AT200199B - Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie - Google Patents

Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie

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AT200199B
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Peter J Moll
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  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

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  Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie 
Batterien mit Ableitungsvorrichtungen sind in der Literatur in zahlreichen Variationen beschrieben. 



  Sie weisen jedoch meist den Nachteil auf, dass die entweichenden Gase durch den Stopfenkopf geführt werden. Die Folge hievon ist, dass die Ableitungsvorrichtung den Stopfenkopf überragen muss und sich dadurch die Bauhöhe der Batterie vergrössert. So weist eine bekannte Batterie Entgaserverschraubungen mit im Stopfenkopf eingesetzten, senkrechten Nippeln auf, über welche senkrechte Stutzen einer waagrechten Sammelleitung geschoben sind. Bei einer solchen Ausbildung besteht auch die Gefahr, dass der Nippel aus seinem Sitz im Stopfenkopf herausgebrochen wird.

   Bei anderen Batterien ist die Ableitungsvorrichtung entweder mittels besonderer und komplizierter Haltevorrichtungen am Gehäuse befestigt oder unter Ausnutzung der Elastizität des Gummis, aus welchem sie besteht, über verstärkte Kopfstücke besonders ausgebildeter Schraubverschlüsse mit entsprechenden Aussparungen aufgeschoben. Weiterhin sind auch bereits Verschlussstopfen mit Ableitungsvorrichtungen bekannt, bei welchen der Entgasungskanal des Schraubverschlusses seitlich in die Ableitungsvorrichtung mündet. Alle bisher behandelten Batterien haben jedoch den Nachteil, dass zum Nachfüllen von Säure zumindest die Verschraubung des Verschlussstopfens gelöst, in vielen Fällen sogar erst die Ableitungsvorrichtung vom Verschlussstopfen getrennt und bei allen mit einer Haube versehenen Batterien auch diese noch abgenommen werden muss. 



   Es ist allerdings auch bereits ein Verschlussstopfen bekannt, in welchem zwei mit dem Akkumulatorinnenraum und untereinander in Verbindung stehende Rohransätze vorhanden sind, die es gestatten, die Akkumulatorzellen an eine Ableitungsvorrichtung anzuschliessen und welcher einfach in die Entgasungs- öffnung des Akkumulatorendeckels hineingedrückt ist. Der hiebei zur Verfügung stehende geringe Raum macht sich jedoch für eine einwandfreie Entlüftung nachteilig bemerkbar. 



   Durch die Erfindung sind sämtliche aufgezeigten Nachteile behoben, indem eine Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie, bei welcher eng um eine Entgasungsöffnung ein Schacht angeordnet ist, durch die Kombination eines nach oben offenen Schachtes, der durch eine unter Presssitz aufsitzende Verschlusskappe abgedeckt ist und eine Ableitungsvorrichtung aus biegsamen Material für die austretenden Säuredämpfe und -spritzer vervollkommnet ist, welche Vorrichtung an der Seite der Verschlusskappe angeschlossen ist. Der Schacht kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung entweder mit einem notwendigen Bauelement der Batterie, z. B. einem Deckel, einer Haube oder einem Haubendeckel, aus einem Stück bestehen oder aber auch mit einer Einfüllverschraubung verbunden sein. Die Verschlusskappe ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise mit einer Fahne versehen.

   Bei   mehrzelliger Ausbildung   sind die einzelnen Verschlusskappen durch die Ableitungsvorrichtung, wie an sich bekannt, miteinander verbunden. Batterien, bei welchen der Schacht mit einer Deckelhaube oder einer Haube aus einem Stück besteht, sind gemäss einer   besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch   gekennzeichnet, dass die Ableitung--   vorrichtung in Ausnehmungen der Oberfläche der Deckelhaube   oder der Haube versenkt angeordnet ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Weiterentwicklung einer Batterie bietet somit je nach ihrer Ausgestaltung jeder vergleichbaren bekannten Batterie gegenüber besondere Vorteile. Der wesentlichste technische Fortschritt allen bekannten Batterien mit Ableitungsvorrichtung gegenüber besteht darin, dass zum Nachfüllen der Säure die Verschlusskappe der Ableitungsvorrichtung einfach aus ihrem Presssitz herausgerissen werden kann, ohne dass eine Verschraubung gelöst zu werden braucht. Gleichwohl bietet der Schacht genügend Raum für eine ausreichende Entlüftung.

   Die Kombination einer auf einem nach oben offenen Schacht un- 

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   ter Presssitz aufsitzenden Verschlusskappe mit einer die einzelnen Verschlusskappen verbindenden Ableitungsvorrichtung bietet insbesondere bei Starterbatterien mit einer grossen Anzahl von dicht beieinanderliegenden Säureeinfüllstellen eine vorteilhafte und einfache Raumausnutzung. Bei einer Batterie mit Deckelhaube oder Haube erspart die Kombination einmal das Abnehmen der Haube und vermittelt zum i anderen fertigungsmässig Vereinfachungen. So können die Formen für Deckelhaube. der Haube einfacher gestaltet werden, weil die Ableitungskanäle nicht mehr mit eingespritzt zu werden brauchen.

   Dieser Vorteil ist selbstverständlich unabhängig davon, ob die Einfüllöffnung durch die Säure mit einem Einfüllstopfen, einem genormten Schraubverschluss oder einem sogenannten Schwabbelkäfig versehen-ist. 



  Gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung weist die Verschlusskappe der Batterie an einer Seite einen rohrförmigen Ansatz mit am Ende angeordneten Rillen und an der anderen Seite einen rillenlosen, rohrförmigen, in seiner Länge beliebig verkürzbaren Ansatz auf, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser der Rillen des anderen Ansatzes. Durch diese erfindungsgemässe Ausgestaltung der Batterie ergibt sich der Vorteil, dass sich die aus mehreren Teilen zusammengesetzte Ableitungsvorrichtung an den jeweiligen, durch Temperaturveränderungen od. dgl. wechselnden Mittelabstand der einzelnen Verschlüsse einer mehrzelligen Batterie anzupassen vermag.

   Veränderungen der Mittelabstände der einzelnen Verschlüsse sind bekanntlich insbesondere bei Starterbatterien zu beobachten, bei welchen für jede Zelle ein besonderer Deckel mittels Vergussmasse in das Gehäuse eingebettet ist. Darüber hinaus vermittelt die Erfindung aber auch eine einfachere Lagerhaltung, da ein und dieselbe Verschlusskappe in- folge ihres wenigstens auf einer Seite angeordneten, in seiner Länge beliebig verkürzbaren Ansatzes für eine Reihe von Batterietypen mit verschiedenen Mittelabständen zwischen den Verschlüssen anwendbar ist, indem dieser Ansatz einfach entsprechend dem gewünschten Mittelabstand mit dem erforderlichen Aufmass zur Berücksichtigung der Schwankungen dieses Abstandes abgeschnitten wird.

   Die auf dem Aussenmantel wenigstens eines Ansatzes angeordneten Rillen gestatten schliesslich eine besonders einfache gasdichte und doch den sich verändernden Mittelabständen der Verschlüsse anpassungsfähige Verbindung der einzelnen Teile der Ableitungsvorrichtung. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Verschlusskappe der Batterie an beiden Seiten rohrförmige Ansätze auf, welche auf dem Aussenmantel mit Rillen versehen sind. Die Verbindung der einzelnen Kappen erfolgt dann entweder über einen rillenlosen, rohrförmigenAnsatz der benachbarten Kappe oder über ein rillenloses Verlängerungsstück, dessen anderes Ende mit der nächsten Kappe in Verbindung steht. Die Verschlusskappe kann entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch an beiden Seiten rillenlose, rohrförmige Ansätze aufweisen.

   In die- sem Falle erfolgt die Verbindung der einzelnen Teile der Ableitungsvorrichtung entweder über einen rohrförmigen Ansatz mit am Ende angeordneten Rillen der benachbarten Kappe, oder über ein Verlängerungsstück, welches wenigstens an einem Ende auf dem Aussenmantel mit Rillen versehen ist. Eine besonders zuverlässige Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist dann gewährleistet, wenn die Verschlusskappe sowie die an ihr angeschlossenen Teile der Ableitungsvorrichtung aus Polyäthylen bestehen. 



  Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen ersichtlich, in welchen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Batterie dargestellt sind. 



  Fig. l zeigt einen Teil der erfindungsgemässen Batterie in Ansicht mit einem im Schnitt dargestell-   
 EMI2.1 
 von Ausführungsformen der Verschlusskappe und Ableitungsvorrichtung für die erfindungsgemässe Batterie. In den Fig.   6-9   ist eine abgeänderte   Ausführungsform   der Ableitungsvorrichtung dargestellt. Die Fig.   10 - 12   zeigen die Einfüllschrauben im Detail. Die Fig. 13 veranschaulicht eine Batterie in Draufsicht, bei welcher der Schacht mit einer Deckelhaube aus einem Stück besteht. Fig. 14 ist ein Schnitt der Dekkelhaube nach   der Linie XIV-XIV   in Fig. 13. In den Fig. 15 und 16 ist schliesslich noch eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Verschlusskappe und Ableitungsvorrichtung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Erfindung in Anwendung auf eine Starterbatterie. In das Gehäuse 1 sind oberhalb jeder Zelle ein Deckel 2 mittels Vergussmasse 3 eingegossen. Der Deckel trägt eine Einfüllverschraubung 4, derenAusgestaItung im einzelnen den Fig.   9 - 11   zu entnehmen ist. Die Einfüllverschraubung besteht mit dem Schacht 5 aus einem Stück. Der nach oben offene Schacht ist durch eine im Presssitz aufsitzende Verschlusskappe 6 abgedeckt, welche mit einer Fahne 7 zum Abreissen versehen ist. Die Verschlusskappe besteht mit der Ableitungsvorrichtung 8 aus einem Stück. Die zum Entweichen der Gase dienenden Kanäle 9 gehen nicht durch den Stopfenkopf, sondern münden seitlich in die Ableitungsvorrichtung. Die gleichen Bauteile sind in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. 



   Verschlusskappe und Ableitungsvorrichtung können jedoch in Abweichung von dem in den Fig.   l   und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, wie sich dies aus Fig. 3 ergibt. Die Verschlusskappen 10 dieses Ausführungsbeispieles weisen einen Nippelansatz 11 mit wie- 

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 derum seitlich angeordneten Entgasungskanäle 12 auf. Die Verschlusskappen sind mit ihren Nippeln in die Ableitungsvorrichtung 13 eingeschoben und im Wege der Vulkanisation oder homogenen Vereinigung zu einem Ganzen verbunden. Selbstverständlich kann die Verschlusskappe den Schacht zu einer Abdeckung auch von aussen umgreifen. Der Schacht weist dann zu den Entgasungskanälen 9 oder 12 korrespondierende Aussparungen oder Bohrungen auf.

   In Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Verschlusskappe dargestellt. 
 EMI3.1 
 derum an einer Seite mit einer Fahne 15 zum Abreissen versehen. Auch diese Verschlusskappe kann mit ihrem Halsstück 16 wiederum entweder im Schacht 5 sitzen oder diesen von aussen umgeben. Die Anord- nung der Entgasungskanäle ist dann jeweils so ausgebildet, wie es zu Fig. 3 bei den entsprechenden Aus- führungsformen erläutert wurde. 



   In Fig. 5 ist die Ableitungsvorrichtung hinter der letzten   Verschlusskappe   zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus der Abführungsleitung 17 und einem Schlauch 8. Die Abführungsleitung ist an ihrem freiliegenden Ende mit einem Stopfen 19 verschlossen. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch einen
Nippel 20. Der Nippel besteht aus Polystyrol. Er ist in die Abführungsleitung passgerecht und abdichtend eingesetzt. Auf sein gerilltes Ende ist der Polystyrolschlauch 8 von beliebiger Länge zur Abführung der
Gase aufgezogen. 



   Während die Ableitungsvorrichtung in den bisher behandelten Ausführungsbeispielen im Querschnitt kreisrund war, ist in Fig. 6 eine Ableitungsvorrichtung dargestellt, die in Form eines flachen Verbindungsbandes 21 die Verschlusskappen 23 miteinander verbindet. In den Fig.   7 - 9   ist diese Ableitungsvorrichtung für verschiedene Ausführungsformen im Querschnitt dargestellt. In Fig. 7 weist sie einen Entgasungskanal 24 auf und in Fig. 8 deren mehrere, z. B. 25 und 26. Die Ableitungsvorrichtung 27 gemäss Fig. 9 hat einen rechtwinkligen Querschnitt und ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig, 5 mit einem Nippel 28 versehen. Durch den rechtwinkligen Querschnitt wird das Ansetzen des Polystyrolschlauches erheblich vereinfacht. Die Einfüllverschraubung 4 ist in den Fig.   10 - 12   näher dargestellt.

   Sie besteht aus dem Gewindekörper 29, welcher mit dem Schacht 5 aus einem Stück hergestellt ist. Die Einfüllverschraubung weist einen mittleren Entlüftungskanal 30 auf, welcher zum Batterieinnenraum hin erweitert ist. Um den Entlüftungskanal herum sind Einfüllkanäle 31,32, 33 und 34 angeordnet. 



   Fig. 13 zeigt eine Batterie in Draufsicht, bei welcher der Schacht mit einer Deckelhaube 35 aus einem Stück besteht. Die Ableitungsvorrichtung 36 ist mit ihren Verschlusskappen 37 in die nach oben offenen Schächte durch Presssitz eingeführt und ruht in der aus der Querschnittdarstellung der Deckelhaube nach Fig. 14 ersichtlichen Versenkung 38, so dass die Ableitungsvorrichtung einschliesslich deren Verschlusskappen mit der Oberfläche der Deckelhaube plan abschliesst. Es versteht sich von selbst, dass die gleiche Ausführungsform auch dann gewählt werden kann, wenn der Schacht nicht mit einer Deckelhaube, sonsondern mit einer gewöhnlichen Haube aus einem Stück besteht. 



   In Fig. 15 weist die Verschlusskappe 39 auf der linken Seite einen rohrförmigen Ansatz 40 mit am Ende angeordneten Rillen 41 auf. Auf der rechten Seite befindet sich ein in seiner Länge beliebig verkürzbarer, rillenloser, rohrförmiger Ansatz 42. Der Innendurchmesser dieses Ansatzes 42 ist etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Rillen 43 des Ansatzes 44 der benachbarten Verschlusskappe 45. Durchden Durchmesserunterschied ist, zumal die einzelnen Teile aus Polyäthylen oder Gummi hergestellt sind, eine völlig gasdichte Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen der Ableitungsvorrichtung gewährleistet. 



  Dennoch kann sich der mit Rillen versehene Ansatz 44 in dem rillenlosen Ansatz 42 entsprechend den. sich durch Temperaturveränderungen od. dgl. wechselnden Mittelabständen der einzelnen, nicht dargestellter, von den Kappen abgedeckten Verschlüssen anpassen, ohne dass die Kappen aus ihrem Presssitz gelöst werden. 



   Die in Fig. 16   dargestellten Verschlusskappen   46 und 47 weisen die gleiche Ausgestaltung auf, wie die zur Fig. 15 beschriebenen. Die beiden Verschlusskappen sind jedoch für eine Batterie mit übergrossen Mittelabständen der Verschlüsse bestimmt. Die Verbindung zwischen den einzelnen Kappen erfolgt deshalb über ein   Verlängerungsstück. 48.   Das eine Ende des Verlängerungstückes ist auf seinem Aussenmantel mit Rillen 49 versehen. Das andere Ende des Verlängerungsstückes ist hingegen rillenlos ausgebildet. Der Aussendurchmesser der Rillen 49 sowie der Innendurchmesser des rillenlosen Endes entspricht denjenigen der gleich ausgebildeten Ansätze der   Verschlusskappen.   



   Für das Wesen der Erfindung ist die Ausbildung der Einfüllverschraubung nicht entscheidend. Der Schacht kann vielmehr mit einem notwendigen Bauelement,   z. B.   dem Deckel, einer Haube oder einer Deckelhaube, sofern solche vorhanden sind, aus einem Stück bestehen. Der Abschluss des Säureinnenraumes kann dann entweder durch einen sogenannten Schwabbelkäfig oder auch durch einen genormten Schraubverschluss erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHES 1. Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie, bei welcher eng um eine Einfüllöffnung ein Schacht angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination eines nach oben offenen Schachtes (5), der durch eine unter Presssitz aufsitzende Verschlusskappe (6) abgedeckt ist, und eine Ableitungsvorrichtung (8) aus. biegsamen Material für die austretenden Säuredämpfe und -spritzer, welche an der Seite (9) der Verschlusskappe angeschlossen ist.
    2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht mit einer Einfüllverschraubung (4) verbunden ist.
    3. Batterie nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht mit einem notwendigen Bauelement, z. B. einem Deckel (2), einer Haube oder einer Deckelhaube aus einem Stück besteht.
    4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe in an sich bekannter Weise mit einer Fahne (7,15) versehen ist.
    5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in mehrzelliger Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, EMI4.1 bzw. 13 bzw. 21), wie an sich bekannt, miteinander verbunden sind.
    6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlusskappe und Ableitungsvorrich- tung aus einem Stück bestehen.
    7. Batterie nach Anspruch 3,5 oder 6, bei welcher der Schacht mit einer Deckelhaube oder einer Haube aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungsvorrichtung in Ausnehmungen der Oberfläche der Deckelhaube oder der Haube versenkt angeordnet ist.
    8. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungsvorrichtung mehrere parallele Gaskanäle (z. B. 25,26) aufweist.
    9. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungsvorrichtung in Form eines flachen Verbindungsbandes (21) ausgebildet ist.
    10. Batterie nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitungsvorrichtung einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist.
    11. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe 39 an einer Seite einen rohrförmigen Ansatz (40) mit am Ende angeordneten Rillen (41) und an der anderen Seite einen rillenlosen rohrförmigen, in seiner Länge beliebig verkürzbaren Ansatz (42) aufweist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser der Rillen (43) des anderen Ansatzes (Fig. 15).
    12. Batterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ansätze der Verschlusskappe (39) ein Verlängerungsstück (4S) angeordnet ist, welches an einem Ende auf dem Aussenmantel mit Rillen (49) versehen ist und dessen anderes Ende einen Innendurchmesser aufweist, der etwar kleiner ist als der Aussendurchmesser der Rillen des anderen Endes (Fig. 16).
    13. Batterie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe an beiden Seiten rohrförmige Ansätze aufweist, welche auf dem Aussenmantel mit Rillen versehen sind.
    14. Batterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ansätze der Verschlusskappe ein rillenloses Verlängerungsstück angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Rillen des Kappenansatzes ist.
    15. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe an beiden Seiten rillenlose rohrförmige Ansätze aufweist.
    16. Batterie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Ansätze der Verschlusskappe ein Verlängerungsstück angeordnet ist, welches an beiden Enden auf dem Aussenmantel mit Rillen versehen ist.
    17. Batterie nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe sowie die an ihr angeschlossenen Teile der Ableitungsvorrichtung aus Polyäthylen oder Gummi bestehen.
AT200199D 1956-02-07 1957-01-16 Batterie, insbesondere Kraftfahrzeugbatterie AT200199B (de)

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