DE1713746U - Sessel mit verschiebbarem sitz. - Google Patents

Sessel mit verschiebbarem sitz.

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DE1713746U
DE1713746U DE1955B0023350 DEB0023350U DE1713746U DE 1713746 U DE1713746 U DE 1713746U DE 1955B0023350 DE1955B0023350 DE 1955B0023350 DE B0023350 U DEB0023350 U DE B0023350U DE 1713746 U DE1713746 U DE 1713746U
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Germany
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armchair
footrest
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sliding seat
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DE1955B0023350
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Paul Boekel
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Description

M 84542*3(19.55
Nr. 3b
RICHARD SCHULTZ Zur Gebrauchsmusteranmeldunf Patentanwalt Y0n 30.September 1955.
BERLIN SW 29
GRAEFESTRASSE 43
FERNRUF: 66 89 45
5647
Paul Bökel in Berlin-Neukölln. Sessel mit verschiebbarem Sits.
Bei Sesseln alt verschiebbarem Sits ist dieser an Leisten des Sesselgestells gefuhrt. An ihn ist eine Rückenlehne angelenkt, die sich bei den Terschiedenen Stellungen des Sitzes auch yerachieden schräg einstellt. An der Torderkante dt· Sitzes kann eine Fußraste angesetzt werden, z.B. in einfacher Weise durch bajonettartigen Singriff. Wird bei solchen Sesseln der Sitz rorgezogen, dann kragt er frei über, und es kann rorkommen, daß beim kurzen Aufsitzen einer Person der Sessel Torkippt, da die Fußraste nur an äußersten Snde Beine aufweist»
üb diesen sehr störenden Kachteil zu vermeiden, ist die Fußraste gemäß forliegender Heuerung auch am hinteren lad· mit Beinen τersehen, die ebenso wie die τοrderen Beine für das fegstellen der Fußraste an diese herangesehwungen werden können, damit sie flach wird, also möglichst wenig Plati einnimmt. Der Sessel ist dann auch am vorderen Ende durch da· zweite Beinpaar der Fußraste mit abgestützt, und das Vorkippen des Sessels ist damit einwandfrei verhindert.
Die Zeichnung stellt die Neuerung in einem Ausführung* bei spiel dar, und zwar ist
Fig.l eine Seitenansicht auf den Sessel mit Torgesoge-
new. Sit ι und angesetiter Fußraste.
Flg.2 ieigt die Fußraste far sich in Seitenansicht la aufgestellter Lage und
Fig.3 In Oberansicht zusammengelegt.
Am Sessel a ist in üblicher Weise der Siti ο i.I. durch untergreifende Haken b geführt. An diesen ist bei d' dl· Rückenlehne angelenkt, die an umsteokbaren Zapfen a* des Sesselgestells a ihre Anlage findet und beim Voraiehen des Sities sich entsprechend schräg einstellt· An den vorderen Ende des Sitzes β kann die Fußraste e s.B. durch Bajonettverschluß # eingehakt werden. Sie besitzt die Torderen Beine e1, die sei e" angelenkt sind, so daß sie sich an die Fußraste e heraaklappen lassen. Außer diesen vorderen Beinen sind am hinteren Ende bei gf noch Beine g angelenkt, die sich ebenfalls an die Fußraste heranschlagen lassen, wie aus Fig.3 ersichtlich. Da für das Einschlagen der Beine e* und g nur wenig Baus verbleibt, weil die Fußraste e für die Auflage der Beine einen Rost besitzt, so können die Beinpaare e' and g, wie bei h ersichtlich, ausgeklinkt sein, damit sie nebeneinander Platz finden.
Beim Ansetzen der Fußraste e an den Siti ο werden dl· Beine e* und g herausgeschlagen, so daß die Fußraste e für sieh steht. Mach ihrer Befestigung durch den Bajonettverschluß f am vorderen finde des Sitzes ο stutzen die Beine g auch den Sitz 9 mit ab. Infolgedessen kann der Sessel nicht mehr vorkippen. Der Benutzer des Sessels entgeht somit der Gefahr, sieh bei· Aufsitzen zu verletzen. Die Beine g sind, ebenso wie die Torderbeine ·', durch Querleisten g" verbunden und kennen sich

Claims (2)

  1. etwas nach außen einstellen, wie in Fig.2 punktiert angedeutet, damit sie einen sicheren Stand haben.
    Sohutaanaprüche:
    1, Sessel nit rersohlebbareB Sits und an dieses angelenkter Rückenlehne alt ansetzbarer Fußraste, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste (e) außer ihren forderen Beinen
    (e1) auch rückwärts angelenkte Beine (g) aufweist, mit denen sie den herausgezogenen Sits (c) des Sessels (a) absttitet.
  2. 2. Sessel nach Anspruch I1 dadurch gekennselohnet, daß die Beine (g) und die Beine (e*) gegenseitig ausgeklinkt sind (bei h), damit sie dicht nebeneinander eingeschlagen werden können.
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