteht, die in der Ebene der Feder drehbar miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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