AT515679B1 - Hebevorrichtung zum Anheben eines Gleises - Google Patents
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Abstract
Bei einer Hebevorrichtung (1) zum Anheben eines Gleises (3) sind durch Spurkranzrollen (5) auf einer Schiene (2) abrollbare Tragrahmen (6) zwischen den Spurkranzrollen (5) mit einem Hebemagneten (9) verbunden. Jeder Hebemagnet (9) ist - zur wahlweisen Veränderung eines Luftspaltes zwischen einem Polschuh (11) des Hebemagneten (9) und einer angrenzenden Schienenfahrfläche - durch eine Höhenverstelleinrichtung (13) relativ zur Schiene höhenverstellbar.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Anheben eines Gleises mit Hilfe von Hebemagneten, die verstellbar mit einem Maschinenrahmen einer Gleisbaumaschine verbunden sind.
[0002] Derartige Hebevorrichtungen sind durch DE 6603370 U bzw. GB 1,154,312 oder AT 288 469 B bekannt und werden beispielsweise in Verbindung mit Stopfmaschinen zum Unterstopfen eines Gleises eingesetzt, um das Gleis parallel zum Stopfvorgang in eine Soll-Lage anzuheben.
[0003] DE 17 08 653 A1 beschreibt eine gleishebende Stopfmaschine. Zum Anheben des Gleises dienen Magnete, welche mittels eines Fahrwerkes knapp oberhalb der Schienen geführt werden.
[0004] Durch AT 334 943 B ist eine Vorrichtung zum Korrigieren der Höhenlage eines Gleises im Bereich eines Schienenstoßes bekannt. Ein zwischen zwei Fahrwerken angeordnetes Hebe-bzw. Biegewerkzeug kann auch als Magnet ausgebildet sein.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Hebevorrichtung der eingangs genannten Art, mit der die Anhebung auch schwerer Gleise möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Hebevorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
[0007] Mit dieser konstruktiven Lösung ist der Luftspalt zwischen Schienenkopf und den Polschuhen exakt einstellbar. Damit kann unter Vermeidung eines direkten Schienenkontaktes das Gleis permanent angehoben werden.
[0008] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0009] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht einer aus zwei Hebemagneten gebildeten Hebevorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hebevorrichtung, und Fig. 3 eine Ansicht des Hebemagneten in Schienenlängsrichtung.
[0010] Eine in Fig. 1 bis 3 dargestellte Hebevorrichtung 1 zum Anheben eines Schienen 2 aufweisenden Gleises 3 ist höhen- und seitenverstellbar mit einem Maschinenrahmen 4 einer nicht näher dargestellten Gleisbaumaschine, beispielsweise einer Stopfmaschine, verbunden.
[0011] Ein durch Spurkranzrollen 5 auf der Schiene 2 des Gleises 3 abrollbarer Tragrahmen 6 ist zwischen den eine Längsrichtung 7 definierenden Spurkranzrollen 5 mit einem Hebemagneten 9 verbunden. Dieser ist - zur wahlweisen Veränderung eines Luftspaltes 10 (s. Fig. 3) zwischen einem Polschuh 11 des Hebemagneten 9 und einer angrenzenden Schienenfahrfläche 12 - durch eine Höhenverstelleinrichtung 13 relativ zur Schiene 2 höhenverstellbar. Die Höhenverstelleinrichtung 13 ist als Schraubspindel 14 für eine Höhenverstellung der Spurkranzrolle 5 relativ zum Tragrahmen 6 ausgebildet. Alternativ könnte die Höhenverstelleinrichtung 13 auch zwischen Tragrahmen 6 und dem Hubmagneten 9 vorgesehen sein.
[0012] Zwei normal zur Längsrichtung 7 voneinander distanzierte, je einer Schiene 2 zugeordnete Hebemagneten 9 sind durch einen Querrahmen 15 miteinander verbunden. Dieser ist um eine normal zu einer Gleisebene 16 verlaufende Achse 17 drehbar an einem in der Längsrichtung 7 verlaufenden Hauptträger 18 befestigt. Jeder Tragrahmen 6 ist um eine normal zur Längsrichtung 7 verlaufende Achse 8 pendelnd mit dem Querrahmen 15 verbunden. Zur Ausschaltung eines Spurspiels der Spurkranzrollen 5 ist ein Spreizmechanismus 19 vorgesehen.
[0013] Der Querrahmen 15 ist in einem durch die Achse 17 mit dem Hauptträger 18 verbundenen Schlitten 20 in einer normal zur Längsrichtung 7 verlaufenden Querrichtung verschiebbar gelagert. Damit ist eine optimale Anpassung an den Schienenverlauf insbesondere in Weichenabschnitten möglich. Der Einfachheit halber ist nur ein Paar von Hebemagneten 9 dargestellt. Zur Anhebung schwerer Gleise 3 kann noch ein zusätzliches - in Fig. 1 angedeutetes - Paar von Hebemagneten 9 vorgesehen sein.
[0014] Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, weist jeder Hebemagnet 9 zwei normal zur Längsrichtung 7 einander gegenüberliegende Polschuhe 11 mit jeweils einer durch den Luftspalt 10 von der Schienenfahrfläche 12 distanzierten, zur Übertragung eines Magnetflusses vorgesehenen Übertragungsfläche 21 auf. Die beiden Polschuhe 11 sind bezüglich der Längsrichtung 7 V-förmig zueinander angeordnet.
[0015] Die Übertragungsflächen 21 der beiden Polschuhe 11 jedes Hebemagneten 9 bilden gemeinsam eine parallel zur Schienenfahrfläche 12 eines Schienenkopfes 22 verlaufende Ebene. Jede Übertragungsfläche 21 weist zusätzlich zu einem an die Schienenfahrfläche 12 angrenzenden Abschnitt auch einen an eine Schienenkopfkante 23 der Schienenfahrfläche 12 angrenzenden Abschnitt auf. Der Luftspalt 10 zwischen den Übertragungsflächen 21 der Polschuhe 11 und der Schiene 2 beträgt zwischen 1,5 und 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm.
[0016] Für den Arbeitseinsatz wird die aus insgesamt vier Hebemagneten 9 bestehende Hebevorrichtung 1 auf das Gleis 3 abgesenkt, bis die Spurkranzrollen 5 auf den Schienen 2 aufliegen. Anschließend wird der optimale Luftspalt durch die Höhenverstelleinrichtung 13 eingestellt. Nach Ausschaltung des Spurspiels werden die elektromagnetischen Hebemagneten 9 mit Strom versorgt, wonach über die beiden Polschuhe 11 ein permanenter Magnetfluss in den Schienenkopf 22 eingeleitet wird.
[0017] Unter Beaufschlagung entsprechender, mit dem Maschinenrahmen 4 verbundener Hebeantriebe kann das Gleis 3 im gewünschten Ausmaß angehoben werden. In weiterer Folge kann die Gleisbaumaschine unter permanenter Gleisanhebung entweder auf dem Gleis 3 weiterfahren oder stehen bleiben. Das Gleis 3 kann in vorteilhafter Weise auch im Weichenbereich permanent angehoben werden.
Claims (9)
- Patentansprüche 1. Hebevorrichtung (1) zum Anheben eines Gleises (3) mit Hilfe von Hebemagneten (9), die verstellbar mit einem Maschinenrahmen (4) einer Gleisbaumaschine verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein durch Spurkranzrollen (5) auf einer Schiene (2) des Gleises (3) abrollbarer Tragrahmen (6) ist zwischen den eine Längsrichtung (7) definierenden Spurkranzrollen (5) mit einem Hebemagneten (9) verbunden, b) jeder Hebemagnet (9) ist - zur wahlweisen Veränderung eines Luftspaltes (10) zwischen einem Polschuh (11) des Hebemagneten (9) und einer angrenzenden Schienenfahrfläche (12) - durch eine Höhenverstelleinrichtung (13) relativ zur Schiene (2) höhenverstellbar.
- 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (13) als Schraubspindel (14) für eine Höhenverstellung der Spurkranzrolle (5) relativ zum Tragrahmen (6) ausgebildet ist.
- 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebemagnet (9) zwei normal zur Längsrichtung (7) einander gegenüberliegende Polschuhe (11) mit jeweils einer durch den Luftspalt (10) von der Schienenfahrfläche (12) distanzierten, zur Übertragung eines Magnetflusses vorgesehenen Übertragungsfläche (21) aufweist.
- 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Polschuhe (11) bezüglich der Längsrichtung (7) V-förmig zueinander angeordnet sind.
- 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsflächen (21) der beiden Polschuhe (11) jedes Hebemagneten (9) gemeinsam eine parallel zur Schienenfahrfläche (12) eines Schienenkopfes (22) verlaufende Ebene bilden.
- 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Übertragungsfläche (21) zusätzlich zu einem an die Schienenfahrfläche (12) angrenzenden Abschnitt auch einen an eine Schienenkopfkante (23) der Schienenfahrfläche (12) angrenzenden Abschnitt aufweist.
- 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt (10) zwischen den Übertragungsflächen (21) der Polschuhe (11) und der Schiene (2) zwischen 1,5 und 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
- 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (6) von zwei - normal zur Längsrichtung (7) voneinander distanzierten, je einer Schiene (2) zugeordneten - Hebemagneten (9) durch einen Querrahmen (15) miteinander verbunden sind, der um eine normal zu einer Gleisebene (16) verlaufende Achse (17) drehbar an einem in der Längsrichtung (7) verlaufenden Hauptträger (18) befestigt ist.
- 9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrahmen (15) normal zur Längsrichtung (7) relativ zum Hauptträger (18) verschiebbar ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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