DE1709641U - Testpflaster mit spreizender einlage. - Google Patents

Testpflaster mit spreizender einlage.

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DE1709641U
DE1709641U DE1955B0022526 DEB0022526U DE1709641U DE 1709641 U DE1709641 U DE 1709641U DE 1955B0022526 DE1955B0022526 DE 1955B0022526 DE B0022526 U DEB0022526 U DE B0022526U DE 1709641 U DE1709641 U DE 1709641U
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plaster
spreading
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DE1955B0022526
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Willi Dr Med Born
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

· sed* I.Bora
»reiburg 1.Br*
Q3censtr*44
Beridfemnliehsrweise wird die Empfindlichkeit der Baut (£©ε Menschen) gegenüber zahlreichen flüssigen *au& festen Stoffen durch Auflegen, tob. Läppchen, welche diese Stoffe tragen» auf bestimmte Hsutstellen geprüft· Diese Iiäppchen werden mit eintE si« allseitig um wenig« Millimeter überragenden dai Mtil bdkt d d it Hftflt
gen Material bedeckt und sodann mit Heftpflaster auf die Haut aufgeklebt* Zur Erleichterung dieser Arbeit werden Hlaster-Streifen für festzwecke mit in ihrer Kitte bereite anhaftenden Scheiben undurchlässigen Materials hergestellt· Scheibe und Pflaster bilden jeweils eine Einheit· Diese Anordnung gewährleistet sieht das gute Anliegen der Scheiben an der Haut in Iflastermitte über dem Sestlgppchen, da das Pflaster hler uer Haut nur lose und mittelbar, also ohne Klebkraft, anliegen kann· Gerade an dieser Stelle aber ist ein gleichmäßig sicheres Anliegen des Pflasters bzw· des Scheibchane an der Haut Vorbedingung für die Yerwertbarkeit des Test-Brgebnisses» da ungenügender Kontakt mit der Haut die Ursache fur einen negetiven Ausfall des !Tests auch mit solchen Stoffen bedingen kann, denen gegenüber tatsächlich eine erhöhte -Empfindlichkeit besteht·
Dem Gebrauchszweck als stets sicher der E e u t einliegendes* soll als neue Anordnung die Zwischenschaltung leicht zusasaaendrückbaren und gleichzeitig elastischen Materials (wie etwa Kunstschaum oder Schaumgummi) zwischen Heftpflaster und die erwähnten Scheiben undurchlässigen Materials dienen. Runmehr bilden Pflaster, Scheiben und zwischengesehaltetes s$T*izmji des Xaterlal eine Einheit.
Der Fortschritt gegenüber dem bisher Bekannten Hegt darin, daß es bei Anwendung der angegebenen Anordnung nicht mehr zufälligen Gegebenheiten liberlassen bleibt, ob eine mittels festpCLaster aufgebrachte Substanz der Heut ausreichend oder unzureichend anliegt, sondern daß vielmehr in Jedem Falle das zwischengesch&ltete und durch das aufkleben -i£^<|££lgg&cre auf die Haut zusemmenge drückte Material Infolge seiner Spreizwirkung gegenüber dem Pflaster einerseits und gegenüber der Scheibe und somit dem Sestmateri&l andererseits für e in sicheres Anliegen des 2«stmateriels an der Haut sorgt;(unerwünschte und störende 2) r u c k ^tiam&BH sind dabei leicht durch geeignete auswahl des spreizenden Materials auszuschließen).
Bs wird eise durch die Beseitigung eines bisher stets gegebenen TJnsicherneitsf aktors nunmehr infolge der Anwendung der angegebenen Anordnung die Genauigkeit des einzelnen 2ea*Vorgangs wesentlich erhöht und somit eine Torbedingung für τ e r g leic h * η d e 2?estungen erfüllt·

Claims (1)

  1. Anspruchs
    Sestpflester, gekennzeichnet durch die Einlage spreizenden Materials zwischen das übliche Pflaster und die übliche Scheibe undurchlässigen Materials zum Zwacke des in jedem Einzelfalle gleichbleibend sicheren Anliegens von Sestsubstanzen en der Hsutoberfläehe.
DE1955B0022526 1955-07-11 1955-07-11 Testpflaster mit spreizender einlage. Expired DE1709641U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420345A1 (de) * 1973-03-15 1975-11-06 Veikko Paavo Prof Dr Pirilae Hauttestdeckung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420345A1 (de) * 1973-03-15 1975-11-06 Veikko Paavo Prof Dr Pirilae Hauttestdeckung

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