DE1704832U - Druckluftbetaetigter zerstaeuber fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Druckluftbetaetigter zerstaeuber fuer fluessigkeiten.

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DE1704832U
DE1704832U DE1955V0005033 DEV0005033U DE1704832U DE 1704832 U DE1704832 U DE 1704832U DE 1955V0005033 DE1955V0005033 DE 1955V0005033 DE V0005033 U DEV0005033 U DE V0005033U DE 1704832 U DE1704832 U DE 1704832U
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liquids
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Description

PAH 8 58 5*1ß,3.55
. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen
48 gennwort; Zerstäuber mit Verschlußschraube
Tor werk & Co«* Wup^ertal-Barmen .-
j DriieldLuftfeetätigter Zerstäuber far Slüssigkeitea» ^
j Bie lErf JuBdtea^ feezielat sich auf eisern drsekliift&etätigtem Zerstäuber I für Flüssigkeiten, i»ei welkem eise durcii Fingeriiraei: ia Siaice j eiser Zuleitung der J*iSseigkeit is die ^rstäafeeret^rjyciid^Bjg irer>> ;;^
zur Eegeixuag des auf des
dient waä 1st
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siiaä bereits
M« beispielsweise zsr
3Cn3ektex3L flüssigem
zum Auftrage»
wirst* Jbsit;. wird st» --sbs der &em Ifeerdraei auf d^
aafiälirt* .33^- feeJfeaaaten iastsef «am s«»^®« «Lia^L» als fceia jy^atellön uss
SefaJbr hmsbeMi^ MM .die- mSssl^eit fiaisr^Ler 4tariöi
nung ajaeii auBezi aisflieSt «der döefe ia dea SafSfaS
iaaa! für die larucÜHft ^elaagt* AuSeräea ist es l>«i den S«rst«a *rf©rd«r3J.«itv «Slsr^aä des Betriebes dsaerad die
l'iaagerarutsk ^«rsciilossen ^a ialtea, Dies ist i wesa d«p Serstäufeer aa einem stiel-
artigen iuftzafiäiir?aagsrokr sitzt^ na aa uieiit im
liegende Stellen zu gelangen.
Der Erfindusg liegt die Aufgabe zugrunde., Zerstäuber der umschriebenem Art so zu gestalten* <da£ die Flüssigkeit nickt «asfüessea. kann und. daß weiterhin elm Betrieb des Zerstäubers auch möglich, ist, wesn der 3>rackaiasgleifi^kana3. jsielit uami-ttel-bsr Toa Sand T«rschlossen gehalten werden Jcasa· Dies wird erfinduiigsgemäß 1» wesentlichen dadörcn erreicht, daß der Drucitaasgleiclisöf£a«ng elm lösbares Terschlußgüed Angeordnet wird, welches diese wahlweise gegen die Atmosphäre sehließt bzw* siasätzlieh den den. "Draek dem Flüssigkeitsbehälter zufahrenden £aaal sperrt* ZweckaäJß% wird dae Verschlußglied schraubbar gestaltet* Ss ware jedoch aaci. mögliah., für dasselbe verschiedene Längslagen zulassende EinrenkTerriegelunge», o.dgl· -rorzi^ehea- Mit Eilfe des gliedes iann die Brac&susgleichsöffnung abgeschlossen werden, *o daß der Zerstäuber sich sack betätigen XaSt9 wenn er sieht «nsälttel bar Im Griff bereich liegt» Barch eine weitere axiale Terstellsag des Yersehlußgliedes 3cann überdies der
abgedichtet werden, se daß ein Ausfliessen der Flüssigkeit aas d Zerstäuberbehälter aucäi unter ungünstigen Siaständes alt Sicherheit wird.·
Fach einem weiteres Merkmal der .Erfindlang «mpfiehlt es sich, den dem Plüssigkeitsbelaälter wahlweise einen Überdruck zöfiihrend«n !Canal in Bezug auf den Plüssigkeitsbehälter mittig anzuordnen.. Die» hat den Torteil, ä&3 der Zerstäuber prafctisen beliebig gerichtet werden iami, ©ime dal die Gefahr eines Asstretens der flüssigkeit besteht* IFm dabei Jeweils auch ss. gewährleisten, daß der Zerstäubereinrichtmig Flüssigkeit zagefi^rt wird, empfiehlt es sieli aacli e1rw«
_ 2 —
weiteren Merkmal der Erfindung, das in die Plüssigkeit ragende,
diese der Zerstäuberelnriehtung zuführende Steigrohr so za gestalten, daß sein die Eintrit-tsseite bildendes freies Ende mittig in dem Behälter liegt* Eine solche Anordnung des Drucümftsafüh~ rungskanales einerseits und des eingangsseitigen Endes des Steig— rsares anderseits ist überdies auch 1*el Zerstäalaern TcrteiThaft
anwendbar, deren Brueiamsgleiehsöffnung keim besonderes YersehlaßgHed Tost·
Aaf der Zeiefemaag ist der Erfim&aagsgegenstand im «inern
beispiel dargest-ellt ■»- Es zeigen*
einem Schnitt dorßh einen Plüssigkeitsserstäuber, wobei die Bruekausgleiehsoffnung im Sinne einer elbaren Begeliang der Zerstäubung dsoreh
frei ist, . ,
Fig. 2 eine Torderansicht des Serstäaberkopfes,
Pig· 3 ia der Pig- 1 entsprechender 23arstelliang den 2erstäiaijerkopf ilt la Sinne eines Betriebes der Einrielitsng eingebrachtem Verschlußglied,
Pig- 4 in gleicher I9@rsteZl.msg den Zerstäuberiopf m±% la Sperrlage
Ber Serstäuber besteht Im wesentlichem aus einem s,B· als Preßteil gefertigten Xopf tö anä. einem vorsugsweise aas Crlas ο «dgl. besteh.eE. cL«n -fcopfförmigen Benäli^ert*!! 11, die unter Einschaltung einer
Sich tang 12 miteinander irerschraiabtear sind. Der Zopf 10 weist elnendig eine hülsenförmige Aufnahme 13 für ein gegebenenfalls bieg-
bares Bohr auf, welches die Verbindung mit dem Druckstutzen eines Staubsaugers oder einer sonstigen Bruckluftquelle herstellt* Ton dem Boden 14 der Aufnaiaae 13 führen zwei Auaströakasäle 15 weiter» '-. Au£erdem ist am d«a Innenraim der AsTiaaiae* 13 ÄLtteXs einer Bohrsag 16 «im Drucklüftzufüfirungskanal 1T asgescnXo&sen^ welcher i>edexie— weise la. dem Bekälter 11 eiasm Öberdrtnsi entstehen XaBt* 3>er Brack-
ff'1st elaeadig ©if es.« Wird «Liese öffnung bei-
spielswezse durck musterdruck verschlossen;, so fällt In dem Belaältex 11 ein Überdruck an, welcher die in diesem entaalten· dureii das SteigroJär 18 der 2erstäufeerdüse 1§ auleitet» die den Ausstrött^ranäi es 15 liegt« Die flüssigkeit wird 4sr<äi die aas dem Sanälen 15 ströaende I»uf t aitgenottaen und serstäubt. Der Betrieb XaBt sicii iinterlareeiieiij indea die außeiiseitige Öfinang des Drack— luftzufuartaigskanales 1? ireigegeben wird, da dann die durch des. ITaTmI 16 sustroaeaae 3kift anaaliiteliiar Ins Sreie entweichen kann, ' :: ohne in dem Bekält-er 11 «inen Überdruek xu erzeugen. Bei der er—
Gestalliiang ist ά&τ Braekluftzufunrungakanal IT la
Bezug auf den Be&äXtex 11 aittig angeordnet xmd an seinem freien Ende mit einem Gewinde 20 verse&en., im welches der Xanal 16 eiaefindet« la den Grund der fiewindefeanruag 20 schließt sl^ Mit kleinere» BurciiaeBser der Sraekluftgufljhra-ngskanal 17 aaa. Dem öewisd* 20 ist eine insi>esondere aus den Pig« 3 wan 4 ersiektliclie Tersehlaßsckraabe 21 zugeordnet 4 die mittels eines gekordeltan 2k>pfes 22 ron Band verstellbar ±st und an Ihrem freien Ende einen TorderBeitig kegeligen Zapfen 23 tragt. Dem Zerstäuber können sior Berücksicittigung der Yiskosität der jeweils zu Terspriüienden flüssigkeit Bntersdiiedliehe Düsen 24 zugeordnet sein, die wahlweise in die Zerstäubereinrichtung
- 4
sehraubbar sind· Das in den Behälter 11 ragende Steigrohr 1B ist so gestaltet, daß seine Eingangeseite in der Mittellängsaehse des Behälters 11 liegt. ":-":
?iir den normalen Betrieb des Zerstäubers kasm die 21 entfernt werden, so daß das Zerstäuben Im bekannter Weise Unmut?-; ■ telfear dsrefc. iingerdraek auf die Austritts off mang des Dnesicluftsü—
t? regelbar ist. ,3?ür el tie langer dauernde Betätigaag
des Sers^äiÄers od«r f Sr dea IaIl5* daS Äer ge^s^sBäser iii^it namitt*l— won Basä erreieJiliar ist# wird die Yersehlußseliraiilje 21 gemäß . 5 der Seiennsng mir sit einem !Üeil ihrer länge in das gewinde 2© ges«ik3?aabtj ©« das di« 8f£mmg des
gesperrt ist*. Jed^jcli der- ^i3erdruet; dscraäi den ![anal 16 aiaf den des Behälters 11 ?/irken kann* Sack dem j&ebraach des Zerstäube «apfienlt es sien-j.die Terscnliißscitraufee 21 geiaäß IHg* 4 der na&g weiter eiaizusenraiiben, bis ikr Zapfen 23 den
kanal 17 Terse&lleSt».. Dann kann aacöi im ungünstigsten Falle dl« Flüssigkeit nicht meitr austraten« Außerdem iiat ein solcnes Tersiäiließea dea Vorteil,, daB flüchtige Bestandteile der in dem Beaäl— ter 11 befindlichen Flüssigkeit nicht entweiciien können» so daß nieht wie bisher die Gefahr feesteht., daß in den Behälter verbliebenes s Bokaers^chs ©»dgl. eindickt,
23ie dargestellte jLUsfükrang ist, wie schon erwäimt wurde, aar eine : beispielsweise Texsrirkli^ang der Sriindiing· Diese ist nicht daraaf beschränkt· Bs sind ^islaehr noch mancherlei andere Aixsiünnangen Xnsliesondere könnte die eigentliche
19 gegenüber der Darstellung abgewandelt werden, indem 3»ei-
spislsweise die Flüssigkeit unmittelbar in einen die führenden Sunal eingespritzt wird.· Bas Steigrohr 18 könnte äenenf alls insgesaisfit üerari geneigt angeordnet werden, daß seine Eiagangsseite mittig ia dem Behälter liegt, ä& hisTawc^a. eise zeitraubende Yerieirnuag «isgespart iririi» J^s TTerseklaßglied 21 kann zv?ecksäßig durch ein üCettchea. u.dgl. unverlierbar sät de«.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. LÜDEWIG, PATENTANWALTfWUPPERTAL-BARMEN
    Ansprüche PAJ 48 58 5*10,3.55
    Druekluftbetätigter Zerstäuber für flüssigkeiten, bei «elcixem eise daircii Fisgerdruek im Sinne einer Zsaleitiang der flüssigkeit in die Serst&aä>erei3Qriciitisaxg yersetolie&bare AusgleiclisofissBg zur Begelmig des auf des IKLussigkeitsspiegel wirkenden Brackes ^ insbesondere Saitsfa&ltsweekeiL dienenden. Staubsaiageisa saxge—
    «Sm TersiäJisßgliefi ξ21| zugeorÄnet ist,
    weXcfees wahlweise die öffnizsg gegen äie Ätmospfeiäre bsw· zusatzlieb, den den Dra^c &em FlifesigfcsitsbeiilXteT (11)
    2* Zerstäuber nach Ansgriieb. 3, 4a4nrek gekeisasieisbiiet, daß
    als Seb3?a»be (21) ausgebildet ist-, d«r«a eis sägiesföassäges yersnW 1 eßgliad (23.1 franal aufweist..
    3» Serst&ibsr iaa^i Imsyriick 2, €ad^r«3a ^elceiaaaeiclsaieit^ daß äas isapfendtöriaige iTers^kiliiSglied (25| Tordarseitig kegelig gestaltet ist*
    4« Serstäüber iiasbesoiniere liacli Anspruch. 1 ©4er folgende, dadareh.
    , da© der asm. Hüsei^oeitsbebaltäKr -C11) dea
    Bezag
    5» Serstäuber laaah 4nsprmck 4» dadmrcb. gekezmzeichnet., daß da« in des. flüssigkeitsbelaältex {11) rageaade Steigrokr {18) für di* jPlüssigkBit mit seinem freien Έώ&β ±& der läittelläiigsacb-se des BeMlters
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