WO2015082035A1 - Schleifaggregat zum abschleifen einer schiene - Google Patents
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Definitions
- a grinding unit 1 shown in FIGS. 1 to 3 has
- a welded joint 19 must be in the area of the rail head 12
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Abstract
Ein Schleifaggregat (1) zum Abschleifen einer Schiene (13) eines Gleises ist mit einem endlosen, auf Umlenkrollen (4) mit Rotationsachsen (7) rotierbaren Schleifband (2) sowie mit auf einem Schienenkopf (12) auflegbaren, mit einem Tragrahmen (15) verbundenen Kopierrollen (9) ausgestattet. Eine - bezüglich einer Vertikalen - untere Umlenkrolle (4) des Schleifbandes (2) ist zwischen zwei Kopierrollen (9) angeordnet. Die Rotationsachse (7) der unteren Umlenkrolle (4) ist in Bezug auf Drehachsen (10) der beiden Kopierrollen (9) koaxial verlaufend ausgebildet.
Description
Schleifaggregat zum Abschleifen einer Schiene
[01] Die Erfindung betrifft ein Schleifaggregat zum Abschleifen einer Schiene eines Gleises, mit einem endlosen, auf Umlenkrollen mit Rotationsachsen rotierbaren Schleifband, sowie mit auf einem Schienenkopf auflegbaren, mit einem Tragrahmen verbundenen Kopierrollen.
[02] Ein derartiges Schleifaggregat ist durch EP 0 376 552 bekannt. Die Kopierrollen werden dabei jeweils aus einem Paar von bezüglich ihrer Drehachsen normal zueinander positionierten Rollen gebildet. Das Schleifband kontaktiert die Schiene über den gesamten zwischen den beiden Umlenkrollen befindlichen Abschnitt.
[03] Eine weitere Vorrichtung zum Abschleifen eines Schweißwulstes ist beispielsweise aus DE-AS 1 274 610 bekannt. Beim Schleifen der Seitenflächen eines Schienenkopfes wird der Kopierrahmen mitsamt dem - direkt auf dem Schleiforgan angeordneten - Arbeitsmotor seitlich bis zur Waagrechten verschwenkt, während der Grundrahmen in lotrechter Stellung verbleibt. Auf Grund der starken seitlichen Neigung ist nicht jede beliebige Art von Motor als Arbeitsantrieb einsetzbar.
[04] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Schleifaggregates der eingangs genannten Art, mit dem eine exakte Wiederherstellung des Schienenprofiles möglich ist.
[05] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schleifaggregat der gattungsgemäßen Art durch folgende Merkmale gelöst:
[06] a) eine - bezüglich einer Vertikalen - untere Umlenkrolle des Schleifbandes ist zwischen zwei einen Radius aufweisenden Kopierrollen angeordnet,
[07] b) die Rotationsachse der unteren Umlenkrolle ist in Bezug auf Drehachsen der beiden Kopierrollen koaxial verlaufend ausgebildet.
[08] Mit einer derartigen Kombination von Kopierrollen und dazwischenliegendem Schleifband ist eine sehr effiziente und genaue Anpassung des Schienenprofiles im Bereich des Schweißwulstes an die angrenzenden Profilabschnitte möglich.
[09] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[10] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Schleifaggregates in einer Schienenlängsrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht einer unteren Umlenkrolle des Schleifaggregates, und Fig. 3 eine Ansicht des Schleifaggregates in einer normal zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Querrichtung.
[11] Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Schleifaggregat 1 weist ein
Schleifband 2 auf, das um zwei bezüglich einer Vertikalen 3 voneinander distanzierte Umlenkrollen 4 umlenkbar ist. Diese sind je-
weils um eine in einer Schienenlängsrichtung 5 sowie parallel zu einer Schienenoberkante 6 verlaufende Rotationsachse 7 drehbar gelagert. Die obere Umlenkrolle 4 ist mit einem Rotationsantrieb 8 verbunden.
[12] Die untere Umlenkrolle 4 ist zwischen zwei einen Radius r1 aufweisenden Kopierrollen 9 angeordnet, wobei die Rotationsachse 7 der unteren Umlenkrolle 4 in Bezug auf Drehachsen 10 der beiden Kopierrollen 9 koaxial verlaufend ausgebildet ist. Die Rotations- und Drehachsen 7, 10 verlaufen in Schienenlängsrichtung 5.
[13] Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist die zwischen den beiden Kopierrollen 9
positionierte Umlenkrolle 4 des Schleifbandes 2 einen Radius r2 auf, der in Relation zu einem Radius r1 der Kopierrollen 9 um eine Dicke d des Schleifbandes 2 reduziert ist. Damit ist sichergestellt, dass Kopierkanten 11 der Kopierrollen 9 und das Schleifband 2 in einer Ebene eines Schienenkopfes 12 einer Schiene 13 liegen.
[14] Das Schleifband 2 ist mitsamt den Umlenkrollen 4 durch einen Antrieb 14 relativ zu einem Tragrahmen 15 höhenverstellbar. Dieser ist auf einem Träger 16 befestigt, der seinerseits mit einem - nicht näher dargestellten - Maschinenrahmen einer Schleifmaschine verbunden ist. Der Tragrahmen 15 ist mitsamt dem Schleifband 2 in einer normal zur Rotationsachse 7 verlaufenden Querrichtung 17 - relativ zur Schiene 13 bzw. der genannten Schleifmaschine - verschiebbar.
[15] Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Distanz D der beiden Kopierrollen 9 zueinander wenigstens einer 1 ,5 fachen Breite eines Schienenfußes 18 der Schiene 13 entsprechend ausgebildet. Der Radius r2 der unteren Umlenkrolle 4 ist wenigsten einer Breite des Schienenfußes 18 entsprechend ausgebildet.
[16] Eine Schweißverbindung 19 muss im Bereich des Schienenkopfes 12
nach dem Abscheren eines Schweißwulstes geschliffen werden, um eine exakte Anpassung an das Schienenkopfprofil der angrenzenden Schienenabschnitte zu erreichen. Dazu wird das Schleifaggregat 1 mit Hilfe der Antriebe 14 im Bereich der Schweißverbindung 19 auf die Schiene 13 abgesenkt, bis die beiden Kopierrollen 9 und der unterste Abschnitt des Schleifbandes 2 auf dem Schienenkopf 12 aufliegen. Parallel dazu wird das Schleifband 2 durch den Rotationsantrieb 8 in Rotation versetzt.
[17] Um nun die an die Schweißverbindung 19 angrenzenden Profilabschnitte zu kopieren, wird das Schleifaggregat 1 unter permanentem Druck auf die Schiene 13 - in einer Kombination von Querrichtung 17 und vertikaler Richtung - sowohl auf die linke als auch rechte Seite des Schienenkopfes 12 bewegt, bis die überstehenden Reste der Schweißverbindung 19 und eventuell überstehende Bereiche der angrenzenden Schienenabschnitte abgeschliffen sind. Diese relativ zur genannten Schleifmaschine durchgeführte Schleifbewegung erfolgt automatisch durch einen mit dem Träger 16 verbundenen, nicht näher dargestellten Mechanismus.
Claims
1. Schleifaggregat zum Abschleifen einer Schiene (13) eines Gleises, mit einem endlosen, auf Umlenkrollen (4) mit Rotationsachsen (7) rotierbaren Schleifband (2), sowie mit auf einem Schienenkopf (12) auflegbaren, mit einem Tragrahmen ( 5) verbundenen Kopierrollen (9), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine - bezüglich einer Vertikalen - untere Umlenkrolle (4) des Schleifbandes (2) ist zwischen zwei einen Radius (r1) aufweisenden Kopierrollen (9) angeordnet, b) die Rotationsachse (7) der unteren Umlenkrolle (4) ist in Bezug auf Drehachsen (10) der beiden Kopierrollen (9) koaxial verlaufend ausgebildet.
2. Schleifaggregat (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Kopierrollen (9) positionierte Umlenkrolle (4) des Schleifbandes (2) einen Radius (r2) aufweist, der in Relation zum Radius (r1 ) der Kopierrollen (9) um eine Dicke (d) des Schleifbandes (2) reduziert ist.
3. Schleifaggregat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband (2) relativ zum Tragrahmen (15) höhenverstellbar ist, und der Tragrahmen (15) in einer normal zur Rotationsachse (7) verlaufenden Querrichtung (17) verschiebbar ist.
4. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Distanz (D) der beiden Kopierrollen (9) zueinander wenigstens einer 1 ,5 fachen Breite eines Schienenfußes (18) entsprechend ausgebildet ist.
5. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (r2) der unteren Umlenkrolle (4) wenigsten einer Breite des Schienenfußes (18) entsprechend ausgebildet ist.
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