DE1710183A1 - Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von Kettflorgeweben - Google Patents

Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von Kettflorgeweben

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DE1710183A1
DE1710183A1 DE19671710183 DE1710183A DE1710183A1 DE 1710183 A1 DE1710183 A1 DE 1710183A1 DE 19671710183 DE19671710183 DE 19671710183 DE 1710183 A DE1710183 A DE 1710183A DE 1710183 A1 DE1710183 A1 DE 1710183A1
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DE
Germany
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gear
shaft
rocker
racks
shaft drive
Prior art date
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Granted
Application number
DE19671710183
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Zahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johann Kaiser GmbH and Co KG
Original Assignee
Johann Kaiser GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Johann Kaiser GmbH and Co KG filed Critical Johann Kaiser GmbH and Co KG
Publication of DE1710183A1 publication Critical patent/DE1710183A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/10Centre-shed dobbies, i.e. shed formed by lifting some threads and lowering the others from central shed-closed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Dreistellungs-Schaftmaschine zur
    Herstellün von@Kett:florgeyveben
    Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Ausbildung einer Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von sogenannten " Kettflorgeweben " (Plüsch,Samt uoähnlo)o Eine solche Schaftmaschine stellt den Schaft je nach einem vorgegebenen Programm in Oberfach,Mittelfach oder-Unterfach ein.Die Mittelfachstellung ist dabei die Ausgangsstellung für die PachbildungaDie Höhe des Mittelfaches bestimmt die Florhöhe.Jedem Schaft sind,da,es sich um eine Dreistellungsmaschine handelt, zwei Platinenpaare zugeordnet, die je auf einer Schwinge arbeiten.Die Schwingen sind bei den bekannten Maschinen über je eine Stange an einer Dreistellungsbalance angelenktydie an der Schaftantriebsschwinge schwenk» bar gelagert ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei an Hand der Fig.1 eine derartige bekannte Schaftmaschine erläutert ( vgl. auch DAS 1 106 704 ).Es handelt sich um eine Maschine
    System-Hatterley,deren Kennzeichen die.an dem bei 30 gela-erten
    Schafthebel 12 bei 29 angelenkte Balance 17 ist.Die Lal<<nce 17
    ist über Stangen 19,20 an zwei bei 31 gelagerten ächwin@en 10
    und 20 angelenkt.Die Bezugsziffer 20 ist in der Zeichnung in
    Klammer `esetzt,da die Schwinge 2 0 von der Sch-3inge 10 verdeckt
    ist. An den Schwingen 1-0 und 20 sind ',-,iaagehebel 21,22 an-elenkt,
    die bei 23' an den Waagehebeln 21,22 gelagert sind und an deren
    Enden die Platinenhaken 23,24 und 25,26 angreifen. 27 und 28
    sind die den Platinenhaken zugeordneten i,L(sser.-n der ;D'chaf tGn-
    triebsschwinge 12 greift die Schaftantriebsstan-ge 18 :tn.1u' ist
    der P@Iasch2Bnträgero
    Das Arbeitsschaubild ist in Fig.2 unter A d:.r.@:@-cellt, i n deii:
    mit r die Polfäden bezeichnet sind. sie Linien F `3'ch di.@@@erl
    zur Erläuterung der Fachbildung. Die Florhöhe und damit _i(:
    Höhe des Mittelfaches ist 2 h0o Das 1..ittelfacil -"iird d@@;@luciz :;e-
    bildet, daß der Schaft über :die Balance 17 durch - sie 'jtan -@c 2
    aus dem Unterfach U mit dem Auszug H0+ ho bi:, zum .littelfach 1@0
    und anschließend durch die Stange 19 mit- öem «uszu@ h0 + H0 au;i
    dem Tdittelfach 1LT0 in das Oberfach 0 be;-;egt -.-lird.-uas.üttelf :h
    bi0 wird also durch die sich aneinander anschließenden Hübe vor..
    je h0 in der Höhe von 2 h0 gebildet,
    Die Stellung des Schaftes ist erkennbar von der Zage des An-- lenkpunktes 29 der Dreistellungsbalance 27 abhängig,der sich auf einem Kreisbogen bewegtoEs zeigt sich, vor allem bei der Herstellung feiner Kettflorgewebe, daß es mit der Dreistellungsbalance nicht möglich ist,ein einwandfreies Gewebe zu erhalten.
    t1an hat versucht'diesen Mangel durch spiegelbildliche linord-
    nung von Pendelschwingen zu beheben.Aber die Maschine wird im
    Aufbau wesentlich größer und kostspieliger,ohne daß der Mangel
    der Balance grundsätzlich beseitigt werden könnte.
    l,ufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Dreistellungs-
    schaftriaschine für Kettflorgewebe,bei,der die Dreistellungsba-
    lance entfällt.
    Die Erfindung besteht darinpdaß unter Beibehaltung der Schaft-
    steuerung mit Platinenhaken,von diesen gesteuerten Schwingen
    und Verbindungsstangen die von den Platinenhaken gesteuerten
    ä-t#in#ren über ein eine Verschiebungsbewegung ausführendes,in
    beidei: Richtungen des Schaftes positives wirkendes Summengetriebe
    mit der Schaftantriebssch.vinge verbunden sind.Die Dreistellungs-
    balance ist durch das positiv wirkende,eine Längsbewegung aus-
    führende Summengetriebe ersetzt.Damit sind die Unzuträglichkei-
    ten der Dreistellungsbalance ausgeschaltet.
    In der wahrscheinlich einfachsten Vorm ist das Summengetriebe
    'ill Getriebe mit einem längsverschiebbaren Zahnrad und zwei
    d;y-in eingreifenden ijahnstangen,von denen je eine an einer
    :rlatü@enschi-,inge angelenkt ist.Das Zahnrad ist mit der Schaft-
    an triebsschwinge verbunden.Die bei der Fachbildung stillstehende
    Zahns Lange bildet das ";iiiderlager für das Zahnrad, während die
    über den zugehörigen Platinenhaken verschiebbare Zahnstange
    infolge ihres -Eingriffes in das Zahnrad dieses auf der still-
    stehenden Zahnstange abrollen läßt,das seinerseits die Schaft-
    arttriebsschwinge ausschwingt.Das Zahnrad 'Kann unmittelbar an
    der Schaftantriebsschwinge oder getrennt von ihr gelagert sein.In diesem Fall ist die Schaftantriebsschwinge über eine Schubstange mit dem Zahnrad verbunden.
  • Die Erfindung sei an Händ der Fig.2 bis 6 erläutert. Es zeigen Fig:2 das Schaubild der Fachbildung, , Fig.3 eine erste Ausführungsform der Erfindung, Figo4 und 5 Einzelheiten hierzu, Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Der Aufbau der Steuerung ist der gleiche wie in Fig.1. Die bei 31 gelagerten Schwingen 1 -und 2 werden über die Platinenhaken 23,24,25,26 und die Schwingen 21,22 gesteuert und arbeiten über Stangen 19920 auf die bei 30 gelagerte Schaftantriebsschwinge 12.Gemäß der Erfindung ist zwischen die Stangen 19,20 und die Schaftantriebsschwinge 12 ein eine Längsbewegung ausführendes,in beiden Richtungen positiv wirkendes Summengetrieb6 geschaltet, bestehend aus einem längsverschiebbaren, an der Schwinge 12 angelenkten Zahnrad 10 und zwei Zahnstangen 3,40 Das auf einer Achse 9 gelagerte Zahnrad ist in diesem Falle unmittelbar an der Schwinge 12 angebrachtAenn es also in der einen, oder anderen Richtung parallel zu den Zahnstangen 3,4 längsverschoben wird,schwenkt es die Schwinge 12 in der einen oder anderen Richtung aus und zwar um einen VJeg,der unmittelbar eine Funktion des Verschiebungsweges des Zahnrades 10 ist, Da die Schwinge 12 eine bogenförmige Bewegungpdas Zahnrad 10 aber eine Verschiebungsbewegung ausführt,ist es erforderlichpdaß auch die Stangen 3,4 eine Schwingbewegung ausführen können. Zu diesem Zweck sind an die Stangen 3,4 Verbindungsstücke 3',4' angesetzt, die bei 32 und 33 schwenkbar an den Schwingen 1,2 gelagert sind.Diese Schwenkbewegung hat aber auf die positive Wirkung des Summengetriebes keinen Einfluß, da diese ausschließlich durch den Zahneingriff bestimmt ist. Das Zahnrad 10 ist mit seiner Achse zwischen zwei Laschen 5 gelägert,die mit der -Schwinge-1-2 verbunden sind-oder-diey Schwinge 12 selbst bilden können.Zwischen den Laschen 5 liegen zwei weitere gehäuseartige Bauteile 7,8p die um die Achse 9 schwenkbar sind und in denen Laufrollen 11 für die Zahnstangen 3,4 eingebaut sind. Die Schaftantriebsstange 18 ist bei 6 an der Schwinge 12 angelenkt.
  • Es sei zunächst die Wirkungsweise dieser Anordnung beschrieben. Dargestellt ist die Schaftmaschine in der Stellung U ( Unter fach).Jetzt wird durch das Messer 27 der Platinenhaken 24. nach links gezogen.Die Schwinge 2 schwingt entgegen dem Uhrzeigersinn aus und zieht dabei die Stange 3,-nach links.Die Zahnstange 4 steht still.Die Zahnstange 3 will das Zahnrad 10 um sein Achse 9 drehen.Eine einfache Drehung ist jedoch nicht möglich da dieser.der Eingriff in der Zahnstahge 4 entgegenwirkt.Das Zahnrad 10 muß also auf der Stange 4 abrollen,d.h.psieh längs der Zahnstange 4 unter Drehung nach links verschieben. Infolge der Verbindung des Zahnrades 10 mit der Schwinge 12 wird diese um den Drehpunkt 30 ausgeschwenkt und zwar bis in die Stellung M für lIittelfach.Nunmehr wird bei stillstehender Zahnstange 3 über den Platinenhaken 25 die Schwinge 1 gegen den Uhrzeigersinn ausgeschwenkt und-die-Zahnstange 4 über das auf der Zahnstange.3 abrollende Zahnrad 10 nach links verschoben.Der Schaft wird aus der Stellung M in die Stellung Oberfach 0 angehoben.
  • Um den Schaft aus der Stellung 0 über die Stellung @I in die Stellung U zurückzubringen'arbeiten die Zahnstangen 3'4 jetzt in der entgegengesetzten Richtung auf das Zahnrad 10.Die Schwinge 12 wird zwangsläufig,d.h.auch in der Rücklaufrichtung.positiv bewegt.Es ist nicht etwa das Schaftgewicht.das die Schwinge 12 wieder zurückführt,sondern die posiuive ylirkung des-Summengetriebes.Das ist von ausschlaggebender Bedeutung für die neue Schaftmaschine.
  • Eine weitere wertvolle Ausbildungsmöglichkeit dieser Maschine besteht derintdaß es leicht möglich ist.die von den Schwingen 1'2 abgeleiteten Schaftbewegungen verschieden groß zu machen. Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist der Anlenkpunkt 33 nicht fest an der Schwinge 2.sondern er wird von einer lasche 34 getragenpdie auf einem Ansatz 36 der Schwinge 2 verschiebbar und durch Schra@zben 35 feststellbar ist.An sich könnte die gleiche Anordnung auch bei der Schwinge 1 getroffen werden, aber im allgemeinen wird die Einstellbarkeit nur an einer Schwinge ausreichen. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffenldaß der Bogenweg des Anlenkpunktes 33 an der Schwinge 2 größer ist als der Bogenweg des Anlenkpunktes 32 an der Schwinge 1. Hierdurch läßt sich das neuartige Fachbildungsschaubild erzielenpdas in Fig.2 dargestellt-ist.Die Gesamtlänge des Schaftweges ist die gleiche wie bei der bekannten Maschine' nämlich 2 H + 2 h'wobei die Höhe 2 h-*-die Florhöhe ist. Die Stellungen P Sch des Polschaftes sind der Deutlichkeit wegen im linken Teil der Fig.2 nicht übereinander,sondern nebeneinander gezeichnet.Es sind sechs Scfiaftbewegungen a o.. f dargestellt.
  • Schaftbewd4ung a. Der Schaft wird von der Stellung U durch die Schwinge 2 bis zur Yittelfachstellung M1 bewegt,also um einen Oleg H + 2 h.Er ergibt also unmittelbar die Florhöhe und zwar völlig exaktida alle Nebeneinflüße der bisher verwendeten Dreistellungsbalance ausgeschaltet sind.Anschließend wird die Schwinge 1 ausgeschwenkt und bringt den Schaft von der Stellung T111 in die Oberfachstellung 0.
  • Anschließend wird entsprechend Vorgang b der Schaft zurückgeführt und zwar zunächst durch die Schwinge 2 von 0 nach Mg also wiederum H + 2 h# woran sich dann die von der Schwinge 1 abgeleitete Bewegung von M nach U anschließt. Schaubild c zeigt eine Schaftbewegung,die lediglich von der Schwinge 2.abgeleitet ist und von U nach M1 und zurück nach U verläuft.Bei dem Schaubild d werden die Schwingen 1 und 2 gleichzeitig ge#-steuertpso daß-der Schaft aus der Stellung U in die Stellung 0 durchläuft. , Schaubild e zeigt die Rücklaufbewegung hierzu, Schaubild f entspricht Schaubild c, nur daß- jetzt die Bewegung zwischen den Stellungen 0 und M verläuft.
  • Man kann aus diesen Schaubildern ersehen,welche Variationsmög-# lichkeiten die neue Einrichtung unter Anwendung eijifachster Konstruktionsmittel bietet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 entspricht grundsätzlich dem nach Fig.3. Die Abweichung besteht darin,daß die Zahnstangen 3,4 in festen Führungen 1-3,14 geführt und mit den Zwischen'-stücken 3',4' durch Gelenke 37,38 verbunden sind.Zur Übertragung der Längsverschiebung-des Zahnrades 10 auf die Schaftantriebsschwinge 12 dient eine Schubstange 15,die-bei 9 am Zahnrad 10 und bei 29 an der Schwinge 12 gelagert ist.Die Wirkungsweise ist grundsätzlich die gleiche wie bei Fig.3.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von Kettflorgeweben mit zwei gesteuerten Schwingen,die über Verbindungsstangen auf die Schaftantriebsschwinge arbeiten, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen die Verbindungsstangen (19.20) und die Schaftantriebsschwinge (12) ein eine Verschiebungsbewegung ausführendes,in beiden Bewegungsrichtungen positiv wirkendes Summengetriebe eingeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Summengetriebe als Abrollgetriebe eines mit der Schafta'ntriebsschwinge (12) verbundenen Zahnrades (10) zwischen zwei von den Schwingen (1,2) bewegbaren Zahnstangen (3,¢) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Zahnrad (1 0) in einem Gehäuse (7,8) gelagert ist,das Mchwenkbar mit der Schaftantriebsschwinge (12) insbes. über Laschen (5) verbunden ist und durch das die Zahnstangen (?,¢) hindurchgeführt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche,dadureh gekennzeichnet,daß in dem Gehäuse (7,8) Zeitrollen (11) für die Zahnstangen (3,4) gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß Zahnstangen (3,4) in feststehenden Führungen (13914) geführt sind und das zwischen ihnen abrollende Zahnrad (10) mit der Schaftantriebsschwinge (12) über eine Schubstange (15) verbunden ist. .
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Anlenkpunkt mindestens einer der Zahnstangen (3,4) an der Schwinge (1,2) einstellbar ist ( 33 . . . 36 ) .
DE19671710183 1967-04-25 1967-04-25 Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von Kettflorgeweben Granted DE1710183A1 (de)

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DE19671710183 Granted DE1710183A1 (de) 1967-04-25 1967-04-25 Dreistellungs-Schaftmaschine zur Herstellung von Kettflorgeweben

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DE (1) DE1710183A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4412563A (en) * 1980-07-01 1983-11-01 Staeubli Ltd. Multiposition dobby

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4412563A (en) * 1980-07-01 1983-11-01 Staeubli Ltd. Multiposition dobby

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee