DE1704426A1 - Konstruktionsplatte - Google Patents

Konstruktionsplatte

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DE1704426A1
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DE
Germany
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synthetic resin
support plate
plate
layer
foam
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671704426
Other languages
English (en)
Inventor
Prusinski Richard C
Luigi Fermani
Marcello Fermani
Attilio Torcolacci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Architectural Research Corp
Original Assignee
Architectural Research Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/08Fibrous reinforcements only comprising combinations of different forms of fibrous reinforcements incorporated in matrix material, forming one or more layers, and with or without non-reinforced layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/22Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Konstruktionsplatte Diese Erfindung betrifft eine Konstruktionsplatte und das Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte, insbesondere betrifft sie eine massive bekorationsplatte zur Konstruktion von Gebäudewänden.
  • Es sind bereits Konstruktionsplatten vorgeschlagen worden, bei welchen Hartschaumblöcke von zwei Matrixschichten aus Harzmaterial umgeben waren, um einerseits aurch die festen Harzrippen zwischen den Blöcken ausreichende Druckfestigkeit zu gewährleisten uno andererseits durch den 3chaumstoff in der xunstharzmatrix die Platte wärmeisolierend und leicht zu machen.
  • In diesem Fall bestand die erste Stufe zur Herstellung der Platte darin, ein mit Füllstoff vermischtes flüssiges Harz in einen Rahmen zu gießen, so dab dieser zum Teil gefüllt war, um die erste Harzschicht zu bilden. Blöcke aus Hartschaumstoff wurden dann in diese Schicht im Abstand voneinander eingedrückt, solange das Harz noch plastisch war. Dann wurde eine zweite Schicht auf die erste aufgebracht, um die Blöcke zu bedecken,und die Platte wurde durch Einlegen kleiner unregelmäßig geformter Steine oder kerauischer Stücke in die Außenfläche der zweiten Schicht, während diese noch im plastischen Zustand war, fertiggestellt. Sin solches Zweischichtnsystem hat den Nachteil, daí3 es in bezug auf Kontraktion und Expansion infolge von Temperaturschwankungen nicht dimensionsstabil ist und auch Haarrisse und Risse infolge drmüåung auftreten, wobei die Ermüdung die Folge wiederholter Kontraktion und expansion ist. Die vorliegende erfindung überwindet diese Probleme dadurch Schaffung einer bekorationsplatte bestehend aus einem Zweischichtensystem, welches die gewünschten Eigenschaften, wie Dimensionsstabilität, Wärmeisolierung, ohe Festigkeit, niedriges Gewicht, extreme Haltbarkeit und Wetterfestigkeit und hohen Korrosionswiderstand aufweist. din Gegenstand der Erfindung ist somit eine Mehrschichtplatte, bei welcher die Harzschichten so stark gefüllt sind, daß die Schrumpfung während des Härtens zu vernachlässigen ist0 Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Konstruktionsplatte, bestehend aus einem rahmen, mit welchem eine Stützplatte verbunden ist, einem direkt mit dieser in Verbindung stehenden Hartschaumkörper, i'üllstoffpartikelin einer Menge von 60 bis 90 Vol.-% enthaltendem Harzmaterial, das die freien Oberflächen der Hartschaumplatte einschließt und eine glatte Außenfläche aufweist, einer durchlöch-erten Folie, die auf diese Oberfläche aufgebracht ist und einer zusätzlichen Schicht an der Grenzfläche dieser beiden Schichten.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer Konstruktionsplatte, welches darin besteht, daß eine Stützplatte in direkten Kontakt mit einer Hartschaummasse gebracht wird, die freien Oberflächen dieses Schaummaterials mit einem Harz, dem Füllstoffpartikel unter Bildung einer teigartigen Masse eingemischt worden ist, beschichtet werden, diese tasse zu einer gleichförmig dicken Schicht verarbeitet wird, eine durchlöcherte Yolie auf die Außenfläche aufgelegt, zusätzliches Harzmaterial auf diese Oberfläche und die Folie aufgebracht wird und die freie Oberfläche des zuletzt aufgebrachten Harzmaterials geglättet wird.
  • Weitere Gegenstände dieser Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen; es wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen r2eil der Beschreibung darstellen, Bezug genommen, worin die entsprechenden Teile in den verschiedenen Zeichnungen durch Bezugszeichen gekennzeichnet wird.
  • Fig. 1 zeigt eine die Merkmale der Erfindungverkörpernde Konstruktionsplatte perspektivisch im Aufriß und teilweise im bruch.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Platte, die ebenfalls teilweise aufgebrochen ist, die das Verstärkungsgefüge verkörpernde Merkmale der Erfindung zeigend.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, in Richtung des Pfeiles.
  • Fig. 4 ist eine Vergrö#erung des @uerschnittes der rechten cke der Fig. , wie in der Zeichnung gezeigt.
  • Fig. 5 ist eine Zeichnung entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 in Pfeilrichtung.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der das Verstärkungsgefüge verkörpernden Merkmale.
  • Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben viird, ist zu bemerken, daß sie in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionseinzelheiten und die Anordnung der eile, wie in den beiOefügten Zeichnungen dargestellt, beschränkt ist, da sie auch auf andere Körper anwendbar und auf verschiedene Weise ausführbar ist. Es versteht sich auch von selbst, daß die Ausdrucksweise oder Terminologie, die hierin gebraucht werden, nur zur Beschreibung dienen, aber keine Begrenzung darstellen.
  • In den Zeichnungen ist 10 ein fester Rahmen, der aus aluminium oder Stahl hergestellt sein kaln. er Rahmen ist rechteckig mit Seiten- und Stirnwänden mit kontinuierlich einwärts gebogenen Rändern 12 und 14 an den oberen und unteren Enden.
  • Eine Stirnplatte 20 liegt im Rahmen 10 auf en Rändern 14 auf. Die Verbindungsstelle zwischen platte und Rahmen ist bei 15 abgedichtet. Die Platte 20 wird aus einem Material, wie Stahl, Aluminium, Kunststoff, Asbest, Gips oder Fasermaterial, hergestellt, bevor der Rand 14 gebildet wird. wenn gewönscht, kann die Stützplatte und der Rahmen zu einer muldenartigen Struktur zusammengefügt werden.
  • Nachdem die Platte 20 auf den @and 14 aufgelegt ist, wird ein Hartschaumblick 24 in direkten Kontakt mit der Stützplatte auf diese aufgebracht, doch bedeckt sie nicht die ganze Fläche, sondern nur einen gro#en Teil davon. Der Block ist aus einem Stück, abgesehen von großen Montagen wo viele solcher Blöcke können aneinandergelegt werden@.
  • Verschiedene Typen geschäumten Materials oder Materials von Bienenwabenkonstruktion können zur erstellung des Blockes 24 verwendet werden. Die bevorzugten Laterialien sind jedoch geschäumtes Polyurethan oder geschäumtes Glas. Geschäumtes Polyurethan wird für solche Einsatzzwecke bevorzugt, bei denen hohe Wärmeisolierung gewünscht wird. Geschäumtes Glas, ein relativ kräftiges Material, wird genommen, wenn hohe Festigkeit von den Platten gefordert wird. Das geschäumte Material ist im Vergleich zu den narzen, die die Matrix bilden relativ karz billig Geschäumtes Material ist leichter als ein/gleichen Volumens.
  • Nachdem der Block 24 auf der Stützplatte 20 i@ die richtige Lage gebracht worden ist, ist die nächste Stufe bei der Herstellung der Platte die Bereitung des Harzmaterials, das vorzugsweise zwischen 60 und 90 Vol.-% Füllstoff enthält und eine teigartige lasse bildet, und Einbringen eines Teiles davon in den Rahmen 10, so daß dieser zum Teil gefüllt ist0 Ein Verstärken des Stahlgefüges 30 wird dann auf alle Seiten des Blockes 24 gebracht, wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen. Solch Verstärkergefüge wird üblicherweise nur bei großen Platten verwendet. banach wird weiteres Harzmaterial zugegeben, um d@@ @lock 24 und das verstärkende Gefüge zu bedecken; die sußenfläche des iiarzes wird aann unter Bildung einer ersten Schicht 34 geglättet.
  • Ein zur Verwendung in dieser erfindung geeignetes Harz kann ein Polyesterharz sein. Polyesterharze sind Reaktionsprodukte einer zweibasischen Säure und eines zweiwertigen alkohols, gelöst in einem polymerisierbaren Monomeren. Die zweibasischen Säuren, die in der Harzlösung eingesetzt werden, können Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäuren, Adipinsäure, Tetraphthalsäureanhydrid, Maleinsäure, Fumarsäure oder Itaconsäure sein. Die zweiwertigen Alkohole in den Polyesterharzlösungen können z. Bo irgendein Glycol sein, wie Athylenglycol, Propylenglycol, Diäthylenglycol, Dipropy-lenglycol oder 1,3-Butylenglycol. Das polymerisierbare ionomere in der Polyesterharzlösung kann z. B. Styrol, Vinyltoluol, llethylmethacrylat oder Diallylphthalat sein.
  • Die verschiedenartigsten Püllstoffe können in das Harz eingemischt werden, so z. B. kleine Mineralpartikel, asbestfasern, rundgemahlene Kreide, holzschliff und Glaswolle. Der Füllstoff kann mit geeigneten Pigmenten kombiniert werden, um der fertigen Platte eine bestimmte gewünschte Farbe zu verleihen.
  • Die bevorzugten Füllstoffe sind kleine mineralische Partikel.
  • Diese können z. B. Sand, Marmor, Granit und dergleichen sein. Quarzsand wird bevorzugt. Die mineralischen Partikel erfüllen, außer daß sie als billige Füllstoffe dienen, noch zwei Funktionen. Erstens üben sie die bekannte Punktion der Verstärkung des Harzes aus und erhöhen damit die Gesamtfestigkeit der Platte. Wichtiger ist aber noch die zweite Funktion, die darin besteht, daß die Partikel der freien Oberfläche der Platte texturartiges, betonähnliches Aussehen geben. Das übliche glänzende Aussehen eines Harzes wird bei vielen Anwendungszwecken als unerwünscht angesehen. Die Textur des Betons wird bevorzugt. Die gewünschte Textur entsteht durch die Partikel, die sich in oder in der ähe der Au#enfläche befinden.
  • Durch das Einmischen von 60 bis 90 #, vorzugsweise 80 c%, Füllstoff in das Harzmaterial entsteht eine teigartige Masse, die von Hand unter Benutzung einer Kelle oder eines Spachtels in gleicher Weise wie beim Aufbringen von Mörtel oder Zement geglättet werden kann. Zum Aufbringen des Harzes kann man sich auch der Vibrationstechniken bedienen. Kit zunehmendem Prozentgehalt an Füllstoff werden die Spannungen ausgeglichen, die beim Härten und Schrumpfen des Kunstharz es auftreten. Die Oberfläche bleibt glatt, und die dadurch gebildete Schicht behält ihre Festigkeit. nachdem die Schicht 34 gebildet ist und bevor sie härtet, wird eine Folie 38 aus Drahtsieb, Glasfasergewebe oder einem anderen durchlöch-erten Material auf die obere Oberfläche gelegt, so dab die Plastikmasse vollständig bedeckt ist. Die Folie 38 wird glatt gelegt, daß sie keine Falten oder Blasen aufweist. Derartige Falten und Blasen würden die untschichtung der 2 latte verursachen. Eine weitere schicht 40 aus der teigartigen Kunstharzmasse wird auf die Folie 38 gelegt. Teile dieser beiden Schichten durchdringen die folie 38 und vereinigen sich unter Verklebung beider Schichten. bie obere Oberfläche der Schicht 40 wird ebenfalls geglättet.
  • Kleine unregelmä#ig geformte Steine oder Keramikstücke 44 werden dann in die freie Oberfläche der schicht 40 eingebettet.
  • Die Stücke 44 können aus Glas, Quartz, liarmor oder Granit sein.
  • Fig. 4 ist ein vergrö#ertes Teilbild, das Teile der Schichten 34 und 40 mit zwischengepre#ter Glasfaserschicht 38 zeigt.
  • Fig. 5 ist ein vergrößertes Teilbild des Glasfasergwebes )d mit Teilen der Schicht 40 zwischen den quadratschen Offnungen im Glasfasergewebe.
  • Es ist zu bemerken, daß in dieser Konstruktion durch Temperaturänderungen auetlichen werden durch darin Verhältnis von Platte 20, Rahmen 1U, löcherige Schicht 38 und die Schichten 34 und 40 zueinanacr Die innere Grenzflächenschicht 34 grenzt direkt zn die Platte 20 an, aber verklebt nicht mit ihr. Folglich ist die Schicht 34 in der Lage, sich unabhängig von der Platte auszudehnen und zusammenzuziehen. Die Platte und der Ramen stabilisieren das ganze gegen Verbiegen und Verziehen. Die Schaffung der Schicht 40 und die löcherige Folie zwischen der Grenzfläche dieser Schicht und der Schicht 34 führt zu einem Spannungsausgleich dr gro#en Oberfläche der ersten Teile der Schicht 34.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Konstruktionsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplatte in direktem Kontakt mit einer Masse aus hartschaumstoff gebracht wird, die freien Oberflächen dieses Schaumstoffes mit einem Kunstharz, dem Füllstoffpartikel unter Bildung einer teigartigen Llasse eingemischt worden sind, beschichtet werden, eine Oberfläche dieser Masse geglättet, eine löcherige Folie auf die glatte Oberfläche gebreitet und weit-eres Kunstharz auf die Folie aufgetraen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Partikel in Mengen von 60 bis 90 Vol.-% mit Kunstharz vermischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, das ein rechteckiger, einen einwärts gebogenen Rand aufweisender LIetallrahmen verwendet wird und die Stützplatte an dem Rand -befestigt wird.
  4. 4. Dekorationsplatte, insbesondere nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 hergestellt, gekennzeichnet durch einen rahmen mit einer Stützplatte, einem direkt in Kontakt mit der Stützpltte gebrachten Körper aus Hartschaumstoff, der vollständig von einem ersten Körper aus eine wesentliche Menge Füllstoff enthaltendem Kunstharz umgeben ist, so daL die freien Oberflächen des Schaumstoffkörpers bedeckt sind, einem zweiten Füllstoffhaltigen Kunstharzkörper, der mit der glatten AulsenfläGhe des ersten Kunstharzkörpers fest haftend verbunden ist, und eine löcherige Folie an der Grenzfläche des ersten und zweiten Körpers aus mit Füllstoff versehenem Kunstharz.
    Dekorationsplatte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verstärkungselemente in dem Kunstharzkörper an den Seiten, die dem Schaumstoffkörper benachbart sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007118916A1 (es) * 2006-04-18 2007-10-25 Pedro Puig Gonzalez Dispositivo para tabiquería y cerramientos de tipo vertical

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007118916A1 (es) * 2006-04-18 2007-10-25 Pedro Puig Gonzalez Dispositivo para tabiquería y cerramientos de tipo vertical
ES2288408A1 (es) * 2006-04-18 2008-01-01 Pedro Puig Gonzalez Armazones para tabiqueria y cerramientos de tipo vertical.

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