DE1711340U - Akkumulatoren-batterie mit haubenfoermig gestaltetem deckel. - Google Patents
Akkumulatoren-batterie mit haubenfoermig gestaltetem deckel.Info
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings; Jackets or wrappings
- H01M50/147—Lids or covers
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Description
Betrifft: (Jebrauchamas-t eranmeldung
mermoplast und Apparatebau G.m.b.H.
Xdstein im !Eaunus^ Limburger Str» 4-0
JUekumttlatoren-Batterie mit haubenfSraiig gestaltetem
_——-- —^ Beeicel
Die Erfindung "bezieht eicli auf eine Akkumulatoren-Batterie
fär die Terseniedensten Zwecke % die auch mit
besonderem Vorteil als Kraftrad-Batterie zu benutzen ist.
Bie Aufgabe der Erfindung liegt darin, das voraenmlich
aus thermoplastischem kunststoff gespritzte Gehäuse zu
vereinfachen und dem Seokel eine solche Form zu geben,
dass eine Haube völlig erspart wird.
Bei jedem Akkumulator müssen eine ganze Seihe verschiedener
Seile im Deckel angeordnet sein, und zwar
die Pole, die ^!verbindungen, die EinfüllSffnungen
und die Sntgasungsoffnungen sowie evt» auch ein Entgasungskanal,
Bei verschiedenen Verwendungszwecken würden nun diese verschiedenen nach oben herausragenden
feile sehr stören und insofern auch gefährlich sein, als leicht der sogenannte Schraubenzieher-Kurzschluss
eintritt. Man ist daher seit langem dazu übergegangen,
über.den Deckel, in den alle diese Teile eingesetzt sind* eine besondere Haube zu setzen, die alle Teile
abdeckt und die nur öffnungen für das Kabel zum Anschluss der beiden Polklemmen besitzt· Eine solche
Haube schützt naturgemäss die im Deckel angeordneten.
Teile aehr gut und "bietet auch eine günstige Gelegenheit,
die sieh in den Zellen entwickelnden Gase in einer Zwischenkammer oder in einem Kanal zu sammeln
und nach einer Seite abzuführen» hat aber «flen Haoh—
teil» dass sie Jedesmal abgenommen werden muss, wenn
die Batterie geprüft oder nachgefüllt werden soll» Bei Motorrad-Batterien erfordert dies zusätzlich die
Abnahme des Üblichen Spannbandes·
Man ist nun In letzter Zeit dazu übergegangen, die
Haube zur unterbringung einzelner Seile ζ·Β· des Gaskanals
oder von Gassammelkammern auszunutzen· Hierbei
ist jedoch die Konstruktion keineswegs einfacher geworden,
weil die entsprechenden Teile der Haube genau auf die korrespondierenden Teile des Deckels passen
müssen und zur einwandfreien A
gegeneinander sogar zusätzlich "besondere Dichtungen
erforderlich sind.
Fach der Erfindung wird nwa. eine Ikkumulatoreii-Batterie
geschaffen, bei der unter völligem fortfall einer
Haube der Deckel haubenförmig gestaltet ist und alle
vorher genannten erforderlichen Teile in diesem haubenförmigen
Deckel angeordnet sind, und zwar zweckmässig so versenkt, dass der Deckel nach aussen hin eine
völlig glatte Haubenform mit ü.en üblichen genormten
Aussenmassen aufweist. Abgesehen von allen anderen
später noch zu erläuternden Torteilen wird hierdurch
eine nicht unwesentliche Vergrösserung des Zelleninnenraumes
erreicht. Die Polverbindungen liegen nach der Erfindung in einer an der Unterflache des Deckels vorgesehenen
geschlossenen Kammer, wobei gegebenenfalls die Polstifte mit einer dünnen "Verlängerung durch den
Deckel hindurchgeführt sind und bündig mit dessen Oberfläche enden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit
Zu M 2 - 0478 vom 7. 7· 1955
die Spannung der Zellen nachzumessen. Die Pole selbst
liegen in einer Vertiefung des Deckels, derart, dass sie unterhalt von dessen Oberflächen-Ebene enden. Die
Einfüllöffnungen und die EntgasungsÖffnungen sind völlig voneinander getrennt und durchdringen einzeln
den Deckel. Die IntgasungsÖffnungen können auf diese
Weise; durch, einen gemeinsamen.Kanal, der an der Unter-.fläche
des D.eckels Torgesehen ist, miteinander verbunden sein· Dieser Kanal endet dann ebenso wie die Pole
in einer Tertiefung des Deckels, so dass sein Austritts-Stutzen ebenfalls die Oberflächen-Ebene des Dekkels
nicSCdurchdringt. Die Einfüllöffnungen können in
beliebiger Weise verschlossen werden, z*B» mit einem
einfachen Gummistopfen oder auch mit einem Schraub— ' stöpsel* Hierbei ist es zweckmässig, den Gewindeteil
des Schraubstopfens so zu versenken, dass der Stopfen
s©fbsT~in^e-in.g-eschraubtem Zustand mit seiner oberen
Kante etwas unter der Deckeloberfläche liegt. Das Herausschrauben kann in üblicher Weise je nach'Ausbildung
des Stöpsels.mittels eines hohlen Sechskantes oder
eines Schraubenziehers erfolgen. Die linfüllöffnungen können auch in an sich bekannter Weise mit einem
Flüssigkeitsbegrenzungsröhrchen ausgestattet sein, so
dass bei !Nachfüllen von Elektrolyt und Zuhalten der Gf-asöffnungen während des Hachfüllens das Elektrolyt
nur bis an die untere Öffnung des Begrenzungsröhrchens steigen kann* Dies ist natürlich bei Anordnung eines
gemeinsamen Entgasungskanals nicht möglich, da dann ein Luftausgleich über die verschiedenen Zellenräume
erfolgen würde. Es sind jedoch an anderer Stelle Mittel bekannt geworden, die das begrenzte Fachfüllen auch bei
Anordnung von gemeinsamen Kanälen erlauben. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ein
weiteres Merkmal der Konstruktion nach der Erfindung besteht darin, dass die Durchdringungen des Deckels
Zu M 2 - 0478 vom 7·. 7. 1955
derart nach den Zellenwänden hin verschoben sind, dass der bei der üblichen Anordnung eines^JJpaBBrbsracCes" τοη
diesem beanspruchte ^e±±^leF*^0eckeloberflache frei
bleibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung schema tisch, dargestellt·
Pig. 1 bis 4- zeigen den bekannten Stand der
Sechnik, während fig. 5 bis 8 die Erfindung
schaulieJieiu .
—Mg· 1 Tund b zeigen in Längs- und Querschnitt eine
bekannte Batterie 1» deren Zellen 2, 3 durch einen gemeinsamen
Deckel 4 fest verschlossen sind. Dieser Dekkel
enthält Verschlüsse 5» die einmal zum lin- bzw·
Fachfüllen von Elektrolyt dienen und 4B_dene_n._zum
anderen besondere EntgasungsÖffnungen mit kippsicherer
Kammer angeordnet sind. Auf diesen Deckel ist eine Haube 6 aufgesetzt, die mit je einem eine ringförmige
Kammer 7 bildenden Stutzen über die einzelnes. 7er-SGhraubungen.
5 greift und gegenüber dem Deckel durch Diehtungsscheiben abgedichtet ist. Die drei Kammern.
7* in die äa3 ffas aus den Zellen durch die Verschlüsse
5 eindringt, sind durch Kanäle 8 miteinander verbunden, durchdringen dann die Haube 6 und enien nach ausaen in
einem Stutzen 3« Die Polverbindungen liegen bei dieser
Konstruktion aus serhalb der genannten Ringräume in dem Hauptraum 10 des Deckels, an dessen einem Ende
die Polklemmen durch eine Öffnung der Haube nach aussea.
geführt sind.
fig. 2 a und b zeigen eine weitere bekannte Porm in
Längsschnitt und Aufsicht. Auch hier ist die Batterie 1 mit einem gemeinsamen Deckel 4 verschlossen« Die
Sinfüllverschlüsse sind in der gleichen Weise wie nach Fig. 1 ausgeführt. Bei dieser Ausführung ist die
Haube 6 durch zwei Querstege in den Mittelraum 7 tuid
die beiden Seitenräume 1.0 unterteilt. Das entweichen-
Zu M 2 - 0478 vom 7. 7* 1955
de G-as sammelt sich in dem Mittelraun 7 und kann durch
Öffnungen 8 der Haube 6 ins Preie entweichen. Die
g^eifflaea-s-ina- -in—den Seitenräumen
10 untergebracht«
Fig. 3a und b zeigen eine weitere bekannte Ausführungsform. Auch hier sind wieder die einzelnen Zellen 2 der
Batterie 1 mittels eines Deckels verschlossen. Ter-
und Entgasungseinrichtungen entsprechen genau
de^CTWärf^2en^inten_^isführungen· Bei dieser Ausführung
zeichnet sich die erste KömjjroiniWslösung zum
•haubenlosen Deckel ab* und zwar dadurch, dass die Zellenwände
an den Seiten nach oben gezogen sind und sich dann
muldenförmig vertiefen, wobei die Yerschraubungen an
der tiefsten-Steile der Mulde sitzen und in einen
Sammelraum 7 führen, dessen umschliessende Wandung 6 den Deckel zu einer Haubenform ergänzt.
J'ig. 4 a und b zeigen einen weiteren Schritt in dieser
Sichtung. Hier ist der muldenförmige Kaum 7» der die Intgasungskammer darstellt, direkt durch eine Yertiefung
im Deckel entstanden. Dieser Bntgasungsraum 7 hat praktisch die Porm einer Wanne, während der die Wanne
verschliessende Deckel 12 als letzter Rest der früheren
Haube übrig geblieben ist. Diese IConstruktion kommt dem Srfindungsgegenstand am nächsten, hat aber nach
wie vor den Hachteil, dass ein Nachfüllen von Elektrolyt
nur möglich ist» nachdem das Spannband 1t entfernt und
die Kammer 7 durch Abnahme des Deckels 12 geöffnet würde, wobei dieser Deckel auch leicht verloren geht.
Pig. 5 zeigt nun eine Batterie nach der Erfindung in
Aufsicht und Pig. 6 im Längsschnitt nach der Linie T-Y der Pig. 5. Bei dieser Ausführung fällt eine Haube
für die Batterie völlig fort und der Deckel 4 ist haubenfönnig gestaltet und schliesst die einzelnen
Zellen nach oben völlig dicht ab. G-etrennt voneinander sind im Deckel 4 in den einzelnen Zellräumen 7 Gas-
Zu M 2 - 0478 vom 7. 7. 1955
Öffnungen. 8 und linftillöffnungen 5 angeordnet. Diese
Einfüllöffnungen 5 können mit einem einfachen. Gummistopfen
18 oder auch mit einer versenkten Verschraubung 19 Terschlossen sein. Zu diesem Zwecke ist das
S-ewinde ±a einen nach, unten in den Deckel hineinragenden
Hals 5a gelegt. Im. Bedarfsfall kann die Einfüllöffnung
auch mit einem !Flüssigkeitsbegrenzungsröhrehen
5 versehen sein· Sit Sasöffnungen 8 sind einfache kleine
löcher im Deckelt die nach unten τοη einem ringförmigen
Anaatz 20 umgeben sind, in denen gegebenenfalls
eine Kippsicherung -oatergebracht werden kann. Durch
die öffnungen 12 treten die Stromableitungen der einzelnen
Zellen heraus und werden in der Sammer 13 miteinander Terbundea. STach dieser Verbindung wird die
Kammer 13 mit einem passenden Deckel fest durch Kleben oder Schweissen Tersohlossen. Die Polklemmen 14 bzw.
15 enden in Vertiefungen 1S bzw. 17 des Deckels. Wie
aus I1Ig. 6 ersichtlich, bieten die Vertiefungen 17
ausreichend Platz, um das .Anschlusskabel an die Polklemme
anzusetzen* Alle erforderlichen Ueile sind damit im Deckel selbst angeordnet, ohne daas sie aus dessen
Oberflächen-lbene herausragen, so dass τοη aussen gesehen
die Batterie scheinbar durch eine Haube abgedeckt ist. In Wirklichkeit ist diese Haube jedoch, der
Deckel selbst, in dem alle notwendigen Seile befestigt sind.
Wie fig. 7 zeigt, können die Gasöffnungen 8 in einem gemeinsamen Kanal 22 münden, der an der Unterfläehe des
Deckels entlang läuft, die yerlängerten Zeiltrennwände
21 des Deckels durchdringt und in einem Stutzen 23 endet, der ebenfalls geschützt in einer Vertiefung des
Deckels liegt. Wie aus Fig· 5 noch ersichtlich ist, sind die Gasöffnungen 8 und die Einfüllöffnungen 5
so angeordnet, dass zwischen ihnen das Spannband 11 die Batterie umgreifen kann. Ein Abnehmen des Spann-
Zu M 2 - 0473 vom 7. 7. 1955
bandes ist im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen
hier nickt mehr erforderlich..
Pig· 8 sseigt eine 12-7olt-Batterie, die in gleicher
Weise wie die Batterie nach Pig. 5 und 6 auagefünrt
ist. Sie unterscheidet sich, lediglich durch die andere
räumliche Anordnung der einzelnen Durchdringungen,
die auch hier so ausgeführt sind, dass das Spannband
tt frei Ton allen öffnungen die Batterie umspannt·
Ia der Darstellung nach Fig* & sind die gleichen. Teile
mit aen gleichen Besugszeiohen versehen., wie in 5ig. 5
und 6, so dass sich eine nähere Beschreibung- erübrigt.
Der wesentliche Torteil der durch eine Batterie nach
der lrfindung erzielt wird, liegt darin, dass ein ganzes
Pressteil, nämlieh dis Haube, eingespart wird und
zum anderen darin, dass eine Wartung der Batterie ermöglicht wird, ohne das Spannband, die Haube oder
einen anderen "Verschlussdeckel von der Batterie abnehmen
zu müssen.
2uI2- 0478 vom 7· 7. 1955
Claims (1)
- Seh.utzanspruch.eiT.) Akkumulatoren-Batterie, dadurch, gekennzeichnet,dass unter völligem Portfall einer Haube der DeIckel (4) seihst haubenförmig gestaltet ist und alle üblicherweise zum Teil im Deckel und zum Teil in der Haube angeordneten Seile, d.h.. Pole, Polverbindungen» EinfüllcJffnungen und Entgasungsöffnungen sowie gegebenenfalls Entgasungskanal aus seniles si ich. im haubenförmigen Deekel angeordnet sind, und zwar zweckmässig so versenkt, dass der Deckel nach aussen eine völlig glatte Haubenform aufweist»2») Akkumulatoren-Batterie nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Polverbindungen in einer an der Fnterflacke des Deckels (4) vorgesehenen geschlossenen Kammer (13) liegen und gegebenenfalls mit einer dünnen Verlängerung abgedichtet bündig mit der Deekel-Oberfläohe enden, um die Spannung der einzelnen Zellen messen zu können»3») Akkumulatoren-Batterie nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Polklemmen in 7ertiefungen (17) des Deckels liegen, derart, dass sie unterhalb der Oberflächen-Ebene des Deckels enden.4·) Akkumulatoren-Batterie nach Ansprüchen 1 bis 3*dadurch, gekennzeichnet, dass Binfüllöffnungen (5) und IntgasungsÖffnungen (S) getrennt voneinander den Deckel (4) durchdringen, wobei erstere zweckmässig ebenfalls so versenkt angeordnet sind, dass ihre Terscliluss-Schrauben (19) mit ihrer.Oberkante bündig mit der Deckeloberfläohe liegen, wobei die Sinfüllöffmingen gegebenenfalls mit einemZu M 2 - 0478 vom 7. 7. 1955Plfissigkeitsbegrenzungsröhrehen ausgestattet sein können·5.) Akkumulatoren-Batterie nach Ansprüchen 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, dass die Entgasungsöffnungen (8) der einzelnen Zellen in einen Entgasungskanal (22) enden, der zweckmässig an der TJnterflache des Beckeis (4) angeordnet ist und in einem Stutssen (23) endet» der in einer äusseren Beekelvertiefung liegt, derart» dass die Oberflächen-Sbene des Deckels nicht durchbrochen wird.6.) Akkumulatoren-Batterie nach Ansprüchen 1 bis 5f dadureh. gekennzeichnet t dass alle von aussen zugänglichen (Heile, d.h.- die Pole» die Sinfüllöffnungen und - falls kein Entgasungskanal Torgesehen ist - auch die Entgasungsöffnungen den Deekel so durchdringen, dass der bei der üblichen Anordnung des Spannbandes (11) von diesem beanspruchte Seil der DeekeloberfläGhe freibleibt.Zu M 2 - 0478 vom 7. 7. 1955
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6182U DE1711340U (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Akkumulatoren-batterie mit haubenfoermig gestaltetem deckel. |
Applications Claiming Priority (1)
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DET6182U DE1711340U (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Akkumulatoren-batterie mit haubenfoermig gestaltetem deckel. |
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DE1711340U true DE1711340U (de) | 1955-11-24 |
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DET6182U Expired DE1711340U (de) | 1955-07-09 | 1955-07-09 | Akkumulatoren-batterie mit haubenfoermig gestaltetem deckel. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1711340U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125858B4 (de) * | 2000-05-25 | 2008-09-18 | Yazaki Corp. | Stoßdämpfende Ausbildung einer Batterieabdeckung |
-
1955
- 1955-07-09 DE DET6182U patent/DE1711340U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10125858B4 (de) * | 2000-05-25 | 2008-09-18 | Yazaki Corp. | Stoßdämpfende Ausbildung einer Batterieabdeckung |
US7572550B2 (en) | 2000-05-25 | 2009-08-11 | Yazaki Corporation | Shock-absorbing structure of battery cover |
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