DE1708524A1 - Verschluss fuer einen Einstiegschacht - Google Patents

Verschluss fuer einen Einstiegschacht

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DE1708524A1
DE1708524A1 DE19681708524 DE1708524A DE1708524A1 DE 1708524 A1 DE1708524 A1 DE 1708524A1 DE 19681708524 DE19681708524 DE 19681708524 DE 1708524 A DE1708524 A DE 1708524A DE 1708524 A1 DE1708524 A1 DE 1708524A1
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Gerald Robinson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

(-„MM,t;,i:va!t
K , r! Λ b f o s e
V. ji...,rStr.2 - I Gi. Muuiieii 790070
Ko/Bi - <^8 Munchen-Pullach, 2. Januar 1968
BROADS MANUFACTURING COMPANY LIMITED, 4 South Wharf, Padding ton, London V/. 2, England
Verschluß für einen Einstiegschacht
Die Erfindung betrifft einen Einstiegschacht z.B. für unter der StraBenoberflache verlegte elektrische Installationen mit einem dauernd angebrachten Rahmen und einem abnehmbaren Deckel oder Verschluß. Bei solchen Verschlüssen ist die Möglichkeit einer Belüftung vorzusehen} dies steht in Gegensatz zu der Forderung nach einer möglichst groxieh mechanischen Festigkeit des Deckels. Die Erfindung sucht eine Einstiegsöffnung mit Deckel für einen Einstiegsschacht zu schaffen, bei welcher eine Belüftung oder Ventilation ermöglicht ist, ohne daß dies auf Kosten der mechanischen Festigkeit des Deckels geht.
Bei der Erfindung ist der Rahmen für die Einstiegsöffnung wie üblich komplementär zum Deckel ausgebildet, um diesen richtig aufzunehmen, und es sind solche Offnungen vorgesehen, daß der Einstiegschacht selbst frei belüftet wird. Zweckmässig weist dabei der Rahmen für die Aufnahme des Deckels eine Reihe verzahnungsmässig ausgebildete Rücksprünge entlang dem Innenrana. auf, die über ihre ganze Tiefe offen sind. Ausserdem kann am Rand ein erheblicher Spalt zwischen Rahmen und Deckel bestehen, natürlich mit Ausnahme der Stellen, an denen die den Deckel tragenden Teile den Spalt überbrücken. Weiter weist der Rahmen zweckmässig Mittel auf, um unabhängig vom Deckel unter diesem ein Gitter oder ggf. eine Pfanne od. dgl. zu halternc Die Erfindung wird zweckmässig bei solchen Schachtverschlüssen angewendet, bei welchen die Deckel auü dreieckigen Abschnitten bestehen, die an ihren Ecken im Rahmen yehaltert sind.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeir3r,iels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
aus
Fig. 1 in Draufsicht einen Sch acht Verschluß mit/zv;ei dreieckigen Abschnitten bestehendem Deckel; Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen gemäß der Linie Ξ-Β
in Fig. 1 j und
* Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Rahmenteiis aus der Richtung des Pfeiles Y in Fig. 2.
Der Rahmen 1 der Einstiegoff nung ist im wesentlichen von quadratischem Querschnitt und eben. An zwei Ecken 2 ist jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme je eines Fortsatzes J an der Spitze des einen dreieckigen Deckelabschnittes 4 ausgebildet. Die anderen beiden Ecken eines jeden dreieckigen Deckelabschnittes 4 weisen entsprechende Fortsätze 5 auf, und diese letzteren werden in nebeneinander liegenden Ausnehmungen 6 aufgenommen. Die beiden Abschnitte 4 liegen entlang der Linie 7, d.h. einer Diagonale ' über dem Rahmen 1, aneinander an und jeder Abscnnxto 4 v/eist einen Rücksprung VA auf, wodurch die beiden Abschnitte an den Rücksprüngen 7A eine relativ kleine Belüftungsöffnung bilden. Weiter weist jeder Abschnitt 4 die bekannten Öffnungen ö zuia Einsetzen eines zum Herausnehmen des DecKels dienenden Werkzeuges auf.
Die geraden Ränder des Rahmens 1 weisen regeimässig angeordnete, vorspringende Stege 9 auf, zwischen welchen öffnungen 10 bestehen. Die Stege 9 sind einstückig mit dem durchgehenden Rahmenteil ausgebildet, wobei dieser Rahmen im wesentlichen L-förmi£:;en Qierschnitt hat; der Flansch 11 steht senkrecht und der waagrechte Plansch 12 weist nach innen. An gegenüberliegenden Sei bin weist
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der Rahmen je zwei gegenüberliegende, im Schnitt U-förmige Ausnehmungen 13 in verdickten, ansatzartig ausgebildeten Teilen 14-, wobei diese Ausnehmungen 13 nach innen und oben offen sind und nur Aufnahme von Querstreben oder eines Sicherheitsgitters dienen, welches normalerweise unterhalb des Deckels angeordnet und von diesem verdeckt ist. Diese Ausnehmungen 13 können auch zum Einhängen eines Gefässes zum Abfangen von festen Partikeln od. dgl. dienen. Die nach oben weisende Fläche des Flansches kann dabei nach innen und unten abfallen, um das Ansammeln von Wasser, Schmutz od. dgl. auf den Flansch zu vermeiden.
Der von den Abschnitten 4- gebildete Deckel ist in der entsprechenden Richtung kleiner als der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Stegen 9j so daß also ein Spalt 15 am Umfang des ganzen Deckels entsteht. Die öffnungen 10 zwischen den Stegen und der Spalt 15 bilden damit eine durchgehende und relativ große Belüftungsöffnung. Der Deckel kann bei Herstellung aus durchgehendem Material bei gegebenem Gewicht äusserst kräftig sein. Der zur Be- und Entlüftung erforderliche Öffnungsquerschnitt ist am ganzen Umfang verteilt, so daß die Einzelöffnungen in der gewünschten Weise sehr klein sein können und es entsteht trotzdem ein großer Gesamtquerschnitt der öffnung. Dadurch, daß sich der Öffnungsquerschnitt im wesentlichen über den ganzen Rand des Rahmens erstreckt, ist ein Verstopfen der Belüftungsöffnungen nicht zu befürchten.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. PATENIAWSEHÜOHE
    1Λ Verschluß für einen Einstiegsschacht, insbesondere in Strassen mit einem Rahmen, dessen oberer Rand mit der Oberfläche eines einsetzbaren Deckels od. dgle fluchtet, dadurch gekennzeichnet, -daß zumindest ein (Teil des Rahmens (1) einen nach innen weisenden, mit der Oberfläche fluchtenden Fortsatz aufweist, der seinerseits öffnungen (10) zu Belüftungszwecken aufweist.
    Ψ 2, Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenbegrenzungen des Rahmens (1) nach innen Fortsätze (9) in Richtung auf den Hand des Deckels (4) vorstehen, und daß die Öffnungen (1O) zwischen je zwei Fortsätzen (9) ausgebildet sind.
    3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetztem Deckel (4) die Vorsprünge (9) nicht bis zum Rand des Deckels reichen, wodurch eine weitere, um den Deckel herumlaufende schJätzförmige öffnung (15) entsteht.
    t 4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sicherheitsgitter, welches im Rahmen unter dem Deckel (4) einhängbar ist.
    5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im wesentlichen die Gestalt eines Quadrates hat, und daß der Deckel im wesentlichen aus zwei dreieckigen Elementen (4) besteht und daß von allen vier Seiten des Rahmens (1) zwischen sich Belüftungßöffnungen (10) bildende Fortsätze (9) in Richtung auf .Jeweils zwei Seiten der dreieckigen Deckelelemente weisen.
    109Ö42/0028
DE19681708524 1967-03-20 1968-01-02 Schachtabdeckung, insbesondere für Straßen Expired DE1708524C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1300767 1967-03-20
GB1300767A GB1142123A (en) 1967-03-20 1967-03-20 Improvements relating to manhole structures
DEB0096084 1968-01-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1708524A1 true DE1708524A1 (de) 1971-10-14
DE1708524C DE1708524C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AT291131B (de) 1971-07-12
DE6610204U (de) 1973-06-20
GB1142123A (en) 1969-02-05

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee