DE1711526U - Wanderzaunpfahl fuer elektrozaeune. - Google Patents

Wanderzaunpfahl fuer elektrozaeune.

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DE1711526U
DE1711526U DE1955U0001268 DEU0001268U DE1711526U DE 1711526 U DE1711526 U DE 1711526U DE 1955U0001268 DE1955U0001268 DE 1955U0001268 DE U0001268 U DEU0001268 U DE U0001268U DE 1711526 U DE1711526 U DE 1711526U
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insulator
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DE1955U0001268
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UTINA ELEKTROWERK GmbH
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Description

B" 1268 /45b-Anmelder.':
?2
Us ist
z snr Yerlegiing des Drahtes tob. Jllefctroweide«-
außer Pfählem -aas Siels« einem starren Sandstab oder auch solche JEf ahle s»u trerwendesLj feei Henen ©in Seil Pfahles ©berhaÄ der in das Erdreich eingetriebenen Spitze aas -eiaer nachgiebigen Blattfeder gebildet ±B% an deren Ober-- ende eia Isolierkörper befestigt -wirdt an *iten das'eine Ende
des 2iaimdrahtes bestimmten Eelsstabes - -
ei swar -den Torteil, daß
ist» Beiartige Zaunpf aiile
si« .senkrecht zar I-iiciittffig des -irerlegtea. Dxaiites elastis.cli uaeh aaBen öder innen nachgeben aaä in ihre lusspasiiigliche SedKm. iSnnett, uens. öas Tieb. aiffi Teseeiien oder etareb. gegenseitiges Stoßen xtad toaiigeji gegen_dai 2auBcLralit -oder gegen ^die Pfähle läuft., um dadurch su ireiaiindern., daß dieJ?fahle schief gedräeirfe tizw· -verbogen Herden oder sogar angekippt werden« AndereiseitE ist es iäier.'veüetändlieh!, daß die Töislier "bekaantenj äastiseh nachgiebigen Zaanpfähle edne "rorhütidsiiaßig -teure EJanstnifctirai daiu stellen9 so daß sie in der 3?xas±E iaum Anwendung gefunden haben. Um nun gegenüber dem Bekannten "vor allem einen -wesentlich einfacheren* allseitig elastisch nachgiebigen Zaunpfahl zu schaffen9 mrd nach der Jienerong vorgeschlagen,, daß dex fanderzaunpfahl -wenigstens oberhalb des mit einer SpitJ2ie in den Srd-
— 2. —
^ i. tat. U .ffiOA
boden dsüeSebassa 3J©ils aas ©la©m gemies. Simd^tab sns ©der eia®m aaJ,@s?e& ©lastiseMa Material öesteJat*
¥©^fe©±lJ3s£t 1st fias Öfee^eacte 4@i ©laetiselieB. Palsies als Stufe© la d@a lSspos? ®ia@s IsoXs.%©!©^ s^B» elaes SehUtzisolators, £<gsf @ias®&@tt@t.3 ü© iaS SfshX ffifisL Is©2a1?er eine 23Siab.ei.t bilden, Mb iss fsslegea #@® Samnäs^tes weites erlei©lite3?fcj SLa eis.
la W©g£aE ^aafea 31© ISaaspffiMs^ amsk ait ϊestBitzenäem Isolator
lelekt la d@a lM."b©i,®a ^feeekea^ Bo dal der Arbeiten beim Un-
®ia gsiBe^ss Bündel 5fM3ale In die HaBd neMea saeh.@isaai.es la gswinB©h.t8E. Ateiiaad Ia den Boden
g iäa^s^t©ü%-rfli#-2agMtJefeead-Bib©r «rlätifeert
1 BHE PGCleTSij&JiX) €ΐθ2? SO-9S
Ist.« 3as ©b®m® S^ä,© ^s aaaäs"öabes 1 ist in den Köt^bt eines 2so» -isäioa^-^^-^QBo.^isi©^ S©üiteia©lat©ss.t eingebettet^.so_ äaB des? elastiseli© PfaM. 1 gleleMeitig Stufe© THt diesen Isolator ist·
&@mäB I1Ig3 2 tesa der elaetiseM Pfsiil 1 Bit Isolator 3 am Uate£©aile sit ®ia©m ia siek Etass?^., in die IMe tseibba^eB, Pfahl 4 alt Sfeßsast© 5© äes aas fiüfiäeises, ©äer Profileises, best©h.t9 "^esbtmdea.^ zoBo iresseteelßt -we^deE.® Is äiesem J'all ^?i2?cL laäiglioh das sta2s?e Pfahleaäe 4 in des. Boden, eisgetrieben.
Is ist ©elbetresstia&licJa nögll©]i9 den elastiscfeen Pfahl 1 n©"be& d®a ©b@s®a lEsölatö^ 5 oeLei^pieh, oüse äieseß Isolator* als Halter ^sa B©f ©stigea *r©a Stüt^ieolatoren B$ g-»B* entspreohenä,
- 5-
3?ig· 3 ^a verwenden,- Da diese Stüfeisolatoxen 6 seitlich, des geraden .Stabpfahles 1 liegen mad der durch diese Isolatoren abgestätate Draht bei etwa auftretenden Zugkräften zo. einer Yerdretang des Pfahles im Boden fahren kann.., durch, die anter FmstäncLen eine Beisatemg des Zamidmiites mit dem leitenden Pfahl " 2st «Β ir©^teilhaft, öes. Pfahl 1 mit mitteln zu. irerseken, «iae solche Tepdreimj^ i.es Pfaues im seine Iangsachse -sdscU" Zn .diesem. Zweck iann ILaB matere^ in die I2?de ' linde la des Pf sales ubxs&l ^ig.» 3 gewellt ausgeMldet
igol>ei -die WeHenlinien in «inex Ebene liegen, die Achse des Zaiinpfahles and die ütten der Isolatoren 6 gelegt ist* Biese WeHungen Ύβτήή.Όα.βχη. sodann eine Büehaug des Zaanpf ah.-les im seine Achse* ^atspTecliead ^ig» 4 iaim laan zu dem gleichen Sweck W3&IB0 -Torgehen,, daß der Pfahl 1 am ¥ntexende zunächst mit einer etwa waagerecht liegenden ATwiiÄ-elnng Xb versehen .ist., wo«
eine üopfung Ic so abgebogen mrd, daß
clisses ^ntexende Id einen spitzen Winkel mit dem Pfahl 1 bildete -
^_Jsan_daxu^«ls Sxltt zum Eintreiben des Pfahl-Id in den Erdboden diejaen^ wie durch dem eingezeichneter
Pfahl angedeutet ist,* '
Schließlich kann-äaB_Dntere2iö.e des Stabpfaales 1 gemäß Pig· 5 sarfc angeschweißten Blechflügeln^^versehLen sein, die nach. unten Trorfceilhaft spitz auslaufen and dexen Obeifeanten JDiitte sum Eintreiben des Pfahles in den Boden bilden können* Gemäß !Fig. 5 wi2?d beispielsweise ein spitz auslauf endex BlecJiwinkel 7 mit Tj?aagei?eelit abgebogenem Obexende 7a mit dem Pfahl irerbunden, der durch, eine Bohrung des abgebogenen Obeuendes 7a hinduichgreift. Wenn ein Pfahl gemäß Fig» 1 oder 2 verwendet vlxä.^ !zaun der Blechmnkel ?a ^o^qi Pfahl 1 getrennt se^aa». so daß zunächst der Blechwinkel in den Boden eingedrückt wirdf worauf das TTnterende des
-4-
di@ B©teaag des ©!»©sea
7®. Mndnrcn
aiaesL ©iae ¥ei?äsatessg d@ Is©Xat©ss 6 ia
AiasitutosaBgsTbeispiei gemäß Fig» 6 "kann bsi seiiblieJaes? AabxiBg&ag eines
I is An-
ist is
tw fl.es ^©2s,ts3?s i Ia der
Hegt» Ie äiesem ^ 1 MMgTäf f isiag magelssgea,
Gmff S 1st Mt adaem
JamaägmSfosm,g# Äbbiegtuag des ObeasencLes
g i?i@ lbe±gpi@lsw@is@ la i*J.g* 7 gezeigt 1st» Solch,© mit einem
e man am Handgriff erfassen
des i&ä© f_
füs> ©ia 2?ö2>« Im ubmgen
Pfahl dient damit als
rleielitert die hsndgiifföHsi
in den
Me 4IsBtIM^hMm. Saaästabe 1 aacJi äea eiszelnen li^.- oes^gtoa iro^feeiläaSt aas letesstai,!., wofeei-^ien iierausgesteilt ^at? daß aia Da^sJaaesser tob et?wa δ ibe. "besonders günstig" ista 2s ist all©2Üags aaeh. mogliea, anstelle Toa !"edelstahl - smqL· anäas® ©lastiseie MatesialiiB§ s»B* eiastisefe.e Kunststoffe-, ±m? die HesstsHnag der ÄmöBta^pfüile eu "benutzen* Solene Pfi3£Le a?2B elaetiselaea EösststedSes siad alle^üags etwas t©m?e2'5 nahen gedoci. dea To^t@il9 daß sie Im allgemeinen elelsbrisch nicnt leitend siad9 so Saß si© "bei f eacJat©m fettes, bei Herbstnebeln ire^iadesa-j, fe£ Zs±®GhBtsosm ^em^Mwrnasaht üh®s ü,en Pfahl sux· 'Bsqjb gelaag@a. aaä daMt m. w&&s o§@s uemger starten l
- 5·
führen 3κ>ηηβη4 die den Zaundraht unter Umständen machen,
Die Pfähle werden in üfoücher Weise zum Aufbau einer Elertiroweideeinzäunung benutet. Vorteilhaft geht man aber entsprechend dem Aiaffeauscheiaa nach Pig» 8 bo vox* daß die ela&isehen aacii den ^-jisSllnstiigßbeiBpielen. Äg»"; 1 Ibde 7
»der -za metassea sw&se&em stajaea» stsMlen EelrofsäiLen 10 la den gesteckt we2Ä«n$ nobel -aaeii staire stabil© Sidselieup^Lal
eim 3coianea. Ifen des. Isolatoieji Äer fioS^fShle 10 eai twm ^Jsji^eühaft Sekraaibenfedeaa 123 as. file der üblicOtie Sasndiralai? angesclilössen imä Sbea? die IsolaiFO2?eii der elasti« seilen ifälile 1 verlegt usiaÄ. Sin solches Schema seigt die Pig· S.. Wean. mim. an isgendeiner Stelle» z*B* an der Stelle A des Weidezasnes, ein !Dier gegen den Zaondxaht B laoft^" so weicht der "Sann-" dralit mit den elastisch nachgiebigen Eßüalen 1 at2S9 wobei die «nteprecheMe^edexung 12 an äem. Beipfahl 3D so weit atiseinander-
«ie sich durch den Stoß de» iOieres gegen den Biaht eine Terlängerong dieses Dashtes ergibt« Wäha?end des Aalanfens .
"bleibt das !Eier jnit dem Draht in Berührung und ist den Jaoehgespannten Is^iilsen ausgesetzt und wird damit beschleunigt zurück« «eiciien, woiait die elastischen pfähle--1 m-edei· in ihie lage stcEuckkehren und der Draht durch Jüe federung 12 gespannt bleibt* Anstelle der ledexongen 12 .Imnn man -den Draht an den Sekpfählen auch über Isolierrollen iühren und die freien Drahten-Oes. fflit Gewichten belasten, so daß- der Draht auch in diesem Pail bei Anlaufen eines flares gemeinsam mit den elastischen -^fählen ausweichen and damit nieder in seine Uxsprangslage zurückgehen
Torteilhaft ist es# die Weideßinzäunung mit einem doppelten elektrischen Eordraht auBsurüBten9 xwß. zroar entsprechend
• 6 -
S1Ig3 8 BQ0 äaß ms®± Dmh.t© a aaä. "b Toa den starren stabilen Pf ahl&& IDa sad 10b parallel gosegea i»JOTäeas and S¥iar beispielsat @ia@a Afestaad iroa ©*fesa 7Ö ©a sad äsB die laden äleser a sau Tb s©stass aa ©lestisetea fahles entspxeohetn. den
^^ Basalt int €a® 2©i> -©to© -^eaAsses ύοώ. eisern Meassl
asa -s?©2?t©i3te±t s©lsl© ss.tsp2scb.er1d I1Ig* 6 aad 73 die slt eis©» BmmkgsltS ~w@ss®hjm. sisä3 so ü&B sas. Ü.ese ^ihle leieiit

Claims (1)

  1. Schutzansprilehe
    X, llastiseh nachgebender ?/anderzatmp£ahl mit Isolator . für EleJrbroweidessäiHiej, dactareh gekennzeichnet, daß ex wenigstens ©berhaH? des mit eimer Spitze in- den Erdboden druckbaren Seils aas eiaea. gemäea Bsnästab aas ^edelstahl öä©r einem anderen «las-tiseneii Material besteht*
    i. 2» JSf öfal aash Ansprach lt ΧϊΒαΒχϋα geteanzei-cinet^ daß ias öbexeiaae übb elastisclieii Btabes ti) als Stutze in um. Μτρετ «ä^es Isolators (3) 9 ζ·Β· eines S©jaiitziso3Ätorsf fest eingebettet 1st»
    3» Pfahl mach Ansprach. 1 oder 2* daönEeii gekennzeichnet, äaß !bei seitlicher Anbriiigiing eines oder meifflerer Isolatoren am Piahl das mit der Spitze versehene Stabmxterende (la) mit
    AbkrSpfangea. od*%3U Tersehan ist^ die imd die seitlichen Isolatoren gelegten
    A,_ PfahljpA^L^o^pxacb. 1 oder 2S dadurch gekenmseichnet,
    bei seitlicher Anbringung eines oder mehrerer Isolatoren (6)
    der Stab (1) im Bereich dieser Isolatoren gegenüber dem in die Erde sa steckenden IJsfeeajesäe derart parallel abgekröprt ist, daß die Mitten der seitlichen IsolatoaeaTt"© "in "der gedachten ¥erlängermsg des StabmiterendeB liegen..
    5· Sf ahl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Me 4, oadnrch gekennzeichnet., daß der elastische Stab (1) mt einem in sieh starren* in die Srde treibbaren Snde (4) verbundea, a»B. ■verschweißt j ist und daß dieses Ende (4) Mt einer !Fußraste (5) •versehen sein kann·
    6« Pfahl nach einem oder pahrexen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß das in die Erde treibbare Unterende des elastischen Stabes (1) mit Winkelblechen (7) od*dgl. ver-
    Iboaüsa istg die la ©des etwa ia ctosli öle StsiaeliBe gelegtes, ' Ibe&ea liageau
    7o 3?f ahl aa^i @isßm oder- m&tasseß. d©2· ^Bspiüelie 1 "bis 5* da4u.2?&h. gekeaageicaaet«) Saß d©s elaetiseke Stsla (1) am TJntereade
    msfeea? Emekaag (le) ait
    a,Dg®fe©g@s. Is ta
    6a PfaH Bsafe. -sla©m ©t@r sastosasen -üsa? Ässpsüclie 1 Ms 7.-,
    (8) st©eSgsd££a5pM^ g@^©g^ 1st, »lei der SsÄff $B) mt ei
    βά sein 3sasn» Pf äklen saeii eiaem
    ©des? m©te32>@B äes1 ^aspsueli® 1 Ms B5 QLadareJh. gekei3Dsei!±2i©t, daß äle elastissMa StabpfiM,© (1) ©iDselm oder so. !BBJfareren Miites?- gwiseiea stsasea staMlea Isk« oäer Zs7isch.enpf afelea
    r flie Isolato·
    PfiSüe laufeaäe Ssalit ±n lJä
    "bekasatss lmeifedss1^. ^adessagea od-»dgl. nachgiebig I
    Patentanwalt
DE1955U0001268 1955-01-10 1955-01-10 Wanderzaunpfahl fuer elektrozaeune. Expired DE1711526U (de)

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DE (1) DE1711526U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233196B (de) * 1961-12-28 1967-01-26 Utina Elektrowerk Gmbh Metallischer Zaunpfahl fuer Elektroweidezaeune

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233196B (de) * 1961-12-28 1967-01-26 Utina Elektrowerk Gmbh Metallischer Zaunpfahl fuer Elektroweidezaeune

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