DE1709307B2 - Beschlag fuer einen dreh-kipp-schiebefluegel eines fensters, einer tuer oder dgl. - Google Patents

Beschlag fuer einen dreh-kipp-schiebefluegel eines fensters, einer tuer oder dgl.

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DE1709307B2
DE1709307B2 DE19681709307 DE1709307A DE1709307B2 DE 1709307 B2 DE1709307 B2 DE 1709307B2 DE 19681709307 DE19681709307 DE 19681709307 DE 1709307 A DE1709307 A DE 1709307A DE 1709307 B2 DE1709307 B2 DE 1709307B2
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Günther Dipl.-Ing. Wien Zahel
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Ausscheidung aus: 16 84 132 WiIh. Frank GmbH, 7022 Leinfelden
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

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Die Erfindung richtet sich auf einen Beschlag für einen Dreh-Kipp-Schiebe-Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., der mit mindestens einem weiteren, in der Schließstellung flächenbündig in einem Blendrahmen angeordneten Flügel verwendet wird und nach einem Verschieben senkrecht zur Blendrahmenebene aus der Schließebene in die Schiebeebene horizontal verschiebbar ist und hierzu an seiner Unterkante Laufrollen aufweist, die in Führungen des Blendrahmens laufen.
Eine Fenster- und Türkonstruktion mit sowohl drehbaren wie kippbaren als auch horizontal verschiebbaren Flügeln, die in der Schließstellung flächenbündig in einer Ebene liegen, aber in einem zwei zueinander parallele Führungen aufweisenden Blendrahmen montiert und deshalb in zueinander parallelen Ebenen horizontal verschiebbar sind, ist durch die S. 1006 und 1008 im Heft 12 der Zeitschrift »Deutsche Bauzeitung«, 1964, bekanntgeworden. Bei dieser Konstruktion wird der Flügel der horizontal verschoben werden soll, ausgehend von der Schließstellung, zuerst durch Verschieben senkrecht zur Flögelebene mit beispielsweise seiner Ur.terkante in die äußere, untere Führung des Blendrahmens bewegt, und danach mit seiner Oberkante in die obere, äußere Führung verschoben. Er liegt dann wieder parallel zur Rahmenebene vor dem zweiten Flügel und kann parallel zu diesem verschoben werden.
Um den vorbekannten Fenster- oder Türflügel in seine Kippstellung zu bringen, wird er mit seiner Oberkante in die äußere, obere Führung am Blendrahmen gezogen. In dieser Stellung ist der Flügel jedoch nicht verschiebbar, da sich seine Unterkante noch in der Schließebene und demnach auch in der Ebene eines anderen nebenstehenden Flügels befindet. Die Kippöff nungsweite ist bei dieser Konstruktion von der Tiefe des Profils des Blendrahmens — gemessen senkrecht zur Rahmenebene — abhängig. Dies autii deshalb, weil, um ein Herausfallen des Flügels aus dem Blendrahmen zu verhindern, dieser an der Rauminnenseite einen durchlaufenden Flansch aufweist, dessen Unterkäme tiefer als die Oberkante des Flügels liegt. Beim Kippen des Flügels legt sich dieser dann mit seiner Oberkante gegen die Innenseite des Flansches an, wodurch die Kippöffnungsweite begrenzt wird. Wenn also der Flügel in der Kippstellung mil seiner Oberkante in der äußeren, oberen und mit seiner Unterkante in der inneren, unteren Führung des Blendrahmens liegt, kann selbst bei verhältnismäßig tiefen Blendrahmen nur eine geringe Kippöffnungsweite erzielt werden. Das gleiche gilt auch für die Drehöffnungsweite des Flügels, die ebenfalls von der Tiefe des Blendrahmenprofils deshalb abhängig ist, weil er bei einer Bewegung um eine lotrechte Achse nur so weit bewegt werden kann, bis der der Drehachse entfernte senkrechte Holm gegen die Innenfläche des erwähnten Flansches anschlägt. Der Flügel kann sich demnach nie aus dem Bereich des Blendrahmens herausbewegen, da der Flansch eine Art Käfig für ihn bildet.
Sowohl beim Kippen, bei dem der Flügel nicht horizontal verschiebbar ist, als auch beim Drehen, ist infolge der Begrenzung dieser Bewegungsarten durch das Blendrahmenprofil nur eine geringe Spaltöffnung, a. a. O. als »Spaltlüftung« bezeichnet, möglich, die in der Regel für eine ausreichende Lüftung eines Raumes nicht ausreicht. Aus dem gleichen Grund ist aber auch die Reinigung der Außenseiten solcher Flügel, insbesondere in oberen Stockwerken und bei breiten Flügeln, außerordentlich schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für einen Dreh-Kipp-Schiebe-Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. zu schaffen, mit dem eine von den Abmessungen des Blendrahmens unabhängige Kipp- und Drehöffnungsweite erzielt werden kann und durch den ein Flügel in der Kippöffnungsstellung horizontal verschoben werden kann. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Durch die zum erfindungsgemäßen Beschlag gehörende Ausstellvorrichtung wird die Kippöffnungsweite unabhängig von der Tiefe des Blendrahmens, der damit
senkrecht zur Rahmenebene nicht tiefer sein muß als sich aus den sonstigen bautechnischen und Dichtungsbedingungen ergibt. Da die Ausstellvorrichtung aus zwei in gestreckter Lage hintereinarderliegenden Ausstellarmen zusammengesetzt ist ergibt sich eine Ab-Stützung, des Flügels an zwei im Abstand voneinander liegenden Punkten mit einem zwischen diesen liegenden Gegenlager am Blendrahmen, so daß der Flügel in gekippter Lage bei einer Belastung, beispielsweise durch Wind, verhältnismäßig verwindungssteif ist.
Die gelenkige Verbindung der beiden Ausstellarme erlaubt sowohl das Kippen als auch das Drehen des Flügels in einem normalen Winkelbereich, und schließlich kann der Flügel im Blendrahmen in gekippter Stellung horizontal verschoben werden. Man kann also jederzeit für eine ausreichende Belüftung des das oder die Fenster und/oder die Tür oder Türen aufweisenden Raumes mit dem erfindungsgemäßen Beschlag sorgen und auch innerhalb des Raumes an deren Außenseiten zum Zwecke der Reinigung gelangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine mögliche Fensterkombination in stark verkleinertem Maßstab mit in verschiedener Weise bewegbaren Flügeln.
F i g. 2 und 3 in Seitenansicht und Aufsicht eine zum Beschlag nach der Erfindung gehörende Ausstellvorrichtung,
F i g. 4 einen längs der Linie IV-IV geführten Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 und
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden, in die Ebene V-V der F i g. 3 gelegten Schnitt.
In F i g. 1 ist schematisch eine mögliche Kombination von Fensterelementen variabler Funktion mit Andeutung des Beschlageinsatzes veranschaulicht. Dabei zeigt I einen festen Flügel, der unten mit Steckzapfen und oben mit Schubriegeln versehen ist, während 11 einen Drehflügel mit zwei Drehlagern und, wie alle weiteren Flügel, eine entsprechende Anzahl von Schubriegeln aufweist. IN ist ein Dreh-Kipp-Flügel und IV ein Dreh-Kipp-Schiebe-Flügel gemäß der Erfindung.
Zu dem erfindungsgemäßen Beschlag gehört eine in den F i g. 2 bis 5 in Ansicht und Aufsicht dargestellte, allgemein mit 170 bezeichnete Ausstell verrichtung, die in der Kippsteilung des Flügels strichpunktiert eingezeichnet ist. Ein Hauptteil dieser Ausstellvorrichtung ist ein, zweckmäßig kürzerer Ausstellarm 171. Er ist bei dem dargestellten Beispiel an seinem einen Ende mit einem Nocken 172 versehen und mittels eines Bandes 173 um einen Drehzapfen 173' schwenkbar an einer oberen Flügelecke so montiert, daß in der Schließstellung des Flügels 1 der Nocken in einer Nut eines am Blendrahmen 8 montierten Segmentteils 175 ruht. In der gleichen Ecke ist am Flügel eine Rolle 174 gelagert, die in der Schließstellung am äußeren, rechten Rand des Segmentteils anliegt. Der Nocken 172 dient zur Zentrierung beim Einführen des Flügels in die Schließstellung. Für die später erläuterte Drehlagerung bildet er außerdem ein Gegenlager für die sich auf der Rückseite des Segmentteils 175 abwälzenden Rolle 174.
Das andere Ende des Ausstcllarmes 171 ist mit dem Ende eines zweckmäßig längeren, die Ausstellvorrichtung vervollständigenden weiteren Ausstellarmes 177 mittels eines allgemein mit 176 bezeichneten Gelenks verbunden. Dieses Gelenk ist bei dem dargestellten Beispiel ein Rollenlager und mit seinen Rollen 176' und 176" sowie der quer zu dieser gelagerten Rolle 176a gemäß F i g. 5 in einer Nut 8' des Blendrahmens 8 verschiebbar angeordnet Das freie Ende des Ausstellarmes 177 endet in einem Bundbolzen 178, der in einer zum Flügel gehörenden Führung verschiebbar und in jeder Dreh- und Kippstellung des Flügels fixierbar ist. Hierzu besteht die Führung aus ei.nem abgekanteten, am Flügel 1 befestigten Band 180 und einem weiteren, dicht über diesem liegenden, abgekröpften Band 179, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich. Mindestens der im Verschiebebereich des Bundbolzens 178 befindliche Bereich des Bandes 180 ist zu dem Zwecke anhebbar, der; Bundbolzen zwischen beiden Bändern festzuklemmen. Der dadurch entstehende Reibungsschluß hebt also die Verschiebbarkeit des Bolzens auf, d. h. die Ausstellvorrichtung ist feststellbar. Dies geschieht mittels eines in einer durch das Band 180 abgedeckten Ausnehmung 1' des Flügels 1 verschiebbaren Verstellgestänges, das aus einer üblichen Treibstange 179' mit in Ausnehmungen 179" gelagerten Rollen 179a besteht. Wenn nun in der F i g. 2 die Treibstange 179' nach rechts verschoben wird, so gelangen die gegen die Unterseite des Bandes 180 anliegenden Rollen 179a in den Bereich von Keilstücken 180' an der Unterseite des Bandes 180 und heben dieses an.
Bei der Kippfunktion des Flügels wird die Ausstellvorrichtung 170 in Richtung auf das aus der Rolle 174 und dem Segmentteil 175 bestehende Drehlager des Flügels gezogen, so daß deren beide Arme 171, 177 aus der vorher gestreckten in die einen Winkel zueinander einnehmende Lage gebracht werden. Nur in dieser gekippten Stellung kann der Flügel horizontal vor einen anderen Flügel geschoben werden, weil er nur dann oben, wo er durch die Ausstellvorrichtung geführt ist, an dem nebenstehenden Flügel vorbeikommt, sofern er auch unten aus der Schließstellung in die Verschiebestellung verschoben wurden.
In der Schließstellung des Flügels liegen die beiden Ausstellarme 171 und 177 der Ausstellvorrichtung 170 gestreckt in einer gemeinsamen Längsachse. Das die Ausstellarme verbindende Gelenk 176 ist in der Nut 8' des Blendrahmens 8 aufgenommen. Beim Beginn des Drehöffnens eines Flügels bewegt sich dessen — in der Zeichnung — linke Außenkante auf einem Kreisbogen um das obere Drehlager und, da sich dadurch nicht oder nur vernachlässigbar geringfügig der Abstand des Schwenkzapfens 173' von der Drehachse des Fensterflügels ändert verbleibt der Ausstellarm 171 in seiner parallel zum Blendrahmen liegenden Ebene. Der Ausstellarm 177 dagegen wird bei dieser Bewegung um das Gelenk 176 abgeknickt, und durch die sich vom Blendrahmen entfernende Führung 179, 180 wird der Bundbolzen 178 in dieser Führung in der Zeichnung nach rechts auf die Drehachse des Fensterflügels zu verschoben.
Die Drehachse des Fensterflügels für das Drehöffnen wird also einerseits an der Unterkante durch ein lösbares, nicht zur Erfindung gehörendes Drehlager und andererseits durch das obere, in den F i g. 2 und 3 veranschaulichte, aus Rolle 174 und Segmentteil 175 bestehende Drehlager gebildet. Beim Drehen des Flügels gelangt die Rolle 174 zur Anlage an die als Kurve ausgebildete Rückseite des blendrahmenseitigen Segmentteiles 175 und wälzt sich auf dieser ab. Der Flügel kann sich deshalb vom Blendrahmen an seiner Achsseite nicht abheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschlag für einen Dreh-Kipp-Schiebe-Flüge! eines Fensters, einer Tür od. dgl, der mit mindestens einem weiteren, in der Schließstellung flächenbündig in einem Blendrahmen angeordneten Flügel verwendet wird und nach einem Verschieben senkrecht zur Blendrahmenebene aus der Schließebene in die Schiebeebene horizontal verschiebbar ist und hierzu an seiner Unterkante Laufrollen aufweist, die in Führungen des Blendrahmens laufen, dadurch gekennzeichnet, daß am Dreh-Kipp-Schiebe-Flügel (1) eine Ausstellvorrichtung angeordnet ist, die aus zwei Ausstellarmen (171,177) besteht, wobei der eine Ausstellarm (171) am Flügel (1) ortsfest, aber schwenkbar angelenkt ist, und der andere Aussteliarm (177) an seinem flügelseitigen Ende einen Bundbolzen (178) trägt, der in einer flügelseitigen Führung in der Flügelebene verschiebbar angeordnet ist, und daß die blendrahmenseitigen Enden beider Ausstellarme (171, 177) über ein Gelenk (176) miteinander verbunden sind, das in einer in der Blendrahmenebene angeordneten, durchlaufenden Nut (8') des Blendrahmens (8) verschiebbar angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm M7M an seinem flügelseitigen Ende einen Nocken (172) aufweist, der in der Schließstellung des Dreh-Kipp-Schiebe-Flügels (1) in eine Nut eines am Blendrahmen (8) befestigten Segmentteiles (175) eingreift, an dessen der Nut abgewandten gekrümmten Rückseite sich eine am Flügel angeordnete Rolle (174) bei seiner Drehung abstützt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelseiiige Führung der Ausstellvorrichtung von einem abgekröpften, am Flügel (1) befestigten Band (180) und einem auf diesem angeordneten weiteren Band (179) gebildet wird, wobei der Bundbolzen (178) vom Band (179) hintergriffen wird, während ein Schenkel des Bandes (180) den Bundbolzen (178) seitlich umgreift, und daß mindestens der im Bereich des Bundbolzens (178) angeordnete Teil des Bandes (180) gegenüber dem Flügel anhebbar ausgebildet ist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (Y) des Flügels (1) im Bereich des Bundbolzens (178) ein Verstellgestänge (179') angeordnet ist, das mit Erhöhungen (179a,J versehen ist, die mit keilförmigen, in die Ausnehmung des Flügels ragenden Ansätzen (180') auf der Unterseite des Bi.ndes (180) zusammenarbeiten.
DE19681709307 1967-03-31 1968-03-13 Beschlag für einen Dreh-Kipp-Schiebe-Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl Expired DE1709307C3 (de)

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DE1709307B2 true DE1709307B2 (de) 1976-02-05
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AT297288B (de) 1972-03-27
DE1709307A1 (de) 1971-11-25

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