DE4032990C2 - - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/06—Lead-acid accumulators
- H01M10/12—Construction or manufacture
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/35—Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
- H01M50/367—Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Description
Die Erfindung betrifft einen gasdichten, wartungsfreien, in ste
hender und liegender Position verwendbaren Akkumulator mit einem
festgelegten Elektrolyten zwischen positiven und negativen Elek
trodenplatten und mit einem durch einen Deckel verschlossenen,
mit einem Überdruckventil versehenen Gehäuse, dessen Deckel
durchführungsöffnungen für Pole und eine zentrale, verschließba
re Einfüllöffnung aufweist.
Ein derartiger Akkumulator ist durch die DE 37 27 763 C1 be
kannt. Derartige Akkumulatoren sind zur Erhöhung der Kapazität
regelmäßig relativ zu ihrem Querschnitt hoch gebaut, so daß sich
für viele Anwendungsfälle eine liegende Unterbringung des
Akkumulators anbietet. Die liegende Anordnung des Akkumulators
ist möglich, wenn ein festgelegter Elektrolyt verwendet wird,
der somit auch im liegenden Zustand zwischen den positiven und
negativen Elektrodenplatten verbleibt. Im Betrieb des Akkumulators
wird es nicht vollständig auszuschließen sein, daß sich
Elektrolyt in flüssiger Form bildet, der in den zwischen dem
Deckel des Gehäuses und den Polverbindern des Akkumulators
befindlichen Gasraum läuft, wenn der Akkumulator in liegender
Position verwendet wird. Um ein Entweichen
des flüssigen Elektrolyten zu vermeiden, ist bei dem durch die
DE 37 27 763 C1 bekannten Akkumulator die zentrale Einfüllöff
nung des Deckels durch einen geschlossenzelligen, elektrolyt
festen Kunststoffschaum verschlossen, der im liegenden Zustand
des Akkumulators den unteren Gasraum vollständig ausfüllt und
sich bis über die Einfüllöffnung erstreckt. Ein von der Einfüll
öffnung schräg nach unten gerichteter Schenkel eines Winkel
stücks schließt den durch den Kunststoffschaum ausgefüllten Teil
des Gasraumes ab und soll bewirken, daß flüssiger Elektrolyt,
der sich im Gasraum angesammelt hat, zwischen die Elektroden
platten zurückläuft. Das bei gasdichten Akkumulatoren notwendige
Überdruckventil befindet sich bei diesem Akkumulator in der
im liegenden Zustand oben befindlichen Gehäusewand, so daß das
Gehäuse mit einer gesonderten Öffnung hierfür versehen werden
muß. Wegen des nach dem Verdeckeln des Gehäuses erforderlichen
Schäumvorgangs, der sich optisch nicht kontrollieren läßt, gestaltet
sich die Herstellung des bekannten Akkumulators umständlich.
Darüber hinaus muß ein spezielles Gehäuse vorgesehen werden,
das die Anbringung des Überdruckventils in der Gehäusewand
erlaubt. Die Verwendung eines Gehäusetyps für gasdichte und
nicht gasdichte Akkumulatoren ist daher nicht ohne weiteres
möglich.
Durch die CH 3 91 807 ist ein gasdichter Akkumulator mit einem
festen Elektrolyten bekannt, bei dem ein Ventileinsatz in einer
zentralen Öffnung des Gehäusedeckels angeordnet ist. Der Ventil
einsatz ist von einem in das Gehäuseinnere ragenden Schutzkäfig
umgeben, der Öffnungen zum Eintritt von Gasen aufweist, damit
ein Überdruck der Gase das Ventil öffnen kann. Sollte diese
Batterie im liegenden Zustand verwendet werden und sich wieder
verflüssigter Elektrolyt bilden, kann dieser in den Bereich des
Ventils gelangen und durch die Ventilöffnung in unerwünschter
Weise aus dem Batteriegehäuse hinaustransportiert werden.
Durch die GB 3 20 903 ist ein Akkumulatorengehäuse bekannt, das
zur Aufnahme üblicher Akkumulatorenplatten mit einem flüssigen
Elektrolyten dient. Zwischen dem Elektrolytbereich und einem
oberen Raum des Akkumulators ist eine Trennwand angeordnet, die
ein Übertreten des Elektrolyten in den zum Deckel hin gerichteten
Raum verhindern soll. Eine Durchtrittsöffnung durch diese
Trennwand befindet sich benachbart einer Seitenwand, so daß der
Akkumulator im stehenden und in einer liegenden Position verwendbar
ist. Das Gehäuse weist eine Entlüftungseinrichtung auf,
die in die Einfüllöffnung des Akkumulators nach dem Einfüllen
des Elektrolyten eingesetzt wird. Demgemäß muß die Entlüftungseinrichtung
so ausgebildet sein, daß sie vollständig durch die
Entlüftungsöffnung in das Akkumulatorgehäuse eingeführt werden
kann. Die Entlüftungsöffnung weist eine Vorkammer auf, an die
sich ein äußeres, stirnseitig geschlossenes Rohr anschließt. Ein
inneres, wesentlich kürzer ausgebildetes Rohr kommuniziert mit
einer Entlüftungsöffnung. Der Gasaustritt erfolgt somit über
mehrere Umlenkungen des Gasstromes beim Eintritt in die Vorkammer,
beim Übertritt in das äußere Rohr und beim Eintritt in
das innere Rohr. Etwaige mitgerissene Elektrolyttropfen sollen
dadurch am Austritt aus der Entlüftungsöffnung gehindert werden.
Die Entlüftungsanordnung benötigt eine erhebliche axiale Länge,
die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu führt, daß der
durch die Trennwand abgetrennte, grundsätzlich elektrolytfreie
Raum etwa die gleiche Größe aufweist, wie der mit den Elektrodenplatten
und dem Elektrolyten gefüllte, für die eigentliche
Funktion des Akkumulators benötigten Raum. Die bekannte Anordnung
führt daher zu einer erheblichen Vergrößerung des Gehäuses des
Akkumulators.
Einen ähnlichen Akkumulator offenbart die DE 10 31 386, die
ebenfalls eine Trennwand zwischen einem Raum mit den Akkumulatorplatten
und einen darüberliegenden, zum Deckel gerichteten
Raum aufweist. Die Trennwand ist so positioniert, daß der
gesamte freie Elektrolyt zwischen Deckel und der Trennwand Platz
hat, wenn der Akkumulator auf den Kopf gestellt wird. In eine
Einfüllöffnung, die sich abgedichtet vom Deckel durch die Trennwand
hindurch erstreckt, ist eine Entgasungseinrichtung
einsetzbar, die aus mehreren, ineinander verschachtelten Kammern
mit Rohransätzen besteht und Gaszutrittsöffnungen vom Deckel aus
gesehen jenseits der Trennwand aufweist. Da der Akkumulator
einen zusätzlichen Raum zwischen der Trennwand und dem Deckel
aufweisen muß, der den gesamten Elektrolyten aufnehmen kann,
entsteht auch bei dieser Konstruktion eine erhebliche Vergrößerung
des Gehäuses.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung
aus, einen Akkumulator der eingangs erwähnten Art möglichst ohne
zusätzlichen Platzbedarf einfach herstellbar auszubilden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit einem Akkumulator der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Einfüllöffnung
mit einem in den Gasraum ragenden Ansatz versehen ist, der ein
Verschlußelement aufnimmt, daß auswärts von dem Verschlußelement
eine Rohrleitung in den Ansatz mündet, die sich im liegenden
Zustand des Akkumulators im wesentlichen parallel zur Deckelwand
in dessen oberen Bereich erstreckt und daß das Überdruckventil
in die Einfüllöffnung eingesetzt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator wird das Überdruckventil
in die Einfüllöffnung eingesetzt, so daß das Gehäuse völlig un
verändert bleiben kann, also keine zusätzliche Öffnung für ein
Überdruckventil aufweisen muß. Um zu vermeiden, daß sich unter
Umständen gebildete Elektrolytflüssigkeit in den Bereich des
Überdruckventils gelangt und bei dessen Öffnungsfunktion ausge
spritzt wird, kommuniziert das Überdruckventil mit dem Gasraum
über eine im liegenden Zustand nach oben ragende Rohrleitung,
durch die kein Elektrolyt zum Überdruckventil eintreten kann.
Der direkte Zutritt von Elektrolytflüssigkeit zum Überdruckven
til wird durch das Verschlußelement versperrt. Die erfindungsge
mäße Anordnung befindet sich somit ausschließlich am Deckel des
Gehäuses und kann am Deckel vormontiert werden, bevor dieser mit
dem Gehäuse verklebt oder verschweißt wird. Der erfindungsgemäße
Akkumulator läßt sich daher sehr einfach und unkompliziert her
stellen. Das Gehäuse für den gasdichten Akkumulator braucht
gegenüber einem Gehäuse eines herkömmlichen, nicht wartungs
freien Akkumulators nicht verändert zu werden. Da die erfindungsgemäße
Anordnung ausschließlich im Deckel des Gehäuses
untergebracht werden kann, entsteht kein zusätzlicher Platzbedarf,
so daß das Gehäuse des Akkumulators nicht vergrößert zu
werden braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ansatz mit der
Rohrleitung einstückig ausgebildet und mit dem Deckel verklebt.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Akkumulators nach dem Ein
füllen des Elektrolyten gestaltet sich besonders einfach, wenn
das Verschlußelement in den Ansatz durch Rastung einsetzbar ist,
wobei das Verschlußelement vorzugsweise eine Verschlußscheibe
sein kann, die in eine umlaufende Nut des Ansatzes eingeschnappt
wird.
Zweckmäßigerweise wird die Rohrleitung parallel zur Deckelwand
seitlich an einer Durchführungsöffnung vorbeigeführt, um im im
liegenden Zustand des Akkumulators oberen Bereich des Akkumula
torgehäuses zu enden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen liegenden
Akkumulator, dessen Gehäuse durch einen Deckel
mit Überdruckventil verschlossen ist,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den für die Anord
nung gemäß Fig. 1 verwendeten Deckel.
Fig. 1 läßt ein Gehäuse 1 erkennen, das durch einen Deckel 2
verschlossen ist. In dem Gehäuse befinden sich Elektrodenplatten
3, von denen die positiven und die negativen jeweils mit einem
Polverbinder 4 elektrisch verbunden und zu einem Pol 5 zusammen
gefaßt sind, der durch eine Durchgangsöffnung 6 im Deckel 2 ab
gedichtet herausgeführt wird. In Fig. 1 ist nur der untere Pol
5 dargestellt.
Zwischen den Elektrodenplatten 3 befindet sich ein festgelegter
Elektrolyt 7, beispielsweise in Form eines thixotropen Gels. Der
Rand des Deckels 2 ist in üblicher Weise ausgebildet und mit dem
Rand des Gehäuses 1 verklebt oder verschweißt. Der Deckel 2
weist eine zentrale Einfüllöffnung 8 auf, die aus einem nach
außen ragenden Stutzen 9 besteht, der in die eigentliche Deckel
wand 10 übergeht. In Verlängerung des Stutzens 9 ist ein Ansatz
11 angeklebt, der in einen zwischen Elektrodenplatten 3 und
Deckel 2 befindlichen Gasraum 12 des Akkumulators ragt. Der
Ansatz 11 weist an seinem in den Gasraum 12 zeigenden Rand eine
umlaufende Nut 13 auf, in die nach dem Einfüllen des Elektroly
ten 7 eine Verschlußscheibe 14 als Verschlußelement einge
schnappt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten liegenden Position des Akkumula
tors schließt der Deckel 2 das Gehäuse 1 seitlich ab. In die in
dieser Position nach oben zeigende Wandung des Ansatzes 11 mün
det eine Rohrleitung 15, die vom Ansatz 11 ausgehend in den in
der Fig. 1 dargestellten Position oben liegenden Bereich des
Gehäuses 1 führt und dort endet. Die Rohrleitung 15 verläuft
parallel zur Deckelwand 10 und führt - wie dies Fig. 2 erkennen
läßt - seitlich an der Durchführungsöffnung 6 für einen Pol 5
vorbei.
Mit der Rohrleitung 15 kommuniziert ein in den Stutzen 9 der
Einfüllöffnung 8 gasdicht eingesetztes Überdruckventil 16, das
beim Auftreten eines Überdruckes vorbestimmter Größe den Gasraum
12 öffnet und überschüssiges Gas abläßt, so daß das Entstehen
eines übergroßen, das Gehäuse gegebenenfalls zum Platzen brin
genden Überdrucks im Gasraum 12 verhindert wird.
Die Rohrleitung 15 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mit dem Ansatz 11 einstückig ausgebildet. Der Ansatz 11 kann vor
dem Aufsetzen des Deckels 2 auf das Gehäuse 1 mit dem Deckel 2
verklebt werden, so daß eine unproblematische Vormontage möglich
ist. Nach dem Verdeckeln wird der Elektrolyt durch die zentrale
Einfüllöffnung 8 eingefüllt. Danach wird die Einfüllöffnung mit
der Verschlußplatte 14 verschlossen und anschließend wird das
Überdruckventil 16 in den Stutzen 9 der Einfüllöffnung 8 ein
gesetzt und durch Schrauben, Kleben oder Schweißen gasdicht be
festigt. Das Überdruckventil 16 ist vor einem Kontakt mit flüs
sigen Elektrolyten durch die Verschlußplatte 14 geschützt, da
die Menge des in dem Gehäuse 1 ggf. auftretenden flüssigen Elek
trolyten nicht ausreicht, um in die kurz unterhalb der oberen
Gehäusewand bzw. des oberen Deckelrandes endende Rohrleitung 15
einzudringen und so in den Bereich des Überdruckventils 16 zu
gelangen.
Claims (5)
1. Gasdichter, wartungsfreier, in stehender und liegender
Position verwendbarer Akkumulator mit einem festgelegten
Elektrolyten (7) zwischen positiven und negativen Elek
trodenplatten (3) und mit einem durch einen Deckel (2)
verschlossenen, mit einem Überdruckventil (16) versehenen
Gehäuse, dessen Deckel (2) Durchführungsöffnungen (6) für
Pole und eine zentrale, verschließbare Einfüllöffnung (8)
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllöffnung (8) mit einem in den Gasraum (12) ragenden Ansatz (11) versehen ist, der ein Verschlußelement (14) aufnimmt,
daß auswärts von dem Verschlußelement (14) eine Rohrleitung (15) in den Ansatz (11) mündet, die sich im liegenden Zustand des Akkumulators im wesentlichen parallel zur Deckelwand (10) in den oberen Bereich des Akkumulators erstreckt und daß das Überdruckventil (16) in die Ein füllöffnung (8) eingesetzt ist.
daß die Einfüllöffnung (8) mit einem in den Gasraum (12) ragenden Ansatz (11) versehen ist, der ein Verschlußelement (14) aufnimmt,
daß auswärts von dem Verschlußelement (14) eine Rohrleitung (15) in den Ansatz (11) mündet, die sich im liegenden Zustand des Akkumulators im wesentlichen parallel zur Deckelwand (10) in den oberen Bereich des Akkumulators erstreckt und daß das Überdruckventil (16) in die Ein füllöffnung (8) eingesetzt ist.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (11) mit der Rohrleitung (15) einstückig aus
gebildet ist.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußelement (14) in den Ansatz (11)
durch Rastung einsetzbar ist.
4. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (11) an seinem in den Gasraum (12) ragenden
Ende eine umlaufende Nut (13) aufweist, in die eine Ver
schlußscheibe (14) einschnappbar ist.
5. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (15) von der zentra
len Einfüllöffnung (8) parallel zur Deckelwand (2) seit
lich an einer Durchführungsöffnung (6) vorbeigeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032990A DE4032990A1 (de) | 1989-10-18 | 1990-10-15 | Gasdichter, wartungsfreier, in stehender und liegender position verwendbarer akkumulator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934687A DE3934687C1 (en) | 1989-10-18 | 1989-10-18 | Gas-tight accumulator with fixed electrolyte - has overpressure valve inserted into filler opening, and closure disc snapped into perimeter slot |
DE4032990A DE4032990A1 (de) | 1989-10-18 | 1990-10-15 | Gasdichter, wartungsfreier, in stehender und liegender position verwendbarer akkumulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032990A1 DE4032990A1 (de) | 1991-04-25 |
DE4032990C2 true DE4032990C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=25886205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4032990A Granted DE4032990A1 (de) | 1989-10-18 | 1990-10-15 | Gasdichter, wartungsfreier, in stehender und liegender position verwendbarer akkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032990A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242661C2 (de) * | 1992-12-17 | 1999-09-09 | Sonnenschein Accumulatoren | Wartungsfreier Bleiakkumulator hoher Kapazität |
DE102012222836A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Gehäuse für einen gasdichten Akkumulator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB320903A (en) * | 1928-07-25 | 1929-10-25 | Three Star Accumulators Ltd | Improvements in and relating to two-position non-spill galvanic cells |
DE1279794B (de) * | 1960-11-25 | 1968-10-10 | Varta Ag | Kipp- und spritzsicheres galvanisches Element |
DE3727763C1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-02-09 | Sonnenschein Accumulatoren | Gasdichter wartungsfreier Blei-Akkumulator |
-
1990
- 1990-10-15 DE DE4032990A patent/DE4032990A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4032990A1 (de) | 1991-04-25 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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