DE1712186U - Spielzeugpistole. - Google Patents

Spielzeugpistole.

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DE1712186U
DE1712186U DEW13893U DEW0013893U DE1712186U DE 1712186 U DE1712186 U DE 1712186U DE W13893 U DEW13893 U DE W13893U DE W0013893 U DEW0013893 U DE W0013893U DE 1712186 U DE1712186 U DE 1712186U
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DE
Germany
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barrel
toy gun
teeth
bodies
rear end
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Expired
Application number
DEW13893U
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English (en)
Inventor
Guenter Welz
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Individual
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04—Mechanical figures imitating the movement of players or workers
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H37/00—Jokes; Confetti, streamers, or other dance favours ; Cracker bonbons or the like
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41—WEAPONS
    • F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00—Spring guns
    • F41B7/08—Toy guns, i.e. guns launching objects of the gliding type, e.g. airplanes, parachute missiles

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Anlage Nr.
Patentanwalt
«. H. Neureiter ΡΛ 5754 75»?fl Q ζΐϊ (13a) S±&
' ' W i-U-«J, UJ Telefon 3 08 94
PoelBclieckkonto Nürnberg 36487
Rhein-Mam-Bank Konto Nr.64103
Beschreibung
Herr Günter WeIz, Hahnhof bei Feucht nSi:ielzeugpistolen
Die Neuerung betrifft ein Spielzeug in Form einer Pistole, welche höchst einfach und billig herzustellen ist und außerdem auch unbedenklich kleinen Kindern zum Spielen gegeben werden kann.
Gemäß der Neuerung ist die Spielzeugpistole derart ausgebildet, daß auf ihr in Richtung des Piatolenlaufea Schnwillkörper angeordnet werden, welche unter Abach.^ußspannung stehen und nacheinander der Abschnellwirkung dieser Spannung freigegeben werden. Als Schnellkörper wird man vorzugsweise Gummiringe verwenden, welche über den Lauf der Fistole, die zweckmäßigerweise einen flachen Querschnitt hat, gezogen werden und am hinteren Ende des Laufee in eine Verzahnung eingreifen. Durch Betätigung des Abzuges werden die Gummiringe nacheinander aus den einzelnen Zähnen gehoben und schnellen infolge ihrer Eigenepannung als Geschosse nach vorn.
I» folgenden sind einige Ausführungsbexepiele der neuerungsgemäßen Spielzeugpistole anhand der beigefügten zeichnung beschrieben. Dabei zeigt Fig.1 eine Gesamtansicht in aehußfertigem Zustand, während die Figuren 2 und 3 Teilausachnitte zweier weiterer Ausführungen darstellen·
Der Pistolenkörper besteht aus zwei flachen Gehäuseteilen 1 und 2 aus starker Pappe, Holz, Kunststoff oder sonstigem geeigneten Material. Die beiden Teile 1 und 2 sind unter Zwi3Chenlegung von weiteren Teilen 3 und 4 miteinander" befestigt, wobei ein Hohlraum 5 zur Aufnahme der Abzugsvorrichtung verbleibt. Letztere ist in Fig.1 mit 6 bezeichnet und hängt schwenkbar an einem Stift 7J betätigt wird sie in der üblichen
Weiee durch Pingerdruok. Die ala Geachoaae dienenden 5 Ounmiringe 8 werden über den lauf gezogen und in Zähne 9 * eingelegt/ welche am hinteren Ende des Laufee in den Pistolenkörper eingearbeitet sind; in dieser Lage verbleiben die Gummiringe in gespanntem Zustand.
Will man nun die Binge abschießen, so drüokt nan auf den Absug 6, der dabei nach hinten gedreht wird unimit seiner kurvenförmig auegebildeten Hinterkante 10 nacheinander die Gummiringe β einsein aus den Zähnen 9 drückt, eodaß erstere eich entspannend nach Art eines Geschosses nach vom 3ohne 1-len.
In Pig.2 ist eine andere Ausführung dargestellt, wobei der obere Gehäuseteile 2 weggelassen ist. Hier ist in dem Hohlraum zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 ein Absug 11 sowie eine mit Zähnen 12 versehenen Scheibe 13 untergebracht* Der Absug 11 sitst verschiebbar swischen swei Leisten 14 und greift mit einer Nase 15 in eine. Ausnehmung 16 der Scheibe 1? ein, welche sich um einen Stift 17 drehen läset. Auch hier werden die Gummiringe nebeneinander über den Lauf ge< zogen und in die Zähne 12 eingelegt. Brückt man auf den Abzug 11, eo dreht dessen vase 15 die Scheibe 13 langsam und die Gummiringe schnellen nach vorn, sobald der jeweilige Zahn die senkrechte Lage überschritten hat.
In dem AusfUhrungebeiepiel gemäß Pig.3 befinden sieh die die Gummiringe aufnehmenden Zähne 18 in der Hint rkante 19 des Absugee 2o selbst, wobei dessen Hinterkante 19 von vormherein ein wenig aus dem Gehäuse 1,2 herausstellen muß. Auch hier iet der Absug um einen Stift 21 schwenkbar und das Abschnellen der Gummiringe erfolgt nacheinander, je weiter der Absug 20 nach hinten bsw. naoh oben geschwenkt wird.
Aus den Zeichnungen ergibt sich eindeutig, daß es sich bei der !Teuerung üb ein wirkungsvolles Spielseug handelt, we lohe· außerordentlich einfach herzustellen und su handhaben ist· Durch die Verwendung von Gummiringen oder ähnlichen iblen Sohnellkörpern al· Geschosse ist die Spielseugpistol«

Claims (1)

  1. vollkommen ungefährlich auch Tür kleinst· Kinder und kann beispieleweise als billiger Beklameartikel verwendet werden·
    S chutzans prüche t ,
    1.) Spielzeugpistole, gekennzeichnet durch in Sichtung dea Pistolenlaufes angeordnet· Schnellkörper (θ), welche unter Abschtußspannung stehen und nacheinander der Abschnellwirkung dieser Spannung freigegeben werden.
    2·) Spielzeugpistole ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkörper aus Gummiringen (8) bestehen, welche nebeneinander über den Pistolenlauf gesogen und in eine am hinteren !Ende des Laufes angeordnete Verzahnung (Zähne 9,12,18 eingelegt werden, aus welcher sie durch Betätigung des Abzuges (6,11,20) einzeln nacheinander gehoben werden und infolge ihre] Eigenspannung als Geschosse nach vorn schnellen.
    3.) Spielzeugpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei flachen Gehäuseteilen (1,2) besteht, welche unter Zwischenlegen τοη Zwischenteilen (3,4) so zusammengefügt sind, daß ein Hohlraum (5) zur Aufnahme der Abzugsvorrichtung verbleibt·
    4·) Spielzeugpistole naoh Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einhängen der gespannten Sohnellkörper (8) am hinteren End· d«s Laufes vorgesehenen Zahn« (9) in den Gehäuse« teil«n (1,2) eingebracht sind und die Sohnellkörper Ig11) von der kurvenförmigen Hinterkante (10) des nach oben schwenkbaren Abzuges (6) aus den Zähnen (9) gehoben werden·
    5·) Spielzeugpistole nach Anspruch 3» .dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einhängen der gespannten Schnellkörper (8) am hinteren Ende des Laufes vorgesehenen Zähne (18) in der zwischen den Gehäuseteilen (1,2) etwas vorstehenden Hinterkant· (19) dee Abzug·· (20) eingebracht sind, welcher naoh
    oben schwenkbar ist und dabei die Sohnellkörper (8) freigib«.
    6.) Spieleeugpietol« naeh Anapruoh 5» dadurch gekennseichnet,. daß die sub Einhängen der gespannten Schnellkörper (β) an hinteren Laufende rorgesehenen Zähme (12) in einer Scheibe (13) eingebracht sind, welche mittels des Abiugee (11) gedreht wird und dabei die Sohnellkörper freigibt·
    Lem/P.
DEW13893U 1955-09-20 1955-09-20 Spielzeugpistole. Expired DE1712186U (de)

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