DE1659027A1 - Konstruktionsplatte - Google Patents
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/20—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
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Description
- Konstruktionsplatte Diese "Drfindung betrifft eine rionstruktionsplatte und das Verfahren zur Herstellung, einer solchen Platte, insbesondere betrifft sie eine massive Dekorationsplatte, die für die Konstruktion von ;T'ebäudewänden geeignet ist. s sind bereits i;onstruktionsplatten vorgeschlagen worden, bei welchen Blöcke auo Hartschaumstoff von zwei Matrixschichten aus i@unstharz eingeschlossen waren, um einerseits durch die festen Hsarzrippen zwischen den Blöcken ausreichende Druckfestigkeit zu gewährleisten und andererseits durch den ächaumstoff in der Kunstharzmatrix die Platten wärmeiüolierend und leicht zu machen. In diesem !'all bestand die erste Stufe zur Herstellung der Platten darin, ein mit Füllstoff vermischtes flüssiges aarz in einen Rahmen zu gieben, so daß dieser zum Teil gefüllt war, und die erste Harzschicht zu formen. Blöcke raus ffartschaurtistof=wurden dann in diese Schicht im Abstand voneinander eingedrückt, solange das Harz noch plastisch war. Dann wurde eine zweite ;.;chicht auf ctie erste aufgebracht, um die Blöcke zu bedE:cken, und die Platte wurde durch gern kleiner unregelmäßig geformter-- Steine oder i%.eränikstizcle in = . die Außenfläche der zweiten Schicht, während diese noch in!-plastischen Züsteand war, fertiggestellt. Ein solches ZWeischichtensystem hat den 17achteil, ds.ß es in bezug auf Kontraktion und Lxpansion infolge lemper aturschvrankungen nicht dimensionsstabil ist und auch Haarrisse und disse infolge Ermüdung auftreten, wobei die Ermüdung die Folge wiederholter Kontraktion und :i;xpansion ist. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schvii-erigkeiten durch-Schaffung einer in ihrem Aufbau ausgeölichenen Dekorationsplatte einer Vierschichten-Konstruktion mit einem Hartschaumstoffkern, welche die gewünschten Eigenschaften, wie Dimensionsatabflität, hohe 2estigkeit, geringes Gewicht, außerordentlich gute Haltbarkeit und Wetterfestigkeit und hohen Korrosionswiderstand in sich vereint: Ls ist deshalb ein Gegenstand der Erfindung, eine %.,ehrschichtenplatte zu schaffen, wobei die Harzschichten so stark gefüllt siif; daß die Schrumpfung beim Märten vernachlässigt r-rerden kann. Ein weiterer Gegenstand dieser Lrfindung ist die Schaffung einer verbesserten ionstruktionsplatte-mit füllstoffhaltigen hunstharzschichten, in vrelchen die Füllstoffe 60 bis 90 Vol. ausmachen und die mit einer Kelle geglättete Oberflächen haben, und mit Folien aus versteifendem löcherigen Materal, die zwischen den Oberflächen liegen.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines
neuen uerfalirens zur Hers.tellunö einer. Ionstrtxittc@i-spia=tte-; welchea darin bestehti da0,. Itxnstlarztllstöffar-tle; einge- mischt . wird. so daß- eine tegtige Masse ein. Körper aus; Hartschaumstoff in diesef@a sse eingelagert wird, eine löcherige 201ie auf dia angrerizeridell Oberflächen, der _teigaxtigen klasse aufgebracht Hard und weiteres gleichcs@ runsthaxzmäterial. auf diese. y,oliell in den leliaum der =sätZlehen Schichten aufgebracht wird. Uetere ;x'egenstäiide dieser @:;rfii-iüung ergeben sich aus. der null falgeiden- Beschreibung und den: An:.spüch.enas wird auf d.e. beige.fUgterl ZElchnungen Bezug -gehamuen f dia eireg Teil dieser, .oesol=eilung darstellen;- die ent pxechenden Teile snca in den varschied.enen, Zeichnungen durch gleiche @.ezü;sziherl- glel@r-. zeichnet. Ylig.' t zei=gt eine de Merkrualo der Erfindung- -verkörpernde im- Aufrß und Zum fig. 2 r ist ein= Bild entlari . der - Linie 2.--2 der 24.- q , Richtung der Dteile. i - Pig. 3. ist ein.. Vergrößerung des @fescnitte d.e r.echten. .e5e von Pig:... wie in- der Zeichnung: g,eüg-t:. . P iü. 4 ist, ein Bild entlang derb Lire 4:-4 in- R@chttrg de Bevor die- l:rfirid'urig im ein"zelneri- he-schrieben;9wird, ist darauf hinzu-Weisen, d@@ii sie in ihrer' s@rt@rei@c@un; nicht auf die Kenstr ulctial - Aus Figo 1 ist zu ersehen, daß die Platte in einem rechteckigen Rahmen-10 geformt wird, welcher auf der glatten Oberfläche des Traggestelles 12 ruht.
- .Die erste Stufe der üerstellung der :Platte besteht in der 3er eitung des Kunstharzmaterials, das üllstoffe vorzugsweise in einer Menge von 60 bis 90 Vol.-;ü unter Bildung einer . teigartigen Masse eingemischt enthält, dem Einbringen eines ciles dieser kasse in den Hahmen 10, so daß dieser-zum Teil gefüllt ist und dem Glätten der Oberfläche mit einer wonach die erste Kunstharzschicht 14 gebildet ist. In der gezeigten xusführung ist eine Vielzahl von Innengevaindeeinsätzen 16 zur Aufnähme von Schrauben beim Montieren der fertigen Platte vorgesehen. Die Einsätze 16 werden in geringem Abstand vom Rahmen 10 auf das Traggestell 12 aufgesetzt, bevor das Harz in den Rahmen eingebracht wird. Anstelle der Einsätze 16 können auch glatte Lietallbleche mit nach oben ragenden Profilen auf das Traggestell 12 aufgesetzt werden, die dann zum Teil. mit den Profilen vom harz umgeben werden, wodurch die Bleche fest mit der Platte verankert werden. Die äußeren Oberflächen der Metallbleche dienen danach zum Verschweißen der fertigen Platte. mit' der Oberfläche einer metallischen Unterlage. Ein für die Ausführung der Erfindung geeignetes Harz ist ein Polyesterharz. Polyesterharze entstehen bei der Umsetzung, einer zweibasischen Säure und eines zweiwertigen Alkohols, die in einem polymerisierbaren Monomeran gelöst sind. Als zweibasische Säuren können Phthalsäureanhydrid, Iso-phthalsäuren, Adipinsäüre, Terephthalsäureanhydrid, kaleinsäure, fumarsäure oder Itaconsäure,verwendet werden. Als zweiwertige Xlkohole können irgendwelche Glycole, wie z. B. Äthylenglycol, Propylenglycol, Diäthylenglycol, Dipropylen&col oder 1,3--dutylenglycol, eingesetzt werden: Als polymerisierbares Monomeres dienen z. b. Styrol., Vinyltoluol, Methylmethacrylat oder Diallylphthalat. Verschiedene Püllstoffe können in das Harz eingemischt werden, z. -3:. kleine Mineralpartikel, Asbestfasern, Perlit, gemahlene Kreide, liolzsehliff und Glaswolle. Der Füllstoff kann mit geeigneten Pigmenten vermischt werden, um der fertigen Platte eine gewünschte Farbe zu verleihen. Die bevorzugten !'üllstoffe sind kleine Mineralpartikel. Diese :Partikel können z. Bö Sand, iilarmor, Granit oder dergleichen sein. Die mineralischen Partikel haben, außer daß sie als billige Füllstoffe dienen, noch zwei Punktionen. ürstens üben sie die bekannte Funktion der Verstärkung des Harzes-aus und erhöhen damit die Gesamtfestigkeit der Platte`. Wichtiger ist aber noch die zweite Punktion, die darin besteht, daß die Partikel der freien Oberfläche der Plätte textunartiges, betonähnliches Aussehen verleihen. Das übliche glänzende Aussehen eines Harzes wird bei vielen Anwendungszwecken als unerwünscht angesehen. :Die Textur des Betons wird bevorzugt. .Die gewünschte Textur entsteht durch die Partikel, die bei oder nahe der Außenfläche der Platte sind.
- Durch das Einmischen von 60 bis 90 @, vorzugsweise 80 Füllstoff in, das Harz entsteht eine teigartige i,iasse, die von Hand unter Benutzung einer iselle in gleicher Meise wie beim Aufbringen von _i:iörtel oder Zement geglättet %"jerden kann.
- Zum Aufbringen des Harzes kann man sich auch der Vibrationstechniken-bedienen. Mit zunehmendem Prozentgehalt an r"üllstoff werden die Spannungen ausgeölichen9 die beim Härten des Kunstharzes auftreten. Die Uberläche bleibt n, a++ ",1d die dadurch C, gebildete Schicht behält ihre Festigkeit. nachdem die Schicht 14 gebildet und bevor sie gehärtet ist, wird eine Folie 20 aus Drahtsieb, Glasfasergewebej L#lasfasermatte oder einem anderen löcherigen Material auf die obere Oberfläche der Schicht 14 aufgelegt, so daß sie die Kunstharzmasse vollständig bedeckt; die .Folie 20 wird geglättet, damit sie keine Falten oder Blasen aufweist. Solche Falten oder Blasen könnten eine Ablösung der Schichten verursachen. Eine weitere Schicht 24 aus der gleichen teigartiäen @iunstharznasse wird auf die Folie 20 aufgetragen. Teile dieser beiden Schichten durchdringen die Folie 20 und vereinigen sich so, daß die beiden Schichten miteinander verkleben. Die obere Oberfläche der Schicht 24 wird ebenfalls geglättet. Nachdem die Schicht 24 fertiggestellt ist, wird .ein hartschaumstoffblock 30 auf sie aufgesetzt. Der Dlock 31 bedeckt einen großen Teil, aber nicht die ganze Oberfläche. Er besteht aus einem Stück, ausgenommen bei_großen Platten, wo mehrere solcher Blöcke nebeneinaridergestelltwerden. !in verstärkendes Stahlgefüge 31 von leiterartiger Konstruktion wird dann an alle Seiten des Blockes 30 gebracht, wie in Pig. 1, 2 und 3 gezeigt. Ein solches Verstärkergefüge wird üblicherweise nur bei großen Platten verwendet. Zur Herstellung des Blockes 30 können verschiedene Schaumstoffe verwendet werden. Polyurethanschaum oder geschäumtes Glas oder iiunstatoff mit Bienenvvabenkonstruktion sind jedoch die bevorzugten Materialien. Polyurethanschaum wird für solche Zwecke verwendet, 'bei denen hohe vY'ärmeisolierung gewünscht wird. Geschäumtes Glas, ein relativ kräftiges Laterial, wird für Platten besonders hoher Pestigkeit eingesetzt. Der Schaumstoff ist im Vergleich zum Kunstharzmaterial, das die LTatrix bildet, relativ billig. Der Schaumstoff ist leichter als ein gleiches Volumen eines Harzes. :ine dritte Schicht 34 aus derselben teigartigen Kunstharzmasse wie 14 und 24, wird auf den Block 30 und an seinen Enden aufgebracht, wo sie sich mit der Schicht 24 verbindet. Die äußere Oberfläche der Schicht 34 wird dann ebenso wie die anderen Schichten geglättet. Auf die Oberfläche der Schicht 34 wird eine zweite Folie 38 aus löcherigem Material aufgelegt. Eine weitere Schicht 44 aus der gleichen teigar tigen Kunstharzmasse, wie 14, 24 und-34, wird auf die Folie 38 aufgetragen und mit der Schicht 34 in gleicher `reise, wie in Verbindung mit den-Schichten 14 und 34 beschrieben, verklebt. Kleine ungleichförmige Steine oder Keramikstücke 46 können dann in die äußere Oberfläche der Schicht 44 eingebettet werden. Diese Stücke 46 können aus Glas, Quarz, Marmor oder Granit sein. Huch können die Ein- Sätze 16 in die äußere Oberfläche der Schicht 44 eingebettet und die untere Oberfläche der Schicht 14 als lußenfläche der Platte dienen. Die untere Oberfläche der Schicht 14 kann geglättet bleiben oder texturiert werden In anderen Fällen kann so vorgegangen werden, daß in die äußere Oberfläche der Schicht 44 Steine eingelegt und die Bodenfläche der Schicht 14 texturiert werden, um eine nachbearbeitete Innenoberfläche zu bilden. Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht, die Feile der Schichten'34 und 44 mit dazwischenliegendem Glasfasergewebe 38 zeigt. 2igo 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des sliu.sfasergewebes 38 und zeigt die Verbindung der Schichten 34 und 4-4 zwischen den quadratischen )ffnungen in dem \'X'lasfasergewebe: Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß durch die Erfindung eine dauerhafte und wetterfeste Vierschichten-Konstruktionsplatte geschaffen ist, bei welcher die vier Schichten miteinander verklebt sind. Wenn eilte Schicht auf eine andere aufgebracht wird, wird sie mit dieser verklebt, was dazu führt, daß alle vier Schichten miteinander verbunden sind. Außerdem sind löcherig rolien.zwischen erster und zweiter und zwischen dritter und vierter-Schicht rezot;eri und ein hartschaumkörper von der zweiten und dritten Schicht umschlossen. '»enn die 1'1atte fertig zusammengestellt und ausgehärtet ist, werden der Lahmen 10 und das Traggestell 12 entfernt. Es ist zu bemerken, daß die fertij;e f1utte vier Schichten aufweist, deren Oberflächen parallel zueinander und wo sie aneinandergrenzen, weitgehend glatt sind. .Diese Verhältnisse. sind wichtig, da sie ungleichmäßige i@xpan:?idn und Kontraktion
zufielen den ;@clzichten verhindern, clie so eine gegen y)ealnunlY;en ausgeglichene Ganäwich-Konstruktion bilden. Der wird ferner c'urch. vorhandensein von vier bchichten in hohem Laße verbessert. Die mittleren beiden Schichten 24 und 34 wirken als eine einzige dicke Schicht-, ereil Ufa nicht-von einer löcherigen Folie getrennt werden. Daß eine löcherige Schicht in der Außenfläche jeder der Schichten 24 und .34 und außerdem zusätzliche äußere Schichten "14 und ü-4- über den löcheri en Folien vorgesehen sind, führt zum Spannungsausgleich und verhindert das Verbiegen Risse, Haarrisse, kalter Flußt -erziehen und andere uner- #rün schte :Jsr scheinungen auftreten, die zu Dimensionsinstabilität und Bruch der Platte führen.
Claims (1)
- a t e n t a n-s p r ü c h e
1 o Dekorationsplatte c.uä einer Vielzahl von cliteiliancier verklebten Schichten, gekennzeichnet durch eine erste Schicht aus fiills toffhLa ti`era tiunü tharz, eine Schicht aus füllstoffhaltigem Kunstharz, eine löcherige Folie an der Grenzfläche z-,iischen erster und zweiter Schicht,-einen Hartschauristoffkörper, der von der zweiten Schicht umgeben ist, e-ne dritte #5crlicht aus füllstoff- Faltigem Kunstharz und eine löcherir-e I'ölie an der Grenzfläche zwischen zweiter und dritter bchicht. @1-o Dekörationsplatte nach Liispr ucli 1, 2 oder 3, dadurch @;eicennüeichnet, dai,> üie Urenzflächen der verschiedenen üehichten latte uberflächen sind. . Dekorationapl;,. tte nach --Inspr ach 1, 2_, 3 oder 4, dadurch gekerinzeiclinet, daii eine Vielzahl mineralischer Stückchen in der .*luljereiz uberfläche der dritten iichicht eingebettet sind. 6. :Dekor ationsplLitte nach iuispruch 1, 2, 3, 4. oder J, dadurch 80 gekennzeichnet, ds.ß (it l'iillstoffpartikel etvra/vol.-",o, jeder Schicht ausmachen. 7. Verfahren zur _erstellung von Dekorationsplatten nach . k . inspruch 1 bis ü, dadurch gekennzeichnete daß ein Kunstharz mit 2üllstoffp,.rtikeln unter =3ildung einer hasse, die zu 60 bis 90 #V`ol.-f@ aus Füllstoff besteht, vermischt-wird, ein riartsehaumstoßf:körper von dieser riunstharzmasse umgeber wird, eine löcherige Folie auf diese tiunstharzmasse aufge- legt und eine weitere l:enge der gleichen Kunsthar zmasse auf die 1'olie aufgebracht wird. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 2üllstoffpartikel in einer Menge von 80 Volö=-7- in die kuns thaxzmasse eingemischt lverden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0055508 | 1967-04-21 | ||
DEA0055508 | 1967-04-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659027A1 true DE1659027A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1659027C DE1659027C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1582622A3 (de) * | 2004-04-04 | 2005-11-30 | Hans Schillings | Decklagenmaterial auf Vlies- oder Gewebebasis |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1582622A3 (de) * | 2004-04-04 | 2005-11-30 | Hans Schillings | Decklagenmaterial auf Vlies- oder Gewebebasis |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |