DE1709002A1 - Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Glasfaser,insbesondere zum Verbinden von Stahlbetonteilen bei Industriebauten - Google Patents

Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Glasfaser,insbesondere zum Verbinden von Stahlbetonteilen bei Industriebauten

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DE1709002A1
DE1709002A1 DE19671709002 DE1709002A DE1709002A1 DE 1709002 A1 DE1709002 A1 DE 1709002A1 DE 19671709002 DE19671709002 DE 19671709002 DE 1709002 A DE1709002 A DE 1709002A DE 1709002 A1 DE1709002 A1 DE 1709002A1
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skylight
translucent
concrete
roof
synthetic resin
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DE19671709002
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P E T SpA SA
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P E T SpA SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Glasfaser insbesondre zum Verbinden von Stahlbetonteilen bei Industriebauten. Die Erfindung betrifft durchscheinendes Oberlichter aus Pulgester und anderen Kunstharzen mit Glasfaserverstärkung; die Uberlichter lassen sica dank ihrer speziellen Konstruktion serrr leicht montieren und mit Hilfe verstellbarer Verbindangseleinente leicht ansetzen.
  • Bekannt sind die handelsüblichen Elemente aus Stahlbeton in Form von Dachlatten, die allgemein aneinandergefügt werden, um eine Dachkonstruktion bei Industriebaaten za bilden, und zwischen die durchscheinende Bauteile als iberlichter eingesetzt werden.
  • Die bekannten Stahlbetonelemente werden bis zu bemernenswerten Ausmassen hergestellt, wobei Längen von 2q. m und Breiten von 2,5 m erreicht w"rden, und wegen ihrer Ausmasse und speziellen Konstruktion variieren sie vielfach in Länge und Krümmung; die als Oberlichter dienenden -.Bauteile müssen sich diesen Verhältnissun anpassen.
  • Die bekannten Oberlichter bestehen aus einem eisernen Rahmen, der mit einem durchscheinenden Glas oder dgl. ausgefüllt wird, wobei der Rahmen in seinem Aufbau die Vuriationen der Dachplatten aus Stahlbeton berücksichtigen muss; das füe offensichtlich zu einer enormen Verschwendung von Zeit, weil sowohl Eisenrahmen unt#-rschiedlic:@en Masses als auch entsprechende Flächen unterschiedlichen Ausmasses hergestellt werden müssen.
  • Gemäss der Erfindung wird dieser Krachteil ausgeschaltet, wenn man ein Oberlicht mit Verbindungselementen benutzt, die nach Weite und Länge verstellbar sind, so dass es immer möglich ist, sich den verschiedenen zu überbrückenden Zwischenräumen anzupassen.
    Liii Merkmal der Erfindung iict darin zu senen, dass fdr den
    Aufbau des Oberlichts kein starten Aasdehnangskräften unter-
    worfener ßisenratimen vorgese@ian ist; das Oberlicht besteht
    vielmehr aus einer Folge z:Rreck:ais:--ig geformter und ange-
    or aneter durchsciieidelider Oberlichtelemente, die untereinander
    ver1iui,iden sind.
    :ein weiteres I,"eri#.mal der Erfindung stellen die zu den Ober-
    lichtelementen gehörigen verstellbaren Verbindungselemente
    dar, mit denen die untarschiedlicnen Zwischenräume zwischen
    3er. bereits vornandenen Dachplatten ausgeglichen werden.
    'Aeitere i.ieriL2ale erge:-cli sich aus der nacrifolgenden 132e-
    sc;-_reibunö. Die Zeici.,iiaiigen stellen in schematischer `;@`ieder-
    -abe pra#,tiscti hergestellte aasfUnrangsformen ,äer @rfindang
    in ihren westentlici.#en :3est_:iidteileil dar. Inn einzelnen zeigen:
    3ig. 1 ein überlichtelement in perspeKtivisc:tier Darstellung;
    Fig. 2 eine folge nintereiiia,aergusciialtctcr Jüvrlicnt-
    # eiein....ntc im -uangssciii.itt;
    die `leime F.,lge Nie in 2 im -uäiigssciinitt lich
    @ii,ie D-i3 in Fig. 1 in "rös._creui d:3stab mit einer
    :@urti:lluri; vt)ii "i'eadr @äöeor@i@@t@.li # i äciii:l.@:tt";: n;
    'Fig. 4-in perspektivischer Ansicht und grös2erem P,Zaßstab
    eine bevorzugte Ausführungsform der A1 atebügel für
    die Oberlichtelemente;
    Fig. 5 ein Übersichtsbild einer Bedachung aus deri erw@,hnt;z#il
    Dachplatten und Oberlichteleiüenten gemäss der yr-
    findung in perspeiictiviscizer Ansicht;
    fig. 6 eine weitere nusführangsformldes uberlichtelements
    in perspektivischer Ansicht;
    Fig. 7 das gleiche 3lement, qaer geschnitten längs der Linie
    A-A in Fig. 6; .
    Fig. and 9 v@-ei i@r_@^:eisdargsmöglicrli@eiten der Cberlicht-
    elemente an l',tatilbetoni;Lonstruiitioiletl;
    t ig. 1 0 eine Dar s-tellung in grösserem i;laßstab voii tiiier
    zweitun .ausfübrangsform des t@alt@-:bünels, wie er in
    Fig. 8 montiert ist.
    Das Oberlichtelement 1 (Fig. 1) v-air durch Pres. en oder ui cgen
    .aus Kunc tstoff her,estellt und es @üit hyramidenform oder
    gewöblte Gestalt mit nach Bedarf uieiir oder "eeriigur
    gearbeiteten Bereichen und besitzt an: den beiden atitf die Dachplatten aufgesetzten Seiten zwei geneigte Ebenen 2 und 3' deren Neigung etwa der Gestalt und dem halbkreisförmigen Ver-@ lauf der Dachplatte angepasst ist, während die eine der restlichen Seiten mit einer längs des Elements verlaufenden Nut 4 und die andere Seite mit einem vertikalen Rand 5 versehen ist, der, wie die Nut, der Wölbung des Oberlichtelemente folgt.
  • Bei der Montage der Oberlic.htelemnete stützen sich die geneigten ebenen Flächen 2 und 3 mit Hilfe von Haltebügeln 8 auf die bei 6 und 7 in Fig. 3 angedeuteten Dachplatten an deren Längskanten, und jedes Oberlichtelenet hängt mit seinem Nachbarelement mittels des vertikalen Randes 5 zusammen (vgl. auch Fig. 2), der in die Nut 4 eingreift, die ausserdem die Funktion einer Ablaufrinne für je zwei Oberlichtflächen ( etwa 9 und 91 ) ausübt.
  • Um die tatsächliche Länge der Dachplatte ausfüllen zu können, kann es sich ereignen, dass manche vertikalen Ränder 5 etwa in der Mitte der Faut 4 liegen;,damit stellt diese Nut ein einsteilbares Verbindungselement dar.
  • Dank der geeigneten Flächen 2 und 3 läset sich ein Oberlichtelement aufsetzen, selbst renn die Dachplatten einander etwas zu nahe öder etwas zu fern stehen und der Zwischenraum 10 um einige Zentimeter wechseln sollte; das Oberlichtelement lässt, sich auch dann wegen der geneigten Flächen und dem verstellbaren Haltebügel (Fig.4) anpassen, die aus zwei Teilen 11 und 12 bestehen, welche sich mittels Schraube 13 und Stellschlitz 14 in ihrem Abstand verändern lassen.
  • Die Haltebügel passen gut auf die Dachplatte, die in Längsrichtung eine ähnliche Kontur aufweist, wie sie den Haltebügeln gegebenist, so dass diese festliegen auch ohne die Verwendung von Befestigungsbasken (mordants de fixage).
  • Die Schraube 15 fixiert das vorher durchbohrte Oberlichtelement an dem Haltebügel.
  • Bei der Montage der Oberlichter werden die Arbeiter zunächst die Oberlichtelemente an den Dachplatten entlang auflegen, wobei sie sie, wie oben angegeben, einpassen und dabei die verstellbaren Verbindungen je nach Notwendigkeit zum Vergrössern oder Zusammendrückender Dachbelagsteile verwenden. Dann werden die Anbringungsstellen für die Haltebügel markiert, wobei sie mit dem beweglichen Teil die Haltebügel einstellen und sie erweitern oder enger zusammenführen, bis die Abstütz= flüohe in ihrer Grösse der Innenfläche der Oberlichtelemente entspricht; dann werden die Oberlichtelemente an den Haltebügeln befestigt. . In Fig. 5, die ein tYpsches Beispiel f'-ir eine Bedachung eines Indastriebaus mit Dachplatten und erfindungsgemässen Ober-II-ichtelementen zeigt, ist eine Folge ausgerichteter vorgefertigter Dachplatten 6, 7 aas Beton mit ihren zugehörigen seitlichen Stützkostruktionen zu sehen; man erkennt auch die
    in der oben gesclaiderten Weise angeordneten Oberlicht-
    ,
    1. Bei einer zweiten Ausführungsform .(vgl. Fite. 'I t) lässt :ich
    der i4atebügel vereinfachen u @_d auf" ein .einziges -bauteil
    zurückfahren; in diesem Fall ist ein Schwenkzapfen 30 vorge-
    sehen,. an dem _as Oberlic@itelement mit Gummiunterlegsdeiben
    und einer Mutter festgeVot ist.
  • An dem unteren Bdgelabschnitt-ist ein Gewindezapfen 31 angeordnet, mit dessen Hilfe der Bügel an der Kante der vorgefertigter Dachplatte befestigt werden kann, womit Unvollkommenheiten derartiger Syahlbetonteile ausgeschaltet werden. Das ynde 32 des Zapfens ist in den betan eingesenkt und der rialtebägel am Oberlichtelement befestigt, der Bügel selbst kann sich nicht bewegen. Wie man aus Fig.. $ erkennt, kann jede beliebige Kraft, die das Oberlichtelement 1' abzuheben versucht, ich nicht auswirken, ein er.seits wegen der gemäss der Leitlinie 34 geneigten Ebene, andererseits wegere der Halterung 31.
  • Das Oberlichtelement 1' kann gemäss den I'ig. 6 und 8 eine Abänderung erfahren. An den beiden, die Verbindang mit der Dachplatte herstellenden Seiten weist nämlich das Oberlichtelement eine Stufe auf, die gebildet wird aus einer ersten geneigten Ebene 35, eine waagfechten Ebene 36 und einer zweiten geneigten Ebene 3`l, die zu der Dachfläche 39 des Oberlichtelements fährt.
  • Unabhängig von der oben angegebenen Verbindung der Oberlichtelemente untereinander, weist jedes Element zwei Seitenstreifen 36 als Auflage auf dein büg(z:l und damit auf dem Rand der Dachplatte 6 auf und daneben zwei Seitenstreifen 35, die sich an die Dachplatte anlehnen, wobei die Anlehnung fast vollständig erfolgen kann, so dass die Tcrwendung eines ab;ge-
    dichteXen Mörtels überflüsüig wird, weil die Abdichtung geEen
    die Duft mehr als ausreichend ist.
  • Nachdem der Haltebügel auf die Dachplatte gesetzt und an Jem Bügel das Oberlichtelement mit Hilfeeiner Mutter izber dem Schwenkzapfen 30 befestigt ist, wird die Halterung 31 festgelegt, die das Ganze mit der Betonkonstruktion verbindet. Schliesslich können auch die beiden Seitenstreifen 35 nöti_enfalls die Haltebügel entbehrlich machen. 'Nenn nämlich gemäss Fog. 9 in den Rändern der Betonteile 6 Steinschrauben 38 vorgesehen werden, kann jedes Oberlichtelement unmittelbar an den Betonteilen festgelegt werden, indem von der Elastizität der Streifen 35 Gebrauch gemacht wird, die, auf die-Steinschrauben geklemmt, sich gegen die Steinwand des Betonteils legen, wie es in Fig: 9 angedeutet ist, und eine ausreichende Absic-htu-lg gewährleisten.
  • Nach einer-weiteren Ausges taltung ist es möglich, das Oberlichtelement doppelwandig auszufähren, indem eine Luftkammer gebildet wird. 3ine derartige Lösung ist in allen den Fällen von Vorteil, in denen beträchtliche Dampfmengen an der Ober-
    ichtunterseite entlhen können, wobei dann die Störungen
    durch Abtropfen von Kondenswasser vermieden werden.
  • Fig. 7 zeigt einen genauen Wuerschnitt eines Oberlichtelements,
    der gemäss der #in#- ee A-A in Fig. 6 äeführf sein kann, wenn
    dieses Element eine zweifache Wand besitzt.
  • In diesem Fall ist das Oberlichtelement 1' an seiner Innenseite mit einem mehr oder weniger genau ebenen Bauteil 40
    versehen, das auf die Seitenstreifen aufgesetzt ist; dieses
    Bauteil besteht aus dem gleichen @=erkstpff je das- ßlel@ent 1 '
    und wird an seinen überlappeLden eilen 41 mit rsilfe von
    geeigneten Kitten oder harzen bekannter Art befL-.2yi gt; dadurch
    wird ein wit 42 bezeichneter Zwischenraum beträchtlicher
    Grösse gebildet, der auf Grand der bekanLten physikalischen
    Wirkungen eine Kondensation an der Innenseite :,-3 v,3.Z-'.indert
    und damit die obenerwähnten Nachteile ausschaltet.
    Natürlich können die Höhe des Zwischenraumes 42 and die Be-
    festigungsmittel für das Bauteil 40 den je=eiliger L2->°fordernis#3ea
    entsprechend gewählt werIeno

Claims (1)

  1. «? a t e n t a n s P r ä 0 h e
    1. Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Aasfaser, insbesondere zum Verbinden-von Stanlbetonteilen bei IndustebautGn, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Folge gleichartiger Ober lichtelemente besteht, die gewölbte oder-2yramidenform aufweisen und durch einen Verformungs- vorgang aus Kunstharz und Glasfaser berge2tellt sind, die ferner so geformt sind, dass sie untereinander reihenweise verbunden werden können, und die geneigte Flächen aufweisen, mit denen sie a: ä:s Dachplatten ausgebildete Stahlbeton- träger angelegt werden können, am zusammenhängende Ober- licsnter gewünschtere.nge zu bilden. 2J-urchscneinendes Oberlicht nach: .Anspruch 1, dadurch - _ge&ennzei,:hnet, das--. jedes Oberltchtelement an einer Seite eine durcalaafende gut (4) aafj@$est, in die mit einem gewissen seitlichen Spiel der vertigale Rand des
    benachbarten Elements einzugreifen vermag, woburch die Nut die Fu-I,ktion eines Verbindungselements ausübt. 3. Durchscheinendes Überlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element an der Nut (4) gegenüberliegenden Seite einen vertikza-en Randstreifen (5) aufweist, der in die Nut des I1;achbarelements mit einem Spiel eingreift, das eine Anpassung der Elemente auch dann noch erlaubt, wenn die Längen der Träger untereinander niest exakt gleich sind. Durchscheinendes Oberlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Oberlichtelement an der tw e# y offl4em 7-i4ci#e." seiteyZ2) und (3) versehen ist, die sich gegen die Aussen-
    selten der Träger oder Dachplatten unter Vcrwenduzlg von Haltebügeln legen. -5. Durchscheinendes Oberlicht nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlicbtelemente an den Trägern mit Hilfe von metallischen, verstellbaren haitebügeln befestigt sind, die aus zwei Teilen (11) und (14) bestehen, um eine genaue Anpassung des Oberlichtelements selbst dann zu gewähleisten, wenn die Abstände zwischen den Auflagerpunkten der überlichtelemente nicht immer Bleichgroß sind, und dass die Haltebügel ohne Zuhilfenahme besonderer K.uemmbacken durch blosses Zusammenfügen zusammenhalten. 6. Durchscheinendes Oberlicht nach den vorangehenden Ansprdchen, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Beschaffenheit und Gliederung der vier Umfangsseiten des überlichtelements, die immer gleiche Dänge besitzen müssen, jedes Element eine Pyramiden- oder Gewölbeform aafweiot, deren höhe den klimatidchen Erfordernissen des Verwendungsorteo angepasst ist. 7. Durchscheinendes Oberlicht in abgeändeter Form, dadurch dass das Oberlchtelement an seinen beiden auf die Betonteile zu legenden Seiten mit einem stufenförmigen Abscnnitt versehen ist, der aas einem auf die Seite der Dajh"latte (6) zu legenden ersten. geneigten Streifen (35), einem auf der Rand der Dachplatte zu legenden waagrechten Streifen 36) und einem zweiten. geneigten SVreifen (37) besteht, der 'zu dem -Dachteil (39) des Oberlicntelements aufsteigt. B. Durchscheinendes Oberlicht nach nsprach 'j, dadurch gekennzeichnet, dass der zur BefestigunG des Oberlichts. dienende Haltebügel aus einem einzigen dreiseitigen Stäck besteht, dessen Form der Gestalt des Dachplattenrandes angepasst ist, und dass dieses Stück an seiner oberen Seite einen feststehenden Gewindezapfen mit Mutter zum Aufnehmen und Festlegen des Oberlichtelements aufweist, während an der Unterseite des Stücks ein zugespitztes Organ (31) vorgesehen ist, durch deswen Verstellung die gesamte Anordnung wegen des l;indringens der Spitze (3?) in den Beton festgehalten wird. 9. Durchscheinendes Oberlicht nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeicnnet, dass das Oberlichtelement ohne: iialtebugel mit Hilfe von Gewindebolzen montiert werderikann, die in den Rand der Betonkonstruktion eingelassen sind und die das überlicntelement aufnehmen könn.r, indem sie es mit einer Haltemutter befestigen, wobei der 'Streifen (35) immt:r ein Abdichtungselement an der Seitenfläche des Betonbauteil darstellt. 10. Durchscheinen-des Oberlicht aus Kunstharz in einer weiteren Ausbildungsform, dadurch gekennzeichnet, dess die Unter- sehe :des Oberlichtelements mit einem zusätzlichen Bauteil aus dem gleichen °erkstofz wie das Oberlichtelement- ver- senen ist, und dass dieses Fauteil mit den Rändern des Uberlichtelem,@ilts verklebt ist, am einen Zwischenraum (42) zu bilden, der londrisation von Dampfun aus der Jmgebung verhindert-
DE19671709002 1966-02-05 1967-02-01 Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Glasfaser,insbesondere zum Verbinden von Stahlbetonteilen bei Industriebauten Pending DE1709002A1 (de)

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IT248066 1966-02-05
IT878866 1966-04-20
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DE1709002A1 true DE1709002A1 (de) 1971-05-13

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DE19671709002 Pending DE1709002A1 (de) 1966-02-05 1967-02-01 Durchscheinendes Oberlicht aus Kunstharz und Glasfaser,insbesondere zum Verbinden von Stahlbetonteilen bei Industriebauten

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DE (1) DE1709002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514803A1 (fr) * 1981-10-21 1983-04-22 Baracchi Giuseppe Element auto-portant prefabrique, destine a la couverture d'edifices et autres
WO2017167341A1 (en) * 2016-03-31 2017-10-05 Vkr Holding A/S Skylight cover with advantageous topography

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FR2514803A1 (fr) * 1981-10-21 1983-04-22 Baracchi Giuseppe Element auto-portant prefabrique, destine a la couverture d'edifices et autres
WO2017167341A1 (en) * 2016-03-31 2017-10-05 Vkr Holding A/S Skylight cover with advantageous topography
US20170284103A1 (en) * 2016-03-31 2017-10-05 Vkr Holding, A/S Skylight cover with advantageous topography
CN108884678A (zh) * 2016-03-31 2018-11-23 Vkr控股公司 具有有利形貌的天窗盖

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