DE1904963C - Mischkapsel - Google Patents

Mischkapsel

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DE1904963C
DE1904963C DE19691904963 DE1904963A DE1904963C DE 1904963 C DE1904963 C DE 1904963C DE 19691904963 DE19691904963 DE 19691904963 DE 1904963 A DE1904963 A DE 1904963A DE 1904963 C DE1904963 C DE 1904963C
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Der Anmelder Ist
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Mosch, Wolfgang, Dr.med.dent, 7900 Ulm
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Description

1 904J63
I 2
Die Erfindung betrifft eine Mischkapsel mit wenig· ,Vorteil erzielt, daß; dleigemlschte Sutalens unmltiolstens einem lösbaren Endverschluß zum Mischen von bar aus der Mischkapsel In die Kavltät .olnfUhrtor der Füllung von Zahnkavltttten dienenden Substan- Ist. Damit enifällt die Überführung der POwubstanz zon. . lius einem Mischraum in ein besonderes Flulröhrchen
Zur Zubereitung von Amalgampasten in zahnarzt- 8 Od. dgl., und es braucht auch die Mischkammer nicht liehen Praxen sind Posier- und Mischgerät bekannt, mehr von Zeit zu Zeit gereinigt werden, weil die erbol dlncn Quecksilber und Amalgamfeilung !n dosier« findungsgemaße Mischkapsel, z. B. wegen des Emfol. . ter Menge In eine Mischkapsel eingebracht und in die- lens eines ventilahnlichon Endverschlußes, als billisor Kapsel durch Vibration odor Schütteln zu einer , ges Wegwerfteil ausgebildet werden kann, geschmeidigem und homogenen Paste in Form eines iq Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Er· kleinen AmaigamHIÖfhpöherts innig vermischt w,erden. · bindung ist die Mischkapsel in bekannter Weise als Nach Abnahme der Mischkapsel vom Gerät muß das 'zylindrisches Röhrchen mit einem innendurchmesser KlUmpchen aus der Kapsel manuell herausgenom- zwischen etwa 1 und 4 mm ausgebildet. Vortvsilhaf. men, auf ein FUilinstrumeht, z, B. eine Füllpistole terweise ist wenigstens ein Endverschluß als Ab- oder einen Amalgamstopfer, aufgebracht und an- 15 brechverschluß ausgebildet. Falls erforderlich, kann schließend in die Kavität des Zahnes eingedrückt die erfindungsgemäße Kapsel eine zusätzliche Wfwerden. Dies ist ein umständlicher, diffiziler und nung zum Einbringen dosierter Mengen der zu mizeitraubender Vorgang, bei dem das Herausnehmen sehenden Substanzen aufweisen. Günstig ist es, wenn des Amalgamklümpchens aus der Mischkapsel und ein Endverschluß in bekannter Weise als Kolben ausdas Aufbringen auf den Amalgamträger zumeist von ao gebildet ist, der von der Ausbringvorrichtung voreiner Zahnarzthelferin ausgeführt wird. Außerdem schiebbar ist. Schließlich ist es noch von Vorteil, die müssen die verwendeten Mischkapseln und Instru· Kapsel in ebenfalls an sich bekannter We.ise so ausmenle immer wieder gereinigt und sterilisiert wer- zubilden, daß sie mit einem handelsüblichen, Vibraden. tionen erzeugenden Mischgerät verbindbar ist.
Es sind weiterhin Mischkapseln bekannt, bei as Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausdcnen die zu vermischenden Substanzen von vornher- führungsformen der Erfindung dient im Zusammenein in der Kapsel sind und gegebenenfalls nach hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Durchbrechen einer diese Substanzen trennenden Es zeigt:
dünnen Wand durch maschinelles Schütteln der Kap- Fig. 1 eine Ausführungsform einer Mischkapsel
sei miteinander vermischt werden. Auch hier muß 30 gemäß der Erfindung und
wiederum die gemischte Substanz, z.B. Amalgam, Fig. 2 eine Ausbringvorrichtung zum Verbinden
Zahnzement oder ein anderes Gemenge, zumeist von mit der Kapsel aus Fig. 1.
einer Helferin aus der Kapsel herausgenommen, auf Die in F i g. 1 gezeigte Mischkapsel besteht aus
ein Füllinstrument gebracht und dem Zahnarzt ge- ejnem dünnen, langgestreckten Röhrchen 1 aus Glas, reicht werden, was ebenfalls ein umständlicher, zeit- 3S Kunststoff, Metall od. dgl. mit einer Länge zwischen raubender und eine gewisse Fingerfertigkeit erfordern- etwa 2 und 8 cm und einem Innendurchmesser zwider Vorgang ist. sehen 1 und 4 mm. Bevorzugte Abmessungen sind:
Zur Vermeidung einer manuellen Überführung von Länge etwa 6 cm. Innendurchmesser etwa 2,5 mm. An Amalgam aus einer Mischkapsel in ein Füllinstru- seiner einen (in F i g. 1 rechts gelegenen) Stirnseite ment ist es auch schon bekannt (USA..-Patentschrift 40 weist das Röhrchen 1 einen Endverschluß in Form 3 222 037), eine Mischkapsel mit einem ventilähn- ejner von dem eigentlichen Rohrköiper abbrechbaren liehen, lösbaren Endverschluß zu versehen und auf Kappe 2 auf, die von dem zylindrischen Rohrkörper das diesem lösbaren Verschluß benachbarte Ende durch eine Kerbe 3 getrennt ist. An der der Kappe 2 der Kapsel ein Füllröhrchen aufzustecken. Nach be- gegenüberliegenden Stirnseite des Röhrchens 1 ist als endigter Zusammenmischung des Amalgams wird 45 Endverschluß ein Kunststoffpfropfen 4 so in das der ventilartige Verschluß geöffnet und das Amal- Röhrchen eingepreßt, daß er sich bei Aufwendung garn in das Füllröhrchen überführt, das anschließend ejner gewissen Kraft wie ein Kolben im Röhrchen 1 von der Mischkapsel abgenommen und auf eine verschieben läßt. Das dem Pfropfen 4 benachbarte, Füllpistole aufgesetzt wird. Hierbei erfordert jedoch äußerste Ende des Röhrchens 1 ist mit einem Innendie Herstellung der beiden Organe Mischkapsel und 50 gewinde S ausgestattet. Schließlich ist bei der Ausfühl· üllröhrchen einen erheblichen Aufwand, wobei der rungsform gemäß F i g. 1 noch eine Einbringöffnung 6 ventilähnliche Endverschluß zudem störanfällig ist. für die zu mischenden Substanzen vorgesehen. Außerdem ist eine Reinigung und Sterilisierung der Fig 2 zc;gt (lediglich als Beispiel) eine Ausbring-
Mischkapsel in bestimmten Zeitabständen unvermeid- vorrichtung 11, die mit der in F i g. 1 gezeigten Mischl'ch· 55 kapsel verbindbar ist. Zu diesem Zweck weist die
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die den Ausbringvorrichtung 11 ein mit Außengewinde 12 verbekannlen Mischkapsel anhaftenden Mangel zu bc- sehenes Ende auf, auf welches das Röhrchen 1 mittels scitigcn und insbesondere eine Überführung der ge- des Innengewindes 5 aufgeschraubt werden kann. Die mischten Substanz aus der Mischkapsel in ein beson- Ausbringvorrichtung 11 enthält in einem im wesentderes, mit einem Riiiinsirument verbindbares Füll- 60 liehen zylindrischen Gehäuse 13 mit Endflansch 14 röhrchen zu vermeiden. cjncn Ausbringslab 15, der durch eine zwischen eine
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Schulter 16 des Stabes 15 und eine nach einwärts löst, daß die Mischkapsel mit einer Ausbringvorrich- ragende Schulter 17 des Gehäuses 13 eingelegte lung derart verbindbar ist, daß bei Betätigung der Schraubenfeder 18 in der Weise vorgespannt ist, daß Ausbringvorrichtung die gemischte Füllsubstanz aus 65 ein mit dem Stab 15 verbundener Kopf 19 aus dem der Kapsel unmittelbar in die Zahnkaviläl einbring- Gehäuse 13 herausgedrückt ist, wobei das vordere bar ist. Ende 2i des Stabes 15 ein kleines Stück über das
Durch diese Ausbildung der Mischkapsel wird der mit Gewinde 12 versehene Ende des Gehäuses 13
vorsteht, Dabei liegt ein mit dem Stab 15 verbundener Anschlag 22 an der Innenseite einer Stirnwand 33 des Oohöuses 13 an. Man holt die Ansaugvorrichtung in der Üblichen Weise — etwa wie eine Zigarre — zwischen dom am Flansch 14 anliegenden Zeige· und Mittelfinger einer Hand und drückt mit dem Daumen der Hand auf den Kopf 19, so daß sich das Ende 21 des Stabes 15 aus dem Gehäuse herausschiebt.
Mit der crfindungsgemHßen Mischkapsel gcmöß Flg. 1 wird in folgender Weise gearbeitet: Zunächst worden die zu vermischenden Substanzen, z. B, SiI-berieilung und Quecksilber, durch dieEinfUllöffnungö in das Röhrchen .1 eingebracht und durch kräftiges Schütteln vermischt. Dies erfokn in einfacher Weise dadurch, daß man das Röhrchen 1 mit einem handeisüblichen Dosier- und Mischgerät verbindet, so daß die /u vermischenden Substanzen in das Röhrchen eintreten und anschließend an Ort und Stelle durch Vibrationen vermischt werden. Auf diese Weise entsteht in der Mischkapsel ein in Fig. 1 dargestelltes, ao langgestrecktes Amalgam-Klümpchen 7. Nunmehr wird die Kapsel vom Mischgerät abgenommen, die Endkappe 2 wird an der Kerbe 3 abgebrochen, und das Röhrchen wird mit dem Innengewinde 5 auf das Außengewinde 12 der Ausbringvorrichtung U auf- as geschraubt. Anschließend wird das mit der Ausbringvorrichtung 11 verbundene Röhrchen 1 in die Nähe der zu füllenden Zahnkavität gebracht und durch Eindrücken des Ausbringstabes IS, dessen vorgeschobenes Ende 21 den Pfropfen 4 im Röhrchen 1 vorschiebt, das Klümpchen7 unmittelbar in die Kavität eingepreßt. Anschließend wird das Röhrchen 1 von der Ausbringvorrichtung Ii abgenommen und weggeworfen. Man erspart auf diese Weise das manuelle Herausnehmen des gemischten Amalgams aus der Mischkapsel, das manuelle Aufbringen auf ein Füllinstrument sowie das Reinigen der Mischkapsel.
Die in Fig. 1 dargestellte Mischkapsel läßt sich in vielfacher Weise abwandeln. Die zu vermischenden Substanzen, z. B. ein Zahnzement mit der zugehörigen Mischflüssigkeit, können beispielsweise voii vornherein in der Kapsel angeordnet und in bekannter Weise durch eine vor dem Mischen zu durchstoßende Folie od. dgl. getrennt sein. In diesem Fall entfällt die Einbringöffnung 6, und es genüg1., die Kapsel nach der Vereinigung der zu mischenden Substanzen mit einem Vibrationen ausführenden Mischgerät zu verbinden.
Die Verbindung der Mischkapsel mit der Ausbringvorrichtung kann statt durch Gewinde auch durch Bajonettverschluß, durch einfaches Aufstecken od. dgl. erfolgen. Der Pfropfen 4 kann entfallen, wenn das; ihm benachbarte Ende der Mischkapsel auf andere Weise, z. B. ebenfalls durch eine abbrechbare Kappe 2, verschlossen ist. In diesem Fall ist ein kolbenarliges Glied am Ende 21 der Ausbringstange 15 erforderlich, um nach Abbrechen bei der Kappe 2 die gemischte Substanz? aus dem freien Ende der Kapsel herauszupressen.
Auch die In F i s· ? gozolgie Ausbringvurrichninu kann In anderer Weiso ausgebildet sein, ohno du. durch den der Erfindung zugrunde liegenden Zwijck «u beeinträchtigen. Insbesondere kann diese Vorrjfh. iung so gestaltet sein, daß durch Hin· und Hcrbewc· gung dos Knopfes 19 das Endo 21 der Stange 15 jedes· mal in der gleichen Richtung um eine bestimmte Wog. Strecke aus dem Gchliuse 13 herausgeschoben wird. Auf diese Welse ist ein dosiertes Ausbringen dor go. mischfen Substanz aus der Mischkapsel möglieh.
Die Einfüllüffnung β an der Mischkapsel gemllß Flg. 1 kann auch dann entfallen, wenn die zu vermischenden Substanzen durch die in Fig. I durch den Pfropfen4 verschlossene öffnung des Röhrchens 1 eingeführt werden. In diesem Fall ist lediglich dufür Sorge zu tragen, daß während des Mischens der Substanzen diese öffnung vorübergehend, ζ. Β durch ein am Mischgerät vorgesehenes Glied, verschlugen
Die Verbindung der Mischkapsel mit dem die Vibrations- oder Schültelbcwegungen ausführenden Organ des Mixgerätes erfolgt am einfachsten durch Klemmung oder Einspannung. Gegebenenfalls ist es auch möglich, an der Mischkapsel selbst Vorkehrungen zu treffen, z. B. einen Wulst oder eine Vertiefung anzuordnen, um das Befestigen am Mischgerät zu erleichtern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mischkapsel mit wenigstens einem losbaren Endverschluß zum Mischen von der Füllung von Zahnkavitäten dienenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (!) mit einer Ausbringvorrichtung (11) derart verbindbar ist, daß bei Betätigung der Ausbringvorrichtung die gemischte Füllsubstanz aus der Kapsel unmittelbar in die Kavität einbringbar ist.
2. Mischkapsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zylindrisches Röhrchen (1) mit einem Innendurchmesser zwischen etwa 1 und 4 mm ausgebildet ist.
3. Mischkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens, ein Endverschluß als Abbrechverschluß (2, 3) ausgebildet ist.
4. Mischkapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zusätzliche öffnung (6) zum Einbringen der zu mischenden Substanzen aufweist.
5. Mischkapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endverschluß (4) als Kolben ausgebildet ist, der von der Ausbringvorrichtiing (11) vorschiebbar ist.
6. Mischkapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (1) mit einem Vibrationen erzeugenden Mischgerät verbindbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691904963 1969-02-01 1969-02-01 Mischkapsel Expired DE1904963C (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691904963 DE1904963C (de) 1969-02-01 Mischkapsel
CH98970A CH496439A (de) 1969-02-01 1970-01-23 Mischkapsel
US00006221A US3828434A (en) 1969-02-01 1970-01-27 Mixing capsule
NL7001265A NL7001265A (de) 1969-02-01 1970-01-29
FR7003116A FR2032653A5 (de) 1969-02-01 1970-01-29
DK45670AA DK128878B (da) 1969-02-01 1970-01-30 Blandekapsel til blanding af tandfyldningsmaterialer.
AT89970A AT323314B (de) 1969-02-01 1970-01-30 Mischkapsel und zugehörige ausbringvorrichtung
SE01233/70A SE347653B (de) 1969-02-01 1970-01-30

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DE19691904963 DE1904963C (de) 1969-02-01 Mischkapsel

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DE1904963A1 DE1904963A1 (de) 1970-08-06
DE1904963C true DE1904963C (de) 1971-07-22

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