DE1708653A1 - Gleishebende Stopfmaschine - Google Patents

Gleishebende Stopfmaschine

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DE1708653A1 DE19681708653 DE1708653A DE1708653A1 DE 1708653 A1 DE1708653 A1 DE 1708653A1 DE 19681708653 DE19681708653 DE 19681708653 DE 1708653 A DE1708653 A DE 1708653A DE 1708653 A1 DE1708653 A1 DE 1708653A1
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Gleishebende Stopfmaschine Gleisstopfmaschinen arbeiten im allgemeinen so, daß beim Stopfen des Schotterbettes das Gleis angehoben wird. Daher sind Gleisstopfmaschinen im allgemeinen als gleishebende Stopfmaschinen ausgebildet. Bekannte Stopfmaschinen arbeiten mit zangenartig wirkenden, pickelartigen Stopfwerkzeugen, die beiderseits einer Schwelle in das Schotterbett unterhalb der Schwelle eingedrückt werden und dort den Schotter zusammendrücken. Dabei werden die Stopfer durch eine Exzentervorrichtung in' Vibration versetzt. Um das Anheben des Gleises zu ermöglichen, verwendeL' man parallel zum Gleis sich erstreckende, außerhalb der Schwellenenden wirkende ausfahrbare Stützbohlen (Matisa-Prospekt BNR-60) .
  • Eine der letztgenannten Veröffentlichungen entsprechende Gleisstopfmaschine ist auch zugleich als Richtmaschine ausgebildet und sieht zu diesem Zweck vor bzw. hinter dem eigentlichen Gleishebe- und Gleisstopfwagen über Ausleger mit demselben verbundene Vorlaufwagen vor, .'.zwjschenxleu,gw,ein entsprechend langer Stahldraht gespannt ist, so daß in Bezug auf diesen Stahldraht durch Pfeilhöhenbestimmung die Ausrichtung der angehobenen Gleisschiene in Horizontalrichtung erfolgen kann.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Gleisstopfmaschinen arbeitet die Erfindung mit Vibrationsdruckstopfern, die mittels eines plattenförmigen Fußes gegen den im Schwellenfach liegenden Schotter wirken, wobei die zum Anheben der Schienen vorgesehenen Stützmittel, und zwar sowohl parallel zu den Schienen sich erstreckende Stützbohlen als auch im benachbarten Schotterfach vorgesehene Druckstützen, rahmenartig das von den Vibrationsdruckstopfern bearbeitete Schotterfach umschließen und dadurch ein unkontrolliertes Wegfließen, des Schotters unter dem Druck der Vibrationsdruckstopfer verhindern. Eine gleishebende Stopfmaschine mit durch einen Werkzeugträger anhebbaren, im Schotterfach wirkenden Vibrationsstopfern und mit gegen das Schotterbett wirkenden Andrückmitteln in Form von anhebbaren, parallel zum Schienenstrang sich erstreckenden Stützbohlen kennzeichnet sich;; . gemäß der Erfindung dadurch, daß der Werkzeugträger Vibrationsdruck-_ stopfer und sowohl beiderseits in Nachbarfächern Druckstützen als auchan schwenkbaren Armen die Stützbohlen trägt und daß die Stützbohlen und die Druckstützen rahmenförmig das die Vibrationsdruckstopfer aufweisende Schotterfach umgeben.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Gleisstopfmaschine als eine zugleich das Gleis richtende Maschine ausgebildet und kennzeichnet sich dadurch, daß die an dem Werkzeugträger vorgesehene Gleishebevorrichtung Seitenrichtmittel aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Gleisstopfmaschine bietet gegenüber den bekannten Gleisstopfmaschinen Vorteile in den folgenden Richtungen: Die bekannten Gleisstopf- und -richtmaschinen arbeiten mit pickelartigen schwingerregten Werkzeugen, die beiderseits unter die Schwellen in den Schotter eindringen und durch eine zangenartige Schließbewegung den Schotter unter den Schwellen verdichten bzw. dort vorhandene Lücken im Schotterbett ausfüllen. Durch diese Arbeitsweise werden unter den Schwellen schmale, verdichtete Auflager erzeugt, die jedoch bei den nachfolgenden Belastungen durch fahrende Züge und das dabei auftretende Rütteln wieder zusammenbrechen. Inwieweit ein derartiges Zusammenbrechen der verdichteten Auflager stattfindet, hängt von der Dichte des in den beiderseitigen Schotterfächern vorhandenen Schotters ab. Dieser Schotter liegt lose, da die pickelartigen Werkzeuge durch den Schotter in den beiden der Schwelle benachbarten Schotterfächern eindringen und, insbesondere beim Wiederherausziehen, den Schotter aufrühren und auflockern. Daher ergibt sich, daß das beim Gleisstopfvorgang feinnivelliert ausgerichtete Gleis im Laufe der Zeit doch wieder wellig wird. Man verwendet zwar sog. Schwellenfachverdichter, um diesen Übelstand zu beseitigen. Diese Schwellenfachverdichter sind Druckstempelvibratoren, die an der Unterseite meist dachförmig ausgebildet sind. Derartige Schwellenfachverdichter werden in Kombination mit den Stopfmaschinen oder auch als FInzelmaschinen eingesetzt (DAS 1 036 892).
  • Um die gleiche Wirkung vor den Schwellenköpfen zu erzielen, werden sog. Bettungsrandverdichter verwendet, die aus Vibrationsbohlen bestehen, welche entlang der Böschungskante geführt werden (DAS 1 145 655).
  • Diese Verdichtungsarbeiten werden als weitere Arbeitsfolge nach dem eigentlichen Stopf- und Richtvorgang bei ruhender Gleislage durchgeführt. Die erfindungsgemäße Gleisstopfmaschine dagegen arbeitet so, daß in einem Schotterfach der Schotter durch die Vibrationsdruckstopfer schwingerregt wird und dadurch zum Fließen kommt und die Lücken unter den angehobenen Gleisschwellen sich ausfüllen. 15abei wird der Schotter durch die Wirkung der Schwingplatten auch unter den Schwellen in homogener Weise verdichtet. Der schwingerregte, zum Fließen gebrachte Schotter wü rde die Neigung haben, nach der Seite und über die Böschungsflanke ungehemmt abzufließen. Um dies zu verhindern, sind Stützorgane rahmenförmig um das in Vibration versetzte Schotterfach angeordnet; diese Stützorgane bestehen aus einer Reihe von Druckstützen in den benachbarten Schotterfächern und aus Stützbohlen außerhalb der Schwellenenden parallel zu der Schienenrichtung. Die Aufgabe dieser Stützorgane ist es, den Schotter rahmenförmig zu belasten und so einen Stauwall zu bilden, der ein seitliches Ausweichen des zum Fließen gebrachten Schotters verhindert. Bei späteren Belastungen durch darüberfahrende Züge ergibt sich dann keine Welligkeit des Gleises durch unterschiedliches Nachgeben des Schotterbettes. Die Stützbohlen und die Druckstützen wirken mit der von dem Werkzeugträger ausgeübten Kraft und dem Gewicht des angehobenen Gleises auf das Schotterbett. Um ein Wegquetschen des Schotters in Querrichtung zu vermeiden, haben zweckmäßigerweise die plattenförmigen Füße der Druckstützen und der Stützbohlen eine waffelähnliche, stark aufgerauhte Kontaktfläche. Man kann zum gleichen Zweck auch an den Fußflächen der Stützorgane elastische Materialien anwenden. Da die Stützbohlen vor den Schwellenköpfen, in nächster Nähe der Böschungskante, zur Wirkung gelangen, sind die Stützbohlen zweckmäßigerweise zum Lagerzapfen schwenkbar an dem Werkzeugträger angeordnet, so daß sich eine gegen die Mitte hin gerichtete Druckwirkung ergibt. Dadurch bildet sich ein schräger, nach . innen gerichteter Wall aus verdichtetem Schotter, der einem Abfließen des Schotters nach der Böschungskante hin entgegenwirkt. Die am Schotter auflagernden Stützorgane bilden zweckmäßigerweise die VJiderlage für das Anheben des Gleises und die Seitenrichtung desselben. Hierfür sind zweckm:ißigerweise hydraulische Hebe-und Richtzylinder am Werkzeugträgerrahmen gelenkig befestigt. Die Einstellung der Hebe- und Richteinrichtungen kann unter Anwendung von steuernden Nivelliervorrichtungen automatisch erfolgen. Als Greifvorrichtung für das Gleis verwendet man zweckmäßigerweise ein Laufräder aufweisendes Fahrwerk, an dem Magneten oder das Gleis anhebende Tragzangen angeordnet sind. Magneten sind aus dem Grunde besonders zweckmäßig, weil möglicherweise vorhandene Laschenverbindungen oder Schweißwülste häufig das Ansetzen von Tragzangen behindern. Das Fahrwerk dient auch als Stützorgan für das-Wiederhochstemmen des Werkzeugträgers vor dem Weiterfahren. Nach jedem Vorrücken des Werkzeugträgers wird derselbe wieder abgesenkt und seine Stützorgane auf das Schotterbett aufgesetzt. Dann wird das Gleis ergriffen und angehoben und genauestens ausgerichtet. Hierzu finden an sich bekannte, parallel zu dem Gleis gespannte Sehnen und Mittel zur Pfeilhöhenbestimmung der Schienen in Bezug auf die Sehne Anwendung. Erst wenn der Richtvorgang durchgeführt ist, werden die hydraulisch betätigten Vibrationsstopfvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt. Der Werkzeugträger ist an sich eine selbständige Baugruppe, auf welchem die Kraft ausübende Aggregate und ihre Steuervorrichtungen aufgesetzt sein können. Der Werkzeugträger ist zweckmäßigerweise mit einem Fahrzeug verbunden, das ihm verschiebt und schnelle Überführungsfahrten gestattet. Zum Anheben des Werkzeugträgers und zum Belasten während der Stopfarbeiten dienen als Verbindungsglieder mit dem Fahrzeug hydraulische Kolbeneinrichtungen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Die Figuren zeigen: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stopfmaschine; Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der Vibrationsstopfer in zwei benachbarten Schwellenfächern zur Anwendung gelangen; Figur 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung; Figur 4 eine Schnittdarstellung in einer senkrecht zur Gleisrichtung verlaufenden Ebene; Figur 5 schematische Darstellungen eines bei einer er-und findungsgemäßen Maschine zur Anwendung gelangenden Figur 6 Werkzeugträgers; Figur 7 eine schematische Querschnittsdarstellung des durch seitliches Verschieben gerichteten Gleises; Figur 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stopfvorrichtung in, angehobenem Zustand, wie er eine Überführung der Maschine gestattet.
  • In Fig. I sind die stempelartig in der Vertikalrichtung vibrationsfähigen Vibrationsstopfer mit 1 bezeichnet; in den beiden benachbarten Schotterfächern sind je vier Druckstützen 2 dargestellt, die durch die beiden parallel zu den Schienen verlaufenden Stützbohlen 3 zu einem Rahmen ergänzt werden. In Fig. 2 sind Vibrationsdruckstopfer 1 in zwei benachbarten Schotterfächern angeordnet dargestellt. Die Stützbohlen und die Druckstützen bilden einen ein seitliches Abfließen des Schotters hemmenden Schutzwall 4, 4' , wie in Fig. 3 und Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Die Druckstützen 2 sind an dem Werkzeugträger 10 mittels gefederter Füße 5, 6 befestigt. Die Stützbohlen 3 sind um Lagerzapfen 7 mittels hydraulischer Kolbenvorrichtungen 8 schwenkbar am Werkzeugträger 10 befestigt. Die Stützbohlen 3 wirken zweckmäßigerweise unter einem nach innen gerichteten Winkel auf das Schotterbett, so daß ein in Richtung auf die Gleismitte gerichteter Drunkwall 4' erzeugt wird. Die Stützbohlen 3 müssen so weit anhebbar sein, daß auch Stopfarbeiten zwischen Bahnsteigen in Bahnhöfen ausgeführt werden können. Außerdem müssen sie für die Überführungsfahrten hinreichend weit zurückgeschwenkt werden können.
  • Die Vibrationsstopfer 1 sind mittels hydraulischer Kolbenanordnung 9 am Werkzeugträgerrahmen 10 befestigt. Drucköl wird auf der Oberseite des Kolbens 9' zur Einwirkung gebracht und drückt den in Vibration gehaltenen Stopferfuß auf das Schotterbett. Zum Anheben des Gleises 12 dienen in Fig. 5 dargestellte Magneten 11, die durch hydraulische Kolbenanordnungen 13 am Werkzeugträgerrahmen 10 befestigt sind. Zum seitlichen Richten des angehobenen Gleises dienen die in Fig. 6 und Fig. ? ersichtlichen Richtzylinderanordnungen 14. Die Hebemagneten 11 werden mittels eines Fahrwerkes 15 knapp oberhalb der Schienen 12 geführt. Die als Elektromagneten ausgebildeten Schienenmagneten 11, das Fahrwerk 15 und die Kolbenvorrichtungen 13, 14 sind durch eine Traverse 16 miteinander verbunden, und die Traverse 16 ist mittels einer am Fahrzeug 17 selbst angeordneten hydraulischen Kolbenvorrichtung 18 verbunden. Wird auf die Kolbenvorrichtung 18 Druck ausgeübt, so wird ein Teil des Fahrzeuggewichts auf die Stopfeinrichtung mit übertragen. Andererseits gestattet die Zylinder-Kolbeneinrichtung 18 das Anheben des Werkzeugträgerrahmens 10 und sämtlicher mit demselben verbundener Organe, wie Fig. 8 erkennen läßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gleishebende Stopfmaschine mit durch einen Werkzeugträger anhebbaren, im Schotterfach wirkenden Vibrationsstopfern und mit gegen das Schotterbett wirkenden Andrückmitteln in Form von anhebbaren, parallel zum Schienenstrang sich erstreckenden Stützbohlen, dadurch gekennzeichnet, daßderWerkzeugträger (10) Vibrationsdruckstopfer (1) und sowohl beiderseits in Nachbarfächern Druckstützen (2) als auch an schwenkbaren Armen die StüMbohlen (3) trägt und daß die Stützbohlen (3) und die Druckstützen (2) rahmenförmig das die Vibrationsdruckstopfer (1) aufweisende Schotterfach umgeben.
  2. 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Maschine zugleich als eine Gleisrichtmaschine ausgebildet ist und die an dem Werkzeugträger (10) vorgesehene Gleishebevorrichtung (16) Seitenrichtmittel (11) aufweist.
  3. 3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des durch die Stützbohlen (3) und die Druckstützen (2) gebildeten Rahmens Vibrationsdruckstopfer (1) in mehr als einem Schotterfach vorgesehen sind.
  4. 4. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net, daß die schwenkbaren Stützbohlen (3) einen in Richtung auf das unterhalb der Schwellen und der Schienen liegende Schotterbett gerichteten Druck ausüben.
  5. 5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vibrationsfrequenz der Vibrationsdruckstopfer oberhalb 20 Hz, zweckmäßigerweise bei 50 Hz, liegt.
  6. 6. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vibrationsdruckstopfer (1) und/oder die Druckstützen (2) und/oder die Stützbohlen (3) Füße mit waffelähnlichen oder stark aufgerauhten oder gekrümmten Fußplatten aufweisen.
  7. 7. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckstützen (2) und/oder die Stützbohlen (3) durch Federmittel (6) vorgespannt sind. B.
  8. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die zum Heben und Richten des Gleises (12) vorgesehenen Zylinderanßrdnungen (13) (14) durch Nivelliermittel steuerbar ausgebildet sind.
  9. 9. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleishebevorrichtung als Hebemittel einen Magneten (16) aufweist.
DE19681708653 1968-01-05 1968-01-05 Gleisstopfmaschine mit Vibrationsdruckstopfern Expired DE1708653C (de)

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AT1040568A AT300004B (de) 1968-01-05 1968-10-24 Gleishebende stopfmaschine

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DER0047725 1968-01-05
DER0047725 1968-01-05

Publications (2)

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DE1708653A1 true DE1708653A1 (de) 1971-11-11
DE1708653C DE1708653C (de) 1973-01-25

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