DE1708257A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine abdichtende schiebetuer - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer eine abdichtende schiebetuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Aufhängevorrichtungen für abdichtende
Schiebetüren, die beispielsweise zur Ausrüstung von "Kühlhäusern bestimmt sind.
Die abdichtenden Schiebetüren der in Kühlhäusern gebräuchlichen Art sind im allgemeinen in Übergröße zur
Außenwand der Mauer ausgeführt und werden in Schließstellung an das Türfutter und die Schwelle gesetzt, wo- äk
bei Dichtungsfugen dazwischengesetzt sind, um eine ein- ^
wandfreie Abdichtung zu sichern. 0um Öffnen der Tür muß man also zuerst die Tür von dem lputter entfernen und
sie ein genügendes Stück anheben, um sie längs der Mauer
in die Öffnungsstellung schieben zu können. Bei ei-,
ner bekannten Vorrichtung hängt die Tür frei an Rollen
auf einer festen Schiene und wird mittels dieser verschoben. Zv/iachen die Hollen und die Tür eine G-elenlcvorrichtung
mit einem Exzenter gesetzt, die beim Drehen des
die Tür anzuheben und von deni Türfutter zu ent-
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fernen gestattet. Diese Vorrichtung "weist zahlreiche
.Machteile auf: Im besonderen bedingt sie ein zusätzliches
Spiel- zwischen der Schiene und der Tür, das sich durch wesentliche Verlagerung auf den unteren Teil der
Tür übertragen kann, und außerdem benötigt die Betätigung des Exzenters ein G-estänge, das fest auf der I1Ur
sitzen muß, weil sich die (^lenkvorrichtung zur selben
Zeit wie diese verlagert.
Um in gleicher Weise von innen betigt werden zu können, was unbedingt erforderlich ist, muß das G-estänge außer-·
dem die Tür durchdringen, das Betätigungsglied auf der Innenseite der Tür muß in die 'fürstärke eingelassen
sein, sodaß es nicht hervorsteht und das Gleiten beim
Öffnen der Tür behindert; die konstruktion der Tür ist infolgedessen verwickelt und der Herstellungspreis hoch.
Außerdem müssen im Falle einer halb- oder vollautomatischen (z.B.- pneumatischen) Steuerung der Crelenkvorrichtung
infolge der Verstellung dieser Vorrichtung zusammen mit der Tür Leitungen und biegsame Verbindungen von genügender
Länge vorgesehen werden, um der Verstellung der Tür beim Öffnen oder Schließen folgen zu können; das ist unästhetisch,
wenig praktisch und sogar gefährlich, denn die Verbindungen lcönneii eingeklemmt und beschädigt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Ihr Ziel ist eine Aufhängevorrichtung für eine abdichtende Schiebetür, insbesondere für Kühlhäuser, mit dem
wesentlichen Merkmal, daß sie ein der Wand gegenüber festes Gestell, eine Einrichtung, die auf dem Gestell be-·
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we glich ist, tun sich parallel zu siehselbst zu verstellen,
wobei jeder ihrer l>un]rte in einer zur VJandebene
rechtwinkligen Bbene verbleibt, und auf der eine Leitschiene für die Tür befestigt ist, und eine Einrichtung
zum überschreiten des Totpunkts hat, die zwischen dem Gestell
und der Einrichtung vorgesehen ist und in einer Stellung das Gestell in Bezug auf die Einrichtung in der
"■Betätigungsstellung" hält, in der Die Tür an der Wand 3&
entlang auf der Leitschiene gleiten kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der beigefügten Zeichnung, die nur als Ausführungsbeispiel
gedacht ist, sind
Pig. 1 und2 Seitenansichten mit teilweisem Schnitt der
Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei Stellungen, die der Schließstellung und der &leitstellung
der Tür entsprechen,
?ig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in E1Ig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit fortgelassenen J
'Heilen einer abdichtenden für, die mit der er- ,
findungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist, "
]?ig. 5 eine Seitenansicht einer etwas abgewandelten
ITorm der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Pig. 6 bis 8 die Wiedergabe einer Zusatzeinrichtung, die
die Aufhänge- und Betätigungsvorrichtung der abdichtenden
Tür nach Fig. 4 vervollständigt.
Bei-der in den -^ig. 1 bis 4 wiedergegebenen Äusführungsform
ist die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung auf eine abdichtende Schiebetür P gesetzt, die beispielsweise
für ein liühlhaus bestimmt und. in !'ig. 4 perspektivisch
dargestellt ist.
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!^ ORIGINAL
In der Schließstellung legt sich die Tür P gegen das
Türfutter D, wobei Dichtungsfugen J eine Abdichtung zwi-■ sehen der Tür und dem Futter ebenso wie zwischen der Tür
und der Schwelle S sichern. Die erfindungsgemäß Vorrichtung,
die zwischen die Tür und die Hauer M gesetzt ist, ist im einzelnen mit Bezug auf die 2?ig. 1 bis 3 beschrieben.
·
Diese Vorrichtung besteht aus einem gegenüber der Mauer w . K festen Gestell 1 und einem beweglichen Gestänge 2, das
Wk an das Gestell mit Hilfe von vier Hebelpaaren 3, 4 und Wellen 5, 6 angelenkt ist.
Mn Kniegelenk 7 ist ebenfalls zwischen dem Gestell 1 und dem Gestänge 2 vorgesehen. Die Schenkel 8, 9 dieses
Kniegelenks werden von Kappen 8a, 8b, 9a, 9b gebildet (Fig. 3) ..
Der Schenkel 8 ist fest mit einer sechseckigen Stange
10 verbunden, die in Lagern 11, 12 sitzt, und trägt ei-
* ne Anschlagfläche 8c, die dazu bestimmt ist, mit einem Anschlag 1c auf dem Gestell 1 zusammenzuarbeiten.
™" Der Schenkel 9 dreht sich um eine Welle 13, die mit dem
|| Gestänge 2 fest verbunden ist. Die beiden Schastenkel 8
und 9 sind unter sich um eine Achse 14 beweglich.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungseinrichtung
halbautomatisch und hat einen doppelt wirkenden Druckzylinder 15 mit einer Steuerstange 16,
deren Ende 17 an den Mittelteil der Achse 14 angelenkt
ist.
Der Zylinder 15 ist mit seinem unteren Teil an dem Gestell
1 mit einer Achse 18 befestigt und wird durch zwei Leitungen 19 und 20 versorgt.
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Auf dem beweglichen Gestänge ist mit Schrauben 21 eine
Schiene 22 befestigt, die eine V-förmige Lauffläche 23
sitzt
Die Tür P ie% auf dieser' Schiene hin-und herbeweglich mittels der Hollen 24» an denen sie durch die Verbindungsteile 25» 26, 27 befestigt ist; eine stange 28 mit Gewinde sowie Muttern und Gegenmuttern 29, 30, 31 erlauben ein Einstellen der 1I1Ur in der Höhe. . \
Die Tür P ie% auf dieser' Schiene hin-und herbeweglich mittels der Hollen 24» an denen sie durch die Verbindungsteile 25» 26, 27 befestigt ist; eine stange 28 mit Gewinde sowie Muttern und Gegenmuttern 29, 30, 31 erlauben ein Einstellen der 1I1Ur in der Höhe. . \
In Fig. 4 ist- schematisch die Aufhangeeinheit einer I1Ur ' jj|
P für einen Kühleeha?aBMiaus aiit halbautomatischer Betätigung
dargestellt» Bei dieser Anlage wird die schiene *
22, auf der die 1I1Ur gleitet,, auf drei einrichtungen.A, ,
Ap und A-* befestigt, die nachstehend- beschrieben wertden.
Zwei von ihnen, A, und A2, sind mit einem Steuer- *
zylinder ausgerüstet, während die dritte A-,. einfach von
der sechseckigen Stange 10 betätigt wird.
Die Zylinder sind an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle über die Leitungen 32, 33» 34, 19, 20 und ein Yentil
35 angeschlossen, der mit zwei Betäticrungsgriffen 36 ·
und 37 versehen ist, die auf der Außenwand und der In- a
nenwand der Mauer H sitzen. (|
Die Tür P trägt ebenfalls einen äußeren, Griff 38 und ei- |
ne Aussparung 39, die sie von innen zu verschieben erlaubt. . . . ■'..-■ :
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
besonders einfach: Angenommen, die Tür ist in der Schließstellung (Pig. 1 und 4) und legt sich abdichtend an das
Türfutter D und die Schwelle S. -
Um die Tür zu offnen, muß man sie zunächst außer Berüh-
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. rung mit dem 'Türfutter bringen und sie so weit anheben,
daß sie längs der Mauer M gleiten kann. Dafür betätigt man eines der -Betätigungsventile des Zylinders 15, um
der leitung 19 Druckflüssigkeit zuzuführen und den (nicht gezeichneten) Kolben sowie die Stange 16 (Pig. 1)
anzuheben.
Jas Kniegelenk 7 öffnet sich, und das die Schiene 22 sowie
die Tür tragende Gestänge 2 verstellt sich parallel zu sich selbst bis in die in T)1Ig. 2 wiedergegebene ütel-φ
lung, in welcher der Schenkel S mit seinem 'feil 8c an
Ä die auf dem G-estell 1 vorgesehene Anschlagflache 1c zu
liegen kommt.
In der Anfangs st ellung (fig. 1) sind die .'.iebel unter
einem Winkel von etwa 30 gegen die Senkrechte geneigt; die Bahn des 3-estänges 2 und damit der Tür ist ein
Kreisbogen von etwa 3Ü°; das hat zur Folge, daß im Anfang der Bewegung die Tür sich von dem Türfutter schneller
entfernt,als sie sich abhebt, während am Ende der Bewegung die umgekehrte i/irkung erhalten wird.
In dieser Stellung ist das Kniegelenk etwas über die
^ Totpunktstellung hinausgegangen, in welcher seine Schenkel
8 und 9 in der gegenseitigen Verlängerung liegen» ™ , Die Gelenkverbindung des ü-estänges 2 mit dem ü-estell 1
bildet dann eine selbs tat ige Verriegelung des ü-eatänges
2 in dieser Stellung, bis die gelenkige Verbindung 14 des Kniegelenks sich nach oben zu verlagern strebt,
was durch den Anschlag des Schenkels 8 an dem Liest oll 1
unmöglich gemacht wird. Infolgedessen übt die stange 16
des Zylinders la dieser Stellung keinerlei i/iriaui/τ aus.
Die Tür kann, dann leicht betätigt und seitlich lungs der
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BAD ORlGJNAt
ü" c:\iene 22 in ihre Off einstellung verschoben werden.
um sie wieder zu sehließen, genügt es, sie' in entgegen-,
gesetzter Richtung zu-verschieben, bis sie sich in der richtigen Schließstellung befindet; man betätigt dann
die Jiruckluftsteuerung, uri die leitung 20 des Zylinders
lü mit Druckluft zu versorgen. Die Stange .16 verstellt
sich, nach unten, und das veranlaßt das Kniegelenk, sei-■■'■'"
" · - ■/■■'■■ , ■
neu Tptpunkt au überschreiten und die Tür in die Berührung
mit dem Türfutter und der Schwelle zurückzuführen, φ
Bei eier in i'ig. 4 schematisch wiedergegebenen Vorrichtung , φ
sind nur die Einrichtungen A1 und Ap mit St euer zylindern
versehen* weil sie es sind, welche die Kräfte beim Verstellen des Gestänges 2, der Schiene 22 und der Tür P
während des Öffnens und iSchlieisens auszunehmen haben.
Die Einrichtung A^ ist mechanisch mit den beiden andern
Einrichtungen A1 und Ap durch die sechseckige Stange 10
in der Weise verbunden, daß die genaue Stellung des
lüiiegelenks der Hinrichtung iU gesichert wird, und zwar
einmal in der Verriegelungsstellung, die der Betätigungsstellung der Tür entspricht, und zum andern während des jm
Sntriegelns des Kniegelenks im Hinblick auf das Schließen. Λ
Trotz der schematischen Barstellung läßt die -^ig. 4 einen
der wesentlichen Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen: Der Komplex der Gelenkverbindung, ·
.der" !führung und der Steuerung bildet einen unabhängigen
Block, *an den Türen ganz beliebiger Stärke angesetzt werden können. Da diese Türen nicht mehr die Steuer- und
Betätigungseinrichtungen und -anlagen tragen, sind sie überdies in ihrer Konstruktion besonders einfach und wirtschaftlich. Diese Einrichtungen und Anlagen stehen in Be-
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SAD ORIGINAL
zug auf die Mauer fest, was ebenso ihr Anbringen und ihre Verwendung vereinfacht.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein halbautomatisches Steuergerät gewählt, wobei lediglich die Verstellung in einer zur Mauer rechtwinkligen
Ebene durch einen Druckluftzylinder bewirkt wird«
Man kann ebenso gut einen zusätzlichen Zylinder 40 (3?ig0
5 und 6) vorsehen, welcher die Bewegung der Tür längs der Mauer in beiden Richtungen sicherstellt; dieser Zylin- ·
der ist beispielsweise auf der Schiene 22 angeordnet und arbeitet auf eines der Gestelle 27.
Ebenso kann man eine rein mechanische Steuereinrichtung verwenden, die auf die sechseckige Stange 10 arbeitet,
um sie sich in der einen oder andern Richtung drehen zu lassen und die Vorrichtung zu ver- oder entriegeln.
Diese Vorrichtung besitzt ein Gestänge, das von zwei
Steuergriffen betätigt wird, die sich parallel zur Mauer verschieben, auf die Außen- und Innenwand der Mauer gesetzt
und miteinander durch eine Welle verbunden sind.
Wk In S1Ig* 6 bis 8 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, welfc
ehe ein Öffnen der Tür vom Innern des Gebäudes aus gestattet,
renn die Betätigung mechanisch erfolgt oder aus Sicherheitsgründen für den Ausfall der Druckluft-Betätigungseinrichtung
vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung besitzt eine Hebelanordnung 41 auf der Innenwand der Tür (Fig. 7 und 8) in dem gewählten Beispiel
in Form eines senkrechten, metallischen Pfostens 42,
der mit Laschen 43 an der Tür P angelenkt ist, sowie einen Hebelarm 44, der ebenso an den Pfosten 42 und die Tür
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Ί "angelenkt ist. In der iluhestellung ist die Einheit so
.·■ auf die Tür gelegt, daß deren Verschieben-in. keiner V/eise-behindert.
Um die Tür von innen zu offnen, schwenkt ί man den Arm 44 nach unten, der Pfosten 42 stellt sich
-V - auf den Boden, und die Tür hebt sich und entfernt sich / von dem Tiarfutter, um die in Pig. 7 gestrichelt wiedergegebene
Stellung einzunehmen.
I .' ■ Die Vorrichtung gestattet, die Tür etwas anzuheben, er-
* 7 . ■ ■ ■
λ laubt aber dem Kniegelenk nicht, seinen Totpunkt zu über-■
* ' schreiten. Aus diesem Grunde ist (Pig. 6) eine Torsions- W
I feder 45 vorgesehen, deren eines 'Snde 45a fest mit einer A
/ ' Haltevorrichtung 46 verbunden ist, die ihrerseits an der
i ■ -. ■ Mauer befestigt ist, und deren anderes Snde 45b mit der
I sechseckigen Stange 10 verbunden ist. Diese Torsionsfe-
I der bildet am Ende der Öffnungsbewegung der Tür das zu-
sätzliche Moment, das nötig ist, um den Totpunkt zu über-*
schreiten und die Tür in Schiebstellung zu bringen.
Man kann natürlich auch j edevandere Hebelanordnung und
Rückführeinrichtung verwenden, die zum Ausführen dieser Arbeit geeignet sind.
j I1Ur eine bessere Kräfteverteilung und -Übertragung bei
[| der Schließbewegung kann man außerdem, wie Pig. 5 zeigt,
ein Gestänge 2 vorsehen, das an seinem unteren Teil eine Verlängerung 2a mit einem Anschlag 2b aus Gummi trägt j
dieser Teil des Gestänges wirkt auf einen Arm 47a eines •Jinkeleisens 47, der mit seinem andern Arm 47b an der ·
Tür sitzt.
Bei der Abwärts- und schließbewegung der Tür werden so
die 'Kräfte unmittelbar von dem Gestänge 2 auf die Tür ■lurch den Anschlag des Teils 2a, 2b des Gestänges an
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dem Arm 47a des 'winkeleisens 47 übertragen. Das verhütet
die Übertragung zu starker Kräfte durch die Schiene 22, die Rollen 24 und die Tür tragende Zwischenteile und
vermeidet insbesondere während der ganzen Zeit des Abwärtsgehens ein Anliegen der oberen Teile der Rollen 24
an dem oberen Schenkel der Schiene 22. Dieses Anliegen erfolgt indessen nur am Ende der Bewegung und dann, wenn
die Tür praktisch in Schließstellung ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, die nur als
Beispiele gewählt sind,,
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Claims (1)
- A ns ρ r ü e h e :209886/0003'.':,. .,, MDORlGJNAt.-.1J.. "Aufhängevorrichtung für eine abdichtende Schiebetür, insbesondere für Kühlliäuser, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zur Hauer festliegendes Gestell (1), ein an diesem ß-e st eil in der Weise bewegliches Gestänge (2), daß es sich parallel zu sich selbst verstellen kann, wobei jeder seinei" !Punkte in einer zur Mauerebene rechtwinkli-' gen Ebene bleibt und an dem Gestänge eine !Führungsschiene (22) für die Tür (p), und eine Einrichtung (7) zum , Überschreiten des !Totpunkts zwischen dem Gestell und dem Gestänge hat, welches in einer Stellung das Gestell in Bezug auf das Gestänge in einer sogenannten '•Betätigungsstellung" hält, in der die Tür längs der Mauer auf der Führungsschiene gleiten kann.2, Aufhängevorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Gestänge jtj (2) und dem Gestell (1) durch lenker (3) gebildet wird* ,.. ™3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- , net, daß die Vorrichtung zum Überschreiten des Totpunkts ein Kniegelenk (7) hat, dessen einer Schenkel (8) an dem Gestell und dessen anderer (9) an dem Gestänge angelenkt ist, wobei der Schenkel (8) eine Anschlagflache (8c) hat, die mit einer entsprechenden Anschlagfläche (Ic) an dem Gestell zusammenwirkt, um das Kniegelenk in der Stellung, die dem Verriegeln der Gelenkverbindung entspricht, d.h. in der Betätigungsstellung der Tür (P) zu halten.4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (:i) des Kniegelenks (7), der an das Gestell (1) an^elenkt ist,'fest mit einer Stange (10) von sechseckigem oder ähnlichem Querschnitt verbunden ist, die drehbeweglich auf dem Gestell sitzt.5. Aufhängevorrichtung nach -Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelt wirkender Zylinder (15) mit einer Steuerstange (16) vorgesehen ist, deren Kopf auf der "Qreh-Achse (14) des Kniegelenks (7) sitzt.6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (2) einen unteren i'eil (2a) bat, der in Berührung mit einem Anschlagteil (47), der auf der oberen Schmalseite der I1Ur befestigt .ist, in der Weise kommen kann, daß die Kräfte unmittelbar auf die bei der Schließbewegung übertragen werden.7· Aufhängevorrichtung mit wenigstens .einer weiteren Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "Verbindungsmittel zwischen der Tür (P) und der Schiene (22) eine mit- der Tür verbundene Haltevorrichtung (25, 26) und eine weitere Haltevorrichtung (27) haben, auf welcher mit der Iiihrungsschiene (22, 23) zusammenwirkende Rollen (24) sitzen, wobei die beiden Haltevorrichtungen (26, 27) durch eine Gewindespindel (28) sowie Muttern und Gegenmuttern (29, 30, 51) verbunden sind, die eine Höheneinstellung der Tür gestatten.8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (S) des Kniegelenks (7), die gelenkig mit den Baltevorrichtungen der Aufhängung verbunden209888/0003 OBiGlNAtsind, auf derselben stange (1O| von mehr eckigem oder entsprechendem Querschnitt sitzen. - ·9. Aufhängevorrichtung nach .Ans pruch 7 r dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Innern des tfebäudes aus betätigte Hebelanordnung (41) vorgesehen ist, um die Tür anzuheben und von dem Türfutter bis nahe der ίοtpunktstellung der. Einrichtung zum überschreiten des Totpunkts zu entfernen, sowie eine ergänzende Rückführeinrichtung (45) angeordnet ist, welche bei dieser Einrichtung die Totpunktstellung überschreiten lassen kann, um das Gestell in . die Schiebestellung der Tür zu bringen.10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (41) einen senkrechten Pfosten (42), der mit der Tür durch lenker (43) verbunden ist, und einen Hebelarm (44) hat, der ziemlich parallel zu den Lenkern und mit einem Ende mit. der Tür und mit dem andern mit dem Pfosten verbunden ist.11· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9ι dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung eine Torsionsfeder (45) hat, deren eines Ende (45a) fest mit einer Haltevorrichtung (46), die ander Mauer befestigt ist, und deren anderes Ende-(45b) fest an der sechseckigen Stange (10). sitzt. - "12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Pfosten mit der Tür verbindenden lenker (43) etwa die gleiche Abmessung und Stellung wie die das (■resten mit dem Gestänge verbindenden Lenker haben, sodaß einer Verstellung der Tür parallel zu sich selbst erhalten wird. , .' . -.-■209886/0003Le e rs e t fe
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR49604 | 1966-02-15 | ||
FR49604A FR1514939A (fr) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Dispositif de suspension d'une porte étanche coulissante et ses applications |
DES0108246 | 1967-02-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1708257A1 true DE1708257A1 (de) | 1973-02-08 |
DE1708257B2 DE1708257B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1708257C3 DE1708257C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4457108A (en) * | 1978-05-29 | 1984-07-03 | Ife Gesellschaft M.B.H. | Door |
WO2018170154A1 (en) * | 2017-03-14 | 2018-09-20 | Biofilm Ip, Llc | Garage door systems and methods |
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DE1708257B2 (de) | 1975-08-21 |
US3412507A (en) | 1968-11-26 |
GB1118482A (en) | 1968-07-03 |
FR1514939A (fr) | 1968-03-01 |
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