DE2358517B2 - Mehrzellen-batterie mit entgasungseinrichtung - Google Patents
Mehrzellen-batterie mit entgasungseinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
-
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Description
als Flugzeug- oder Rasenmäher-Batterie Verwendung finden kann. Rasenmäher-Batterien müssen nach den
TÜV-Vorschriften mindestens 90 Gr^d gewendet werden
können, damit die Messerbalken gereinigt werden können. Bekannte Batterien dieser Art bauen 30 mm
höher als die erfindungsgemäßen. Die bekannten Flugzeug-Batterien besitzen in der Entgaserverschraubung
Rückschlagventile, was wiederum eine um mehrere Zentimeter größere Bauhöhe ergibt. Eine
Batterie in erfindungsgemäßer Ausführung kann auch für Militärfahrzeuge Verwendung finden, für welche
bisher Batterien mit Ventile enthaltenden Spezialverschraubungen Verwendung fanden. Diese Spezialverschraubungen
sollten verhindern, daß bei einer Wasserdurchfahrt Wasser in die Batterie eindringt. Ein weiterer
Vorteil einer Batterie nach der Erfindung besteht darin, daß sie mit Säure gefüllt ohne weiteres per Bahnexpreß
verschickt werden kann. Batterien nach dem Stand der Technik müssen bei Bahnexpreß-Versand mit soviel
Aufsaugmaterial verpackt werden, daß die gesamte Säure aufnehmbar ist.
Eine Batterie nach der Erfindung gewährleistet somit alle Vorteile der bekannten Kamina-Batterien, erspart
aber die hohen Kosten für Sonder-Spritzformen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für alle möglichen Typen von
Batterien heute Entgasungseinrichtungen gefordert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine
Selbstentladung der Batterie dadurch, daß in einer Entgasungsleitung durch einen Säurefilm Elektrolytkontakt
von Zelle zu Zelle entstehen könnte, ausgeschlossen ist.
Zur weiteren Steigerung der Sicherheit der Batterie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der
Durchführung nach außen ein Ventil oder eine Membran mit einer sich bei Überdruck öffnenden
Durchbrechung, z. B. einer Einkerbung, vorgeschaltet sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen durch
mehrere sich in Längsrichtung des Röhrchens erstrekkende Trennwände in Entgasungskanäle unterteilt ist,
von welchen jeder über eine Entgasungsöffnung mit dem Entgasungsraum einer Zelle verbunden ist. Durch
diese Ausführungsform wird jeder Zelle ein gesonderter Entgasungskanal zugeordnet, ohne daß hierdurch ein
Verkomplizierung der Ausführung, insbesondere was den Platzbedarf für die Entgasungselemente betrifft,
auftritt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen
beispielhaft erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Batterie nach der Erfindung mit einem Längsschnitt durch eine Sechsfachhaube,
F i g. 2 eine Batterie nach F i g. 1 in Stirnansicht mit teilweise geschnittener Deckelhaube,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Membran und
Fig.4 die Durchführung durch eine Außenwand der
Batterie teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in der gleichen Darstellung wie in F i g. 1,
F i g. 6 die gleiche Ausführungsform in der Darstellung gemäß F i g. 2,
Fig.7 eine Teildarstellung eines Röhrchens dieser
Ausführungsform und
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform eines Röhrchens, wie es in einer Batterie nach Fig. 5 und 6
Verwendung finden kann.
Die Batterie sowohl nach F i g. 1 und 2 als auch nach F i g. 5 und 6 besteht aus einem Batteriekasten 1 sowie
ϊ einer Sechsfachhaube 2. Die Haube 2 besitzt fünf Zellentrennwände 3 bis 7 Der Zelleiiabschluß erfolgt je
Einfüllöffnung durch einen Blindstopfen 8 bis 13. Durch die Stopfen kann infolgedessen weder Gas noch Säure
nach außen treten. Jede Zellentrennwand ist mit einem
κι feinen Loch versehen, in welchem je eine Membran 14
bis 18 angeordnet ist. Besteht der Zellendeckel aus Hartgummi, wird das Loch gebohrt. Besteht der
Zellendeckel aus Polypropylen mit einer Wandstärke von etwa 2,5 mm, werden die Löcher mit einem
ι ί Spezialwerkzeug auf einen Ruck gestanzt. Die Außenwand
19 des Deckels 2 besitzt ein Loch von 5 mm, in das ein Schlauchanschlußstück 20 eingesetzt ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die geschilderte Durchführung nach außen auf der Innenseite des Deckels mit
JD einer zusätzlichen Membran 21 versehen.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist jede Membran mit einer ganz feinen Einkerbung 22 versehen, die sich bei Druck
öffnet und bei Nachlassen des Druckes wieder schließt. Die Membran ist so ausgestaltet, daß sie bei einem
_>-, Überdruck in der Zelle zwischen etwa 0,1 und 0,2 atü
öffnet. Es ist also wesentlich, daß die feine Haut der Membran wenigstens in einem Punkt eine Durchbrechung
aufweist, die sich aber nur bei Überdruck öffnet und bei Nachlassen des Druckes immer wieder schließt.
in Es ist grundsätzlich auch eine Ausführungsfcrm möglich, bei welcher die Zellentrennwände nur die
erwähnten Löcher aufweisen. Jedoch müßte dann der Durchmesser der Löcher dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden, weil bei Löchern von 1 mm
,-, einerseits Bohrschwierigkeiten entstehen und andererseits kaum Säure in die nächste Zelle übertreten könnte.
Wenn die Löcher aber bereits einen Durchmesser von 3 mm aufweisen, kann Säure von einer Zelle zur
anderen hinüberwechseln, wenn die Batterie auf den
Ai) Kopf gestellt ist.
Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach
den F i g. 1 bis 4 dadurch, daß ein Röhrchen 23 durch die Bohrungen der Zellentrennwände und der beiden
ι -, Außenwände der Batterie geführt ist. Es handelt sich um
ein starres Kunststoffrohr. An einem Ende ist das Röhrchen 23 mittels eines Stopfens 24 verschlossen. An
dem anderen Ende des Röhrchens ist ein Plexischlauch oder ein Filter ansetzbar. Das Röhrchen 23 besitzt je
-,ο Zelle eine kleine öffnung 25 bis 30.
Die Lage des durchgesteckten Röhrchens 23 ist aus F i g. 6 genau zu erkennen. Das gleiche gilt für die Lage
der Membranen oder Ventile in Fig.2 der anderen Ausführungsform der Erfindung. Gase und Säuredämp-
γ, fe können bei dieser Ausführungsform somit durch die
öffnungen 25 bis 30 in das Röhrchen 23 eintreten und gemeinsam abgeleitet werden.
In Fig.8 ist ein abgewandeltes Röhrchen 31 dargestellt, welches, wie sich ohne weiteres aus der
ho Schnittdarstellung ergibt, mit sechs unabhängigen
Kanälen, z. B. 32, versehen ist, die das ganze Röhrchen durchziehen. Mit Hilfe des Röhrchens 31 kann jede
Zelle separat entlüftet werden, weil jeder Kanal nur eine kleine Öffnung aufweist, die jeweils in eine bestimmte
,s Zelle mündet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrzellen-Batterie mit einem den oberen Zellenabschluß vermittelnden, eine mit einem
lösbaren Blindstopfen verschlossene Einfüllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel, aus welcher die Gase
ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellentrennwände (3-7) des Deckels (2) je mit einem feinen Loch versehen sind, der oberhalb
des Elektrolytspiegels vorhandene Raum dadurch als zum Deckel hin abgeschlossene Entgasungskammer
ausgebildet ist, und daß wenigstens eine Außenwand (19) des Deckels (2) ein vergrößertes
Loch besitzt, in das ein Schlauchanschlußstück (20) eingesetzt ist.
2. Mehrzellen-Batterie mit einem den oberen Zellenabschluß vermittelnden, eine mit einem
lösbaren Blindstopfen verschlossene Einjjillöffnung
je Zelle aufweisenden Deckel, aus welcher die Gase ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellentrennwände (3-7) des Deckels (2) je mit einem Loch versehen sind, in welchem eine
Membran (14—18) oder ein Ventil, die bei Überdruck eine Entgasungsöffnung freigeben, angeordnet
ist, der oberhalb des Elektrolytspiegels -> vorhandene Raum dadurch als zum Deckel hin
abgeschlossene Entgasungskammer ausgebildet ist, und daß wenigstens eine Außenwand (19) des
Deckels (2) ein vergrößertes Loch besitzt, in das ein Schlauchanschlußstück (20) eingesetzt ist.
3. Mehrzellen-Batterie mit einem den oberen Zellienabschluß vermittelnden, eine mit einem
lösbaren Blindstopfen verschlossene Einfüllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel, aus welcher die Gase
. ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellentrennwände (3—7) des Deckels (2) je mit
einem Loch versehen sind, in welchen ein alle Zellentrennwände und mindestens eine Außenwand
(19) des Deckels (2) dicht durchsetzendes Röhrchen (23) mit je Zelle einer Entgasungsöffnung (25—30)
angeordnet ist, an dessen einem Ende ein Schlauch oder ein Filter ansetzbar ist.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführung
nach außen ein Ventil oder eine Membran (21) mit einer sich bei Überdruck öffnenden Durchbrechung,
z. B. einer Einkerbung (22), vorgeschaltet ist.
5. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (31) durch mehrere sich
in Längsrichtung des Röhrchens erstreckende Trennwände in Entgasungskanäle (32) unterteilt ist,
von welchen jeder über eine Entgasungsöffnung mit dem Entgasungsraum einer Zelle verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzellen-Batterie mit einem den oberen Zellenabschluß vermittelnden,
eine mit einem lösbaren Blindstopfen verschlossene wi Einfüllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel, aus
welcher die Gase ableitbar sind.
Derartige Batterien mit einer an jede Einfüllöffnung angeschlossenen Entgasungsieitung sind mehrfach bekannt.
(GB-PS 4 70 233, US-PS 21 82 492, DL-PS 4 886, M DT-GbmS 1710159 und DT-AS 12 95 038). Die
Herstellung dieser Batterien erfordert Spezialformen für die Deckel, welche bekanntlich teuer sind.
j ι ic ρς M 83 044 ist ferner eine Mehrzellen-
AUS hPkannt die oberhalb der Zellenöffnungen eine
Batterie bekannt,de ο ^ Luftungskammer in
Sammelleitung besrtzt, ^. ^^ Mehrze„en
VcrbmdungstehtEshantonstruktion>
^ ^^
Batterie um eine s „ des Deckels erfor-
Sp6ZflT stauchte Luftungskammer aufwendig,
dert. Ferner ist aucn u 13 80 770 weist
Die Mehrzellen-Ba ten« *^ ^^ .
ZeHentrennwandemitun n ^ ^.^ ^
angeordneten kleinen β ^ ^ ^ ^^
lltnW e^en Entlüftung über eine aus der
e^n Entlüftungsöffnung ermögli- £ können auch Gase ohne weiteres
1 Eng aus der Batterie heraustreten. Bei
die üt'n"n!ffhzeug untergebrachten Batterie
TinSoder ohne Vergrößerung der
p EntgaSungseinnchtung versehen
BaU5enka^ Aung der gestellten Aufgabe lehrt
werden kann, z-ur £ Der erste Lösungsweg
die Erfindung d«. UJWJJi des ^,^ J{
SiehmVOfeiin" LoSleihen sind, der oberhalb des
So ytspregefs vorhandene Raum dadurch als zum
Deckel h η abgeschlossene Entgasungskammer ausge-SSet
ist und daß wenigstens eine Außenwand des Deckes ein vergrößertes Loch besitzt, in das em
Sauchanschluß.tück eingesetzt ist. Dieser Losungst
hat αϊ" V0rteil der größten Konstrukt.onsvereinfa-Dabei
ist der Durchmesser des fernen Loches ; J? bemessen daß einerseits die Herstellbarkeit,
durch BoE'sichergestellt ist und daß anderervermieden
ist, daß Säure von einer Zelle η die S überwechseln kann, wenn die Batterie auf
Der zweite Losungswc^ sieht vor, daß die Zellentrennwände
des Deckels je mit einem Loch versehen sind, in welchem eine Membran oder ein Ventil, die bei
Überdruck eine Entgasungsöffnung freigeben, angeordnet ist, der oberhalb des Elektroiytspiegels vorhandene
Raum dadurch als zum Deckel hin abgeschlossene Entgasungskammer ausgebildet ist, und daß wenigstens
eine Außenwand des Deckels ein vergrößertes Loch besitzt, in das ein Schlauchanschlußstück eingesetzt ist.
Die Membran bzw. das Ventil schließt bei ordnungsgemäßem Betrieb die Zellen gegeneinander ab und
verhindert den Übertritt von Säure aus einer Zelle in eine andere, insbesondere wenn die Batterie geneigt
oder gar auf den Kopf gekippt ist. Die Membran bzw. das Ventil öffnet jedoch und läßt Gase durch, sobald aus
irgendeinem Grund ein erhöhter Ladestrom auftritt, der die Säure erhitzt und zur Dampfbildung (Knallgas aus
Sauer- und Wasserstoff) führt.
Der dritte Lösungsweg sieht vor, daß die Zellentrennwände des Deckels je mit einem Loch versehen sind, in
welchen ein alle Zellentrennwände und mindestens eine Außenwand des Deckels dicht durchsetzendes Röhrchen
mit je Zelle einer Entgasungsöffnung angeordnet ist, an dessen einem Ende ein Schlauch oder ein Filter
ist- Dieser sowie der zweite Lösungsweg entbehrlich, in den Zellentrennwänden feine
VorS daß sie kippsicher ist, so daß sie be.sp.elswe.se
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732358517 DE2358517B2 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Mehrzellen-batterie mit entgasungseinrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732358517 DE2358517B2 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Mehrzellen-batterie mit entgasungseinrichtung |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT (1) | AT362434B (de) |
DE (1) | DE2358517B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110218A1 (de) * | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Energiespeichersystem für ein fahrzeug |
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---|---|---|---|---|
DE3729610A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Varta Batterie | Mehrzellige batterie mit in den batteriedeckel integrierter zentraler entgasungsleitung |
DE102011054775B4 (de) * | 2011-10-18 | 2018-01-11 | Abertax Research & Development Ltd. | Ventilgesteuerte Batterie mit Druckausgleichsystem |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE19732358517 patent/DE2358517B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-11-18 AT AT922974A patent/AT362434B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017110218A1 (de) * | 2017-05-11 | 2018-11-15 | Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Energiespeichersystem für ein fahrzeug |
Also Published As
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---|---|
ATA922974A (de) | 1978-01-15 |
DE2358517A1 (de) | 1975-06-05 |
AT362434B (de) | 1981-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |