DE1048616B - Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist - Google Patents
Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet istInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einerAkkumulatorenbatteirie
für Starter und Beleuchtung von Kraftfahrzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das vornehmlich aus thermoplastischem Kunststoff gespritzte
Gehäuse unter Vergrößerung des Zelleninmenraumeß so zu vereinfachen, daß Deckel und Haube zu einer
völlig einteiligen Deckelbaube ohne irgendwelche abnehmbare
Abdeckteile verschmelzen, wobei die Gestaltung gleichzeitig so durchgeführt werden soll, daß alle
erforderlichen Betriebsmaßnahmen an der Batterie ausführbar sind, ohne das Spannband lösen zu müssen.
Bei jedem Akkumulator müssen eine ganze Reihe verschiedener Teile im Deckel angeordnet sein, und
zwar die Pole, die Polverbindungen, die Einfüllöffnungen
und die Entgasungsöffnungen sowie eventuell auch ein Entgasungskanal. Bei verschiedenen Verwendungszwecken
würden nun diese, verschiedenen nach oben herausragenden Teile sehr stören und insofern auch
gefährlich sein, als leicht der sogenannte Schraubenzieherkurzschluß eintritt.
Man ist daher seit langem dazu übergegangen, übenden. Deckel, im den alle diese Teile eingesetzt sind,
ei nie besondere Haube zu setzen, die alle Teile abdeckt und die nur öffnungen für das Kabel zum Anschluß
der beiden Polklemmen besitzt. Eine solche Haube schützt naturgemäß die im Deckel angeordneten Teile
sehr gut und. bietet auch eine günstige Gelegenheit, die sich in den Zellen entwickelnden Gase in einer Zwischenkammer
oder in einem Kanal zu sammeln und nach einer Seite abzuführen, hat aber den1 Nachteil,
daß Deckel und Haube einzeln gefertigt werden müssen, und daß die Haube jedesmal abgenommen werden
muß, wenn die Batterie geprüft oder nachgefüllt werden soll. Dies erfordert natürlich zunächst auch
die Abnahme des üblichen. Spannbandes.
Man ist nun in letzter Zeit dazu übergegangen, die Haube zur 'Unterbringung einzelner Teile, z. B. des
Gaskanals oder von Gassammeikammern auszunutzen. Hierbei ist jedoch die Konstruktion keineswegs
einfacher geworden, weil die entsprechenden Teile der Haube genau auf die korrespondierenden Teile des
Deckels passen müssen, und zur einwandfreien Abdichtung
dieser Teile gegeneinander sogar zusätzlich besondere Dichtungen erforderlich sind.
Schließlich ist man in der Konstruktion von Deckel und Haube zu einem Kompromiß gelangt, nach welchem
der Deckel zwar bereits eine gewisse Haubenforrh aufweist. In der Mitte dieser Haube sind in
öiner vertieft liegenden Kammer die einzelnen Verschlußöffnungen
angeordnet, in deren Stopfen dieEntgasungsöffnungen
vorgesehen sind. Diese Kammer, die gleichzeitig der gemeinsamen Entgasung dient,
wird nach: außen1 wiederum durch einen gesonderten
Akkumulatorenbatterie :
für Kraftfahrzeuge,
bei der der Deckel haubenförmig ';'.
gestaltet ist '
bei der der Deckel haubenförmig ';'.
gestaltet ist '
Anmelder:, , .
Thermoplast u. Apparatebau G.m.b.H.,
Idstein (Taunus), Limburger Str.40 ."]'.
Idstein (Taunus), Limburger Str.40 ."]'.
Georg Giebler, Idstein (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Deckel abgeschlossen. Im, weiteren, sind auch haubenförmige
Deckel bekannt, bei denen die Endpole in Vertiefungen und die Zellenverbinder . in geschlossenen
Kammern an der Unterseite der Deckelhaube angeordnet sind. Auch diese Konstruktionen können aber
die vorerwähnten! Nachteile nicht beheben.
Zum besseren Verständnis.wird der bekannte Stand' der Technik später noch an Hand der Zeichnung im
einzelnen erörtert werden.
Die eingangs näher gekennzeichnete . Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die
Einfüllöffnungen und getrennt von1 diesen die Entgasungsöffnungen
aus dem Inneren der.einzelnen.ZeI-len
durch die Haubenwandung. hindurch nach außen geführt und so versenkt angeordnet sind, daß die Ver-'
schlußschrauben bzw. -Öffnungen mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberfläche der Deckelhaube liegen .und
die Deckelhaube selbst keinerlei zusätzliche ;Äbdeckteile aufweist. Zum Messen der.Spannung; der einzeln
nen Zellen können die Zellenverbinder aus. den Kam-, mern mit einer dünnen Verlängerung herausgeführt
sein und abgedichtet bündig in der Oberfläche der Deckelhaube enden. Die EntgasungsÖffnungen/aus den1
einzelnen Zellen heraus münden in bekannter Weise in einen Kanal, welcher an der Unterfläche der Decket-.
haube angeordnet ist, und in einem Schlauchaufsteckstutzen endet, der in einer so tiefen Deckelhaubenvertiefung
liegt, daß die Oberflächen'ebene der,' Deckelhaube nicht durchbrochen wird, Dabei sind alle,an die
äußere Oberfläche der Deckelhaube durchgeführten Teile so angeordnet, daß sie außerhalb des Spannban
des liegen, derart, daß alle erforderlichen Betriebs-1
maßnahmen an der Batterie durchgeführt werden können, ohne das Spannband zu lösen. , \ ' .. . ' !
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch
dargestellt. ■ '
809 729/76
Fig. 1 bis 4 zeigen den hauptsächlichen, bekannten
Stand der Technik, während
Fig. 5 bis 8 die Erfindung veranschaulichen.
Fig. 1 a und 1 b zeigen in Längs- und Querschnitt eine bekannte Batterie 1/ deren Zellen 2, 3 durch einen
gemeinsamen Deckel 4 fest verschlossen sind. Dieser Deckel enthält Verschlüsse 5, die einmal zum Einbzw.
Nachfüllen von Elektrolyt dienen und in denen zum -anderen: besondere Entgasungsöffnungen mit
kippsicherer Kammer angeordnet sind. Auf diesen Deckel ist eine Haube 6 aufgesetzt, die mit je einem
eine ringförmige Kammer 7 bildenden Stutzen über die einzelnen Yerschraubungen 5 greift und gegenüber
dem Deckel durch Dichtungsscheiben abgedichtet ist. Die drei Kammern 7, in die das Gas aus den Zellen
durch die Verschlüsse 5 eindringt, sind durch Kanäle 8 miteinander verbunden, durchdringen dann dieHaubeö
und enden nach außen in einem Stutzen 9. Die Polverbindungen liegen bei dieser Konstruktion außerhalb
der genannten Ringräume in dem Hauptraum 10 des Deckels, an. dessen einem Ende die Polklemmen
durch eine öffnung der Haube nach außen geführt sind.
Fig. 2 a und 2 b zeigen eine weitere bekannte Form in Längsschnitt und Aufsicht. Auch hier ist die Batterie
.1 ·. noch mit einem gemeinsamen Deckel 4 verschlossen. Die Einfüllverschlüsse sind in der gleichen
Weise wie nach Fig. 1 ausgeführt. Bei dieser Ausführung ist die Haube 6 durch zwei Querstege in den
Mittelraum 7 und die beiden Seitenräume 10 unterteilt. Das entweichende Gas sammelt sich in dem
Mittelraum 7 und kann durch Öffnungen 8 der Haube6 ins Freie entweichen. Die Polverbindungen1 und Polklemmen
sind in den Seitenräumen 10 untergebracht. , Fig. 3 a und; 3 b zeigen eine weitere bekannte Ausführüiigsform.
Auch hier sind wieder die einzelnen Zellen 2 der Batterie 1 mittels eines Deckels verschlossen..
Verschraubung und Entgasungseinrichtungen entsprechen genau den erstgenannten Ausführungen.
Bei dieser Ausführung zeichnet sich die erste- Kompromißlösung zum haubenlosen Deckel ab,
und. z.war dadurch, daß die Zellenwände an. den Seiten nach oben, gezogen sind und sich dann muldenförmig
vertiefen, wobei die Veirschraubungen an der tiefsten Stelle, der Mulde sitzen und in einen Sammelraum .7
führen, dessen umschließende Wandung 6 den Deckel zu einer Haubenform ergänzt.
Fig. 4 a und 4b zeigen einen weiteren Schritt in dieser Richtung, nämlich eine Deckelhaube. Hier ist
der muldenförmige Raum 7, der die Entgasungskammer darstellt, direkt durch eine Vertiefung in der
Deckelhaube entstanden. Dieser Entgasungsraum 7 hat praktisch die Form einer Wanne, während der die
Wanne verschließende:, abnehmbare Deckel 12 als letzter Rest der früheren Haube übriggeblieben ist.
Diese Konstruktion1 kommt dem Erfindungsgegenstand.
am.nächsten, hat aber nach wie vox den Nachteil,-,
daß ein Nachfüllen von Elektrolyt nur möglich ist, nachdem das Spannband 11 entfernt und die
Kammer 7 durch Abnahme des Deckels 12 geöffnet wurde, wobei dieser Deckel auch leicht verloren geht.
Fig. 5 zeigt nun eine Batterie nach der Erfindung in Aufsicht und Fig. 6 im Längsschnitt nach der
Linie V-V der Fig. 5. Bei dieser Ausführung verschmelzen in bekannter Weise Haube und Deckel zu
der einteiligen Deckelhaube 4. Diese schließt die einzelnen Zellen- nach oben völlig dicht ab. Getrennt voneinander
sind in der Deckelhaube 4 in den einzelnen Zellräumen 7 Gasöffnungen 8 und Einfüllöffnungen 5
angeordnet. Diese Einfüllöffnungen1 5 können mit einem einfachen Gummistopfen 18 oder auch mit einer
versenkten Verschraubung 19 verschlossen sein. Zu diesem Zwecke ist das Gewinde in einen nach unten
in die Deckelhaube hineinragenden Hals 5 a gelegt. Im Bedarfsfall kann! die Einfüllöffnung auch mit einem
Flüssigkeitsbegreinzungsröhrchen' 5 versehen sein. Die
Gasöffnungen 8 sind einfache kleine Löcher in der Deckelhaube, die nach unten von einem ringförmigen
Ansatz 20 umgeben sind, in denen gegebenenfalls eine
ίο Kippsicherung untergebracht werden kann. Durch die
öffnungen 12 treten die Stromableitungen! der einzelnen Zellen heraus! und werden in der Kammer 13 miteinander
verbunden, Nach dieser Verbindung wird die Kammer 13 mit einem passenden Deckel fest durch
Kleben oder Schweißen verschlossen. Die Polklemmen 14 bzw. 15 enden in Vertiefungen 16 bzw. 17 der
Deckelhaube4. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, bieten die
Vertiefungen 17 ausreichend Platz, um das Anschlußkabel
an die Polklemme anzusetzen. Alle erforderliehen Teile sind damit in. der Deckelhaube 4 angeordnet, ohne daß sie aus deren Oberflächenebene heraus
ragen, so daß von außen gesehen die Batterie scheinbar durch eine Haube abgedeckt ist. In Wirklichkeit
ist diese Haube jedoch gleichzeitig der Deckel selbst, in dem alle notwendigen Teile befestigt sind.
Nach Fig. 7 stehen die Innenräume der einzelnen Zellen 7 in bekannter Weise durch die Gasöffnungen' 8
mit einem Kanal 22 in Verbindung, der an der Unterfläche der Deckelhaube entlang läuft, die verlängerten
Zelltrennwan.de 21 durchdringt und in einem Stutzen 23 endet, der ebenfalls geschützt in einer Vertiefung
der Deckelhaube liegt. Wie aus Fig. 5 noch ersichtlich ist, sind die Gasöffnungen 8 und die Einfüllöffnungen 5
so angeordnet, daß zwischen ihnen das Spannband 11 die Batterie umgreifen kann. Ein Abnehmen des
Spannbandes ist im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen hier nicht mehr erforderlich.
Fig. 8 zeigt eine 12-Volt-Batterie, die in gleicher
Weise wie die Batterie nach Fig. 5 und 6 ausgeführt ist. Sie unterscheidet sich lediglich durch die andere
räumliche Anordnung der einzelnen Durchdringungen, die auch hier so ausgeführt sind, daß das Spannband
11 frei von allen öffnungen die Batterie umspannt.
In. der Darstellung nach Fig. 8 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugs ζ ei eben versehen wie in Fig. 5
und 6, so daß sieh eine nähere Beschreibung erübrigt.
Der wesentliche Vorteil, der durch eine Batterie nach der Erfindung erzielt wird, liegt darin, daß einmal
gegenüber den mit Deckel versehenen1 Batterien mit gleichen Außenabmessungen der Zellenraum vergrößert
wird, zum anderen darin, daß die Batterie nur mit einem einzigen Teil, nämlich der keine zusätzlichen
Abdeckteile aufweisenden Deckelhaube fest verschlossen ist, so daß keine abnehmbaren Teile verlorengehen
können, und drittens darin, daß eine Wartung der Batterie ermöglicht wird, ohne das Spannband, die
Haube oder einen anderen Verschluß deckel von der Batterie abnehmen zu müssen.
Claims (4)
1. Akkumulatorenbatterie für Kraftfahrzeuge,
bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist, die Endpole in Vertiefungen und die Zellenverbinder
in geschlossenen Kammern der Deckelhaube angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen
(5 in Fig. 5) und getrennt von diesen die Entgasungsöffnungen (8) aus dem Inneren
der einzelnen Zellen (7) durch die Haubenwandung (4) hindurch nach außen geführt und so versenkt
angeordnet sind, daß die Verschlußschrauben
(19) bzw. -öffnungen (8) mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberfläche der Deckelhaube (4) liegen
und die Deckelhaube keine zusätzlichen Abdeckteile aufweist.
2. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen1 der Spannung
der einzelnen Zellen die Zellenverbinder (12) aus den Kammern (13) mit einer dünnen Verlängerung
herausgeführt sind und abgedichtet bündig in der Oberfläche der Deckelhaube (4) enden.
3. Akkumulatorenbatterie nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsöffnungen
(8) aus den einzelnen Zellen (7) heraus in bekannter Weise in einen Kanal (22 in
Fig. 7) münden, der an der Unterfläche der Dekkelhaube (4) angeordnet ist und in einem Schlauch-
aufsteckstutzen (23) endet, der in einer so tiefen Deckelhaubenvertiefung liegt, daß die Oberflächenebene
der Deckelhaube (4) nicht durchbrochen wird.
4. Akkumulatorenbatterie nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle ^an die
äußere Oberfläche der Deckelhaube (4) durchgeführten Teile so angeordnet sind, daß sie außerhalb
des Spannbandes (11) liegen (Fig. 5 und 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 612 587,1 675 864, 217;
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 612 587,1 675 864, 217;
französische Patentschrift Nr. 968 250;
USA.-Patentschriften Nr. 2 263 689, 2 349031.
USA.-Patentschriften Nr. 2 263 689, 2 349031.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 729/76 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048616B true DE1048616B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=589768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1048616D Pending DE1048616B (de) | Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist |
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