DE1048616B - Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist - Google Patents

Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist

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DE1048616B
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DE
Germany
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hood
cover
openings
cover hood
accumulator battery
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Pending
Application number
DENDAT1048616D
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English (en)
Inventor
Idstein Georg Giebler (Taunus)
Original Assignee
Thermoplast u. Apparatebau G. m.b.H., Idstein (Taunus)
Publication date
Publication of DE1048616B publication Critical patent/DE1048616B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/584Means for preventing undesired use or discharge for preventing incorrect connections inside or outside the batteries
    • H01M50/59Means for preventing undesired use or discharge for preventing incorrect connections inside or outside the batteries characterised by the protection means
    • H01M50/593Spacers; Insulating plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einerAkkumulatorenbatteirie für Starter und Beleuchtung von Kraftfahrzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das vornehmlich aus thermoplastischem Kunststoff gespritzte Gehäuse unter Vergrößerung des Zelleninmenraumeß so zu vereinfachen, daß Deckel und Haube zu einer völlig einteiligen Deckelbaube ohne irgendwelche abnehmbare Abdeckteile verschmelzen, wobei die Gestaltung gleichzeitig so durchgeführt werden soll, daß alle erforderlichen Betriebsmaßnahmen an der Batterie ausführbar sind, ohne das Spannband lösen zu müssen.
Bei jedem Akkumulator müssen eine ganze Reihe verschiedener Teile im Deckel angeordnet sein, und zwar die Pole, die Polverbindungen, die Einfüllöffnungen und die Entgasungsöffnungen sowie eventuell auch ein Entgasungskanal. Bei verschiedenen Verwendungszwecken würden nun diese, verschiedenen nach oben herausragenden Teile sehr stören und insofern auch gefährlich sein, als leicht der sogenannte Schraubenzieherkurzschluß eintritt.
Man ist daher seit langem dazu übergegangen, übenden. Deckel, im den alle diese Teile eingesetzt sind, ei nie besondere Haube zu setzen, die alle Teile abdeckt und die nur öffnungen für das Kabel zum Anschluß der beiden Polklemmen besitzt. Eine solche Haube schützt naturgemäß die im Deckel angeordneten Teile sehr gut und. bietet auch eine günstige Gelegenheit, die sich in den Zellen entwickelnden Gase in einer Zwischenkammer oder in einem Kanal zu sammeln und nach einer Seite abzuführen, hat aber den1 Nachteil, daß Deckel und Haube einzeln gefertigt werden müssen, und daß die Haube jedesmal abgenommen werden muß, wenn die Batterie geprüft oder nachgefüllt werden soll. Dies erfordert natürlich zunächst auch die Abnahme des üblichen. Spannbandes.
Man ist nun in letzter Zeit dazu übergegangen, die Haube zur 'Unterbringung einzelner Teile, z. B. des Gaskanals oder von Gassammeikammern auszunutzen. Hierbei ist jedoch die Konstruktion keineswegs einfacher geworden, weil die entsprechenden Teile der Haube genau auf die korrespondierenden Teile des Deckels passen müssen, und zur einwandfreien Abdichtung dieser Teile gegeneinander sogar zusätzlich besondere Dichtungen erforderlich sind.
Schließlich ist man in der Konstruktion von Deckel und Haube zu einem Kompromiß gelangt, nach welchem der Deckel zwar bereits eine gewisse Haubenforrh aufweist. In der Mitte dieser Haube sind in öiner vertieft liegenden Kammer die einzelnen Verschlußöffnungen angeordnet, in deren Stopfen dieEntgasungsöffnungen vorgesehen sind. Diese Kammer, die gleichzeitig der gemeinsamen Entgasung dient, wird nach: außen1 wiederum durch einen gesonderten
Akkumulatorenbatterie :
für Kraftfahrzeuge,
bei der der Deckel haubenförmig ';'.
gestaltet ist '
Anmelder:, , .
Thermoplast u. Apparatebau G.m.b.H.,
Idstein (Taunus), Limburger Str.40 ."]'.
Georg Giebler, Idstein (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
Deckel abgeschlossen. Im, weiteren, sind auch haubenförmige Deckel bekannt, bei denen die Endpole in Vertiefungen und die Zellenverbinder . in geschlossenen Kammern an der Unterseite der Deckelhaube angeordnet sind. Auch diese Konstruktionen können aber die vorerwähnten! Nachteile nicht beheben.
Zum besseren Verständnis.wird der bekannte Stand' der Technik später noch an Hand der Zeichnung im einzelnen erörtert werden.
Die eingangs näher gekennzeichnete . Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einfüllöffnungen und getrennt von1 diesen die Entgasungsöffnungen aus dem Inneren der.einzelnen.ZeI-len durch die Haubenwandung. hindurch nach außen geführt und so versenkt angeordnet sind, daß die Ver-' schlußschrauben bzw. -Öffnungen mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberfläche der Deckelhaube liegen .und die Deckelhaube selbst keinerlei zusätzliche ;Äbdeckteile aufweist. Zum Messen der.Spannung; der einzeln nen Zellen können die Zellenverbinder aus. den Kam-, mern mit einer dünnen Verlängerung herausgeführt sein und abgedichtet bündig in der Oberfläche der Deckelhaube enden. Die EntgasungsÖffnungen/aus den1 einzelnen Zellen heraus münden in bekannter Weise in einen Kanal, welcher an der Unterfläche der Decket-. haube angeordnet ist, und in einem Schlauchaufsteckstutzen endet, der in einer so tiefen Deckelhaubenvertiefung liegt, daß die Oberflächen'ebene der,' Deckelhaube nicht durchbrochen wird, Dabei sind alle,an die äußere Oberfläche der Deckelhaube durchgeführten Teile so angeordnet, daß sie außerhalb des Spannban des liegen, derart, daß alle erforderlichen Betriebs-1 maßnahmen an der Batterie durchgeführt werden können, ohne das Spannband zu lösen. , \ ' .. . ' !
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch
dargestellt. ■ '
809 729/76
Fig. 1 bis 4 zeigen den hauptsächlichen, bekannten Stand der Technik, während
Fig. 5 bis 8 die Erfindung veranschaulichen.
Fig. 1 a und 1 b zeigen in Längs- und Querschnitt eine bekannte Batterie 1/ deren Zellen 2, 3 durch einen gemeinsamen Deckel 4 fest verschlossen sind. Dieser Deckel enthält Verschlüsse 5, die einmal zum Einbzw. Nachfüllen von Elektrolyt dienen und in denen zum -anderen: besondere Entgasungsöffnungen mit kippsicherer Kammer angeordnet sind. Auf diesen Deckel ist eine Haube 6 aufgesetzt, die mit je einem eine ringförmige Kammer 7 bildenden Stutzen über die einzelnen Yerschraubungen 5 greift und gegenüber dem Deckel durch Dichtungsscheiben abgedichtet ist. Die drei Kammern 7, in die das Gas aus den Zellen durch die Verschlüsse 5 eindringt, sind durch Kanäle 8 miteinander verbunden, durchdringen dann dieHaubeö und enden nach außen in einem Stutzen 9. Die Polverbindungen liegen bei dieser Konstruktion außerhalb der genannten Ringräume in dem Hauptraum 10 des Deckels, an. dessen einem Ende die Polklemmen durch eine öffnung der Haube nach außen geführt sind.
Fig. 2 a und 2 b zeigen eine weitere bekannte Form in Längsschnitt und Aufsicht. Auch hier ist die Batterie .1 ·. noch mit einem gemeinsamen Deckel 4 verschlossen. Die Einfüllverschlüsse sind in der gleichen Weise wie nach Fig. 1 ausgeführt. Bei dieser Ausführung ist die Haube 6 durch zwei Querstege in den Mittelraum 7 und die beiden Seitenräume 10 unterteilt. Das entweichende Gas sammelt sich in dem Mittelraum 7 und kann durch Öffnungen 8 der Haube6 ins Freie entweichen. Die Polverbindungen1 und Polklemmen sind in den Seitenräumen 10 untergebracht. , Fig. 3 a und; 3 b zeigen eine weitere bekannte Ausführüiigsform. Auch hier sind wieder die einzelnen Zellen 2 der Batterie 1 mittels eines Deckels verschlossen.. Verschraubung und Entgasungseinrichtungen entsprechen genau den erstgenannten Ausführungen. Bei dieser Ausführung zeichnet sich die erste- Kompromißlösung zum haubenlosen Deckel ab, und. z.war dadurch, daß die Zellenwände an. den Seiten nach oben, gezogen sind und sich dann muldenförmig vertiefen, wobei die Veirschraubungen an der tiefsten Stelle, der Mulde sitzen und in einen Sammelraum .7 führen, dessen umschließende Wandung 6 den Deckel zu einer Haubenform ergänzt.
Fig. 4 a und 4b zeigen einen weiteren Schritt in dieser Richtung, nämlich eine Deckelhaube. Hier ist der muldenförmige Raum 7, der die Entgasungskammer darstellt, direkt durch eine Vertiefung in der Deckelhaube entstanden. Dieser Entgasungsraum 7 hat praktisch die Form einer Wanne, während der die Wanne verschließende:, abnehmbare Deckel 12 als letzter Rest der früheren Haube übriggeblieben ist. Diese Konstruktion1 kommt dem Erfindungsgegenstand. am.nächsten, hat aber nach wie vox den Nachteil,-, daß ein Nachfüllen von Elektrolyt nur möglich ist, nachdem das Spannband 11 entfernt und die Kammer 7 durch Abnahme des Deckels 12 geöffnet wurde, wobei dieser Deckel auch leicht verloren geht. Fig. 5 zeigt nun eine Batterie nach der Erfindung in Aufsicht und Fig. 6 im Längsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 5. Bei dieser Ausführung verschmelzen in bekannter Weise Haube und Deckel zu der einteiligen Deckelhaube 4. Diese schließt die einzelnen Zellen- nach oben völlig dicht ab. Getrennt voneinander sind in der Deckelhaube 4 in den einzelnen Zellräumen 7 Gasöffnungen 8 und Einfüllöffnungen 5 angeordnet. Diese Einfüllöffnungen1 5 können mit einem einfachen Gummistopfen 18 oder auch mit einer versenkten Verschraubung 19 verschlossen sein. Zu diesem Zwecke ist das Gewinde in einen nach unten in die Deckelhaube hineinragenden Hals 5 a gelegt. Im Bedarfsfall kann! die Einfüllöffnung auch mit einem Flüssigkeitsbegreinzungsröhrchen' 5 versehen sein. Die Gasöffnungen 8 sind einfache kleine Löcher in der Deckelhaube, die nach unten von einem ringförmigen Ansatz 20 umgeben sind, in denen gegebenenfalls eine
ίο Kippsicherung untergebracht werden kann. Durch die öffnungen 12 treten die Stromableitungen! der einzelnen Zellen heraus! und werden in der Kammer 13 miteinander verbunden, Nach dieser Verbindung wird die Kammer 13 mit einem passenden Deckel fest durch Kleben oder Schweißen verschlossen. Die Polklemmen 14 bzw. 15 enden in Vertiefungen 16 bzw. 17 der Deckelhaube4. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, bieten die Vertiefungen 17 ausreichend Platz, um das Anschlußkabel an die Polklemme anzusetzen. Alle erforderliehen Teile sind damit in. der Deckelhaube 4 angeordnet, ohne daß sie aus deren Oberflächenebene heraus ragen, so daß von außen gesehen die Batterie scheinbar durch eine Haube abgedeckt ist. In Wirklichkeit ist diese Haube jedoch gleichzeitig der Deckel selbst, in dem alle notwendigen Teile befestigt sind. Nach Fig. 7 stehen die Innenräume der einzelnen Zellen 7 in bekannter Weise durch die Gasöffnungen' 8 mit einem Kanal 22 in Verbindung, der an der Unterfläche der Deckelhaube entlang läuft, die verlängerten Zelltrennwan.de 21 durchdringt und in einem Stutzen 23 endet, der ebenfalls geschützt in einer Vertiefung der Deckelhaube liegt. Wie aus Fig. 5 noch ersichtlich ist, sind die Gasöffnungen 8 und die Einfüllöffnungen 5 so angeordnet, daß zwischen ihnen das Spannband 11 die Batterie umgreifen kann. Ein Abnehmen des Spannbandes ist im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen hier nicht mehr erforderlich.
Fig. 8 zeigt eine 12-Volt-Batterie, die in gleicher Weise wie die Batterie nach Fig. 5 und 6 ausgeführt ist. Sie unterscheidet sich lediglich durch die andere räumliche Anordnung der einzelnen Durchdringungen, die auch hier so ausgeführt sind, daß das Spannband 11 frei von allen öffnungen die Batterie umspannt. In. der Darstellung nach Fig. 8 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugs ζ ei eben versehen wie in Fig. 5 und 6, so daß sieh eine nähere Beschreibung erübrigt. Der wesentliche Vorteil, der durch eine Batterie nach der Erfindung erzielt wird, liegt darin, daß einmal gegenüber den mit Deckel versehenen1 Batterien mit gleichen Außenabmessungen der Zellenraum vergrößert wird, zum anderen darin, daß die Batterie nur mit einem einzigen Teil, nämlich der keine zusätzlichen Abdeckteile aufweisenden Deckelhaube fest verschlossen ist, so daß keine abnehmbaren Teile verlorengehen können, und drittens darin, daß eine Wartung der Batterie ermöglicht wird, ohne das Spannband, die Haube oder einen anderen Verschluß deckel von der Batterie abnehmen zu müssen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Akkumulatorenbatterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist, die Endpole in Vertiefungen und die Zellenverbinder in geschlossenen Kammern der Deckelhaube angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen (5 in Fig. 5) und getrennt von diesen die Entgasungsöffnungen (8) aus dem Inneren der einzelnen Zellen (7) durch die Haubenwandung (4) hindurch nach außen geführt und so versenkt angeordnet sind, daß die Verschlußschrauben
(19) bzw. -öffnungen (8) mit ihrer Oberkante bündig mit der Oberfläche der Deckelhaube (4) liegen und die Deckelhaube keine zusätzlichen Abdeckteile aufweist.
2. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen1 der Spannung der einzelnen Zellen die Zellenverbinder (12) aus den Kammern (13) mit einer dünnen Verlängerung herausgeführt sind und abgedichtet bündig in der Oberfläche der Deckelhaube (4) enden.
3. Akkumulatorenbatterie nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsöffnungen (8) aus den einzelnen Zellen (7) heraus in bekannter Weise in einen Kanal (22 in Fig. 7) münden, der an der Unterfläche der Dekkelhaube (4) angeordnet ist und in einem Schlauch-
aufsteckstutzen (23) endet, der in einer so tiefen Deckelhaubenvertiefung liegt, daß die Oberflächenebene der Deckelhaube (4) nicht durchbrochen wird.
4. Akkumulatorenbatterie nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle ^an die äußere Oberfläche der Deckelhaube (4) durchgeführten Teile so angeordnet sind, daß sie außerhalb des Spannbandes (11) liegen (Fig. 5 und 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 612 587,1 675 864, 217;
französische Patentschrift Nr. 968 250;
USA.-Patentschriften Nr. 2 263 689, 2 349031.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 729/76 1.59
DENDAT1048616D Akkumulatoren-Batterie für Kraftfahrzeuge, bei der der Deckel haubenförmig gestaltet ist Pending DE1048616B (de)

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DE1048616B true DE1048616B (de) 1959-01-15

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