DE1704183A1 - Maschinen mit an Fuehrungsstangen gefuehrten heb- und senkbaren Teilen - Google Patents

Maschinen mit an Fuehrungsstangen gefuehrten heb- und senkbaren Teilen

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DE1704183A1
DE1704183A1 DE19671704183 DE1704183A DE1704183A1 DE 1704183 A1 DE1704183 A1 DE 1704183A1 DE 19671704183 DE19671704183 DE 19671704183 DE 1704183 A DE1704183 A DE 1704183A DE 1704183 A1 DE1704183 A1 DE 1704183A1
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DE
Germany
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elastic
guide rods
machine according
recesses
parts
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DE19671704183
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Hans Broemser
Joachim Koerner
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Lendle & Co KG Erich
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Lendle & Co KG Erich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Maschinen mit an Führungsstangen geführten hob-und genkbaren Teilen* Maschinen zum Pormen von Gegenständen aus Kunststoff, z.B, expafidlörtem Polystyrolv bestehen Im wesentlichen aus dem unteren Teil der Form und den an FUhrungsstangen heb- und senkbaren oberen Teil der Form. Die FUhrungestangen sind oben und unten In IT n gelagert" die an Stützen befestigt sind. Böl,tügefahrener Maschine bildet der HohlrauiR zwischen dem oberen und unteren Teil der Form den Fdriwaum für dib'-Plormlinge. Die Zuführungen für den zu formienden Stoff, z.B. expandierten Polystyrolg befinden sich meist im oberen Teil der Vorn. Die Zufftrungen für das Reituittel und das KUhlmittel befinden sich meist In Unteren und Im oberen Toll der Vom. Der Antrieb 'ftit'*d» hob- und senkbare obere Teil der Form ktm pneumatisch oder hydraulisch sein und ist meist am Unteren Maschinengentell betentigte Zum Verschweißen der zu formenden GegenstOnde.werden. Temperaturen bis loo 0 C und höher angewandt. Dabei tat es unvermeidlich, da£ die Tolle der Form zumindest auf der dem zu formenden Gegenstand zugekehrten Seite ebenfalls diese Temperaturen iLnneh»n. Nach den Verschweißen den geformten Gegenstandes wird dieser dann mittels auf die Tolle der Form aufge. sprühter oder aufgeblasener oder durch Kanäle In den Teilen der Form gef%Ihrter Kühlmittel gekUlt, um das Herausnahmen des FörmlIngs aus der Form zu erleichterngerst dLnu wird die Form seöffnet.
  • Die Einwirkwig de--*- unterschiedlichen Teieeratux-,-n auf die Tülle dor Furm hawirken, daß dle Tolle der ?am sieh dehnen und zus-n nziehen. Diesen Dehnen und Zusamenzlehen muß von den Führungestangen, an denen der heb- und senkbare Teil der Form getWirt wird" aufgefangen werden. Diesen Ausdehnen und Zusammenziehen bewirkt Spannungen, die dazu führen, daß der heb- und senkbare Teil der Form nicht mehr glatt L*n den Führungeschienen auf- und abgleitet, sondern ruckartig sich jeweils uri ein gewisses Stück hebt oder senkt, wenn die jeweils von Antrieb ausgeübte Kraft ausreicht, für ein gewisses TellstUck die Spannungen zu überwinden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung Ist es" Maschinen mit-ign-Fgbrungestangen geführten, heb- und genkbaren Teilen, Insbesondere solehe Naschlgen, die-.in Betrieb deft Einwirkungen unterschiedlicher #Temperaturen ausgesetzt sind, vor allen Naschinen zum Förmen von Gegenständen aus Kunststoff" bei denen ein Toll der Porm heb- und senkbar ist" zu schaffen" bei denen das.heb- und senkbare Teil der Form glatt an den FUhrungsstangen auf- und abgleitet und nicht, trotz kontinuierlich laufenden Antrieben, sich ruckartig bawegt, was zu Zerstörungen der Lager usw. führen kann, Diese Aufgabe wird In wesentlichen dadurch gelöst, daß der Durchmesser der Ausnehmungan, In denen die Enden der FUhrungestangen gelagert sind" größer sind als der Durchmesser der In diesen AusnehWWMWen ge- lagerten Enden der Führungsstangen und digdü>eh, daß zwischen den Seitenwandungen der Ausnehmungen und den Seitenwandungen der Enden der Führungsstangen elastische EIMagen angeordnet sind.
  • Diese elastischen Einla"n bewirken" daß das Dehnen und Zus'am»nziehen der Teile der Form,bei unterschiedlicher TeMeratureinwirkung nicht mehr von den Ptthrungsstangen selbst aufgefangen wird, sondern von den elastischen Einlagen, Dadurch wird erreicht, ffl der heb- und seneare Teil der Vorm glatt aut-und abgleitet und sich nicht ruckartig bewegt, trotz kontinuierlichen Antrieben. Zerstörunglen der Lager und dergleichen durch ruckareg sich bewegende Tolle der Form verden so vermieden. Als elastische Einlageneignen sich insbesondere eine oder mehribre Ringe am elastischen Material$ c49a sogenannte 0-Ydfflo UX zu Vermeiden& daß Oase elastischen Einlagen 14» Lap verftdor% t#4t. es In weiterer Ausbildung der Errindung aftlich,0 In den Seitenwandungen der Auenehnun M 9-in denen die Enden der Pftrungestangen gelagert sind, unlaufende Nuten anzuordnen, in denen die elastischen Einlagen angeordnet sind" und aus denen diese Einlagen ein Stückg welchen den Zwischenraum zwischen den Seitenvandunigen der Ausnehmungen und 'den Seitenwandungen der Pährungsstangen Oberbrückt, herausragen. Die unlaufenden-Muten können umgekehrt auoh In der..Unfangefliche der'Diden der rührungsstangen angeordnet sein. Auch Ist es mOglich» .ein oder beide Enden der Mrungsstangen zapfenförmig aiMsubilden.
  • Es wird jedoch nicht nur seitlich auf die Mrungestangen durch die unterschiedliche Wärmeeinvivirin auf die Teile der Form Druck ausgeübt.. der zu Spannungen führt, pondern auch die Führungeotangen selbst sind» wenn auch In geringerem Umfang, als die Teile der Form» der Einwirkung unterschiedlicher Temperaturen ausgesetzt und durch diese unterschiedliche Temperatureinwirkung dehnen sich die F ührungsstangen parallel zur Längsachse oder ziehen sich zu-, sammen. Sobald die Führungsstangen, durch Dehnung bedingt, gegen die obere KopffläC'he.de'r Ausnehmung stoßen, Ist eine weitere Dehnung nur noch in sehr geringem Umfang möglich, Sie muß weitgehendst von den Führungsstangen selbst aufgefangen werden, was -zu Spannungen und geringfügigen, praktisch nicht sichtbaren Biegungen der Pührungsstangen führt.
  • Aber auch diese geringfügigen Bleginigen bewirken, daß der'heb- und senkbare Teil der Form nicht mehr glatt auf- und abgleitet, sondern Nich ruckartig bewegt. In weiterer Ausbildung der Erfindudg wird daher vorgeschlagen, an einem oder beiden Enden, Insbesondere am oberen Ende der Mrunges'tangen zwischen der Kopftläche der Auenehmungen, In denen die Führungestangen gelagert sind und den Kopftlächen der P(Ihrungestangen einen Zwischenraum zu belassen, In dem eine elastische, scheibenförnige Einlage angeordnet ist* Diese Einlage besitzt ' zweckmäßlg'eine Stärkeg die dem Abstand der beiden Xopftlächen'voneinander entspricht. Um den auf die Kopftläche der Führungsstangen wirkenden Druck einstellen zu können, Ist es In weiterer Aus- bildung der Erfindung möglich In der Ausnehmung an deren Koptfläche auf der elastischen Einlage noch eine metallische Einlage vorzusehen und durch.die Kopftläche der Ausnehmung eine nachstellbare Schraube zu ziehen.
  • Diese Einlagen bewirken, daß die Führungsstangen bei unterschiedlicher Wärmeeinw:irkung sich In der.Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen können, ohne daß in den Führungsstangen Spannungen auftreten oder diese sich durchblegen. Die Ausdehnung wird von den ela2tischen, scheibenförmigen Einlagen aufgefangen. Durch Ausdehnungen der Führwigastange parallel der Längsachne und gegebenenfalls dadurch bedingte Spannungen und Biegungen der PMhrungesetangen" und damit durch diese Erscheinung bedingte ruckartige Bewegungen,des hob-.und senkbaren Teiles der Pom trotz kontinuierlichen Antriebes werden so,.verzieden. Zweckmäßig bestehen diese elastischen Einlagen zwischen den Kopftlächen der Ausnehmungen und der PUhrungsstangen aus Gummi Die ruckartigen Bewegungen den heb- und senkbaren Teiles der Form worden insbesondere durch unterschiedliche Temperatureinwirkung auf hie Teile der Pomlo den dadurch auf die Führungsstangen ausgeübten Druck und die dadurch wiederum hervorgerufenen Spannungen und praktisch nicht sichtbaren Durchblegungen der Führungsstangen'hervorgerutene Um so weit als möglich zu vermeiden., daß.auf di ' e MrungsstanApen ein seitUcher Druck ausgeübt wird, der zu Spannungen In diesen führt und dazu. daß diese» wenn auiA nicht sichtbar" sich durchblegen, wird In weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Ausnehmungen in dem hob- und senkbaren Teii der Form, in denen die Führungsstangen gleiten" im Durchmesser größer zu gestalten.. als den äußeren Durchmesser der Gleitbuchsen der Führungsstangen und In dem Zwischenraum zwischen den Seitenwandungen dieser Ausnehmungen und den Gleitbuchsen für die FUhrufflstangen eine elastische Einlage einzubringen. So wird erreicht, daß kaum noch auf die Plührungentangen seitlich ein Druck ausgeübt wird" Diese elastischen Einlagen können genauso gestaltet und wigeordnet sein, wie die elastisehen Einlagen in den Ausnehmungen, in dener die Enden der Pührungestangen gelagert sind. Uvi Zu v;irliirt,li;rri, daß dIese Einlagca Ihre Lag(., verändern, Ist es jedoch auch möglich, auf die Seitenwandungen der AUsnehmungen oder auf die Außenwandungen der' Gleitbuchsen Einlagen aus eritspreel-i--r.U-' elastischem-M.aterial aufzuvulkartleieren.
  • Das obere Teil der Form besteht im allgenrzinen aus einer an den Püllrungsstangen In GleitbuchEien hel-,- und senkbaren He-upttrevers-a und dem ar. tiieser auf der Unterseite befestiGten Staximiratirtteri,. Die BefestiZung erim allgeiieJaien mittels Selbraubenbolzen oder derg1,9 die durch die Haupttraverne gefeirt und mit dem unteren Ende in den Stamwahmen.einge.,7ichraubt sind. Auch die w...-igekehrte Anordnung ist Bei Erwärmung und Abkühlen durch die da:nIt verbunden-c Längenänderung von dem Stammrahmen seitlIch ausgeübter .Druck wird Über die 8,ehraubenbolzen und die Haupttraverse auf die Führungestangen übertrag,en und kann zu"-. vonbglich nicht sichtbaren, Dur:-ehbiegungen der Führungt,stange führen, die wiederum ruckartige Bewegungel des heb- und senkbaren Teilen der 'Form bedingen können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung Ist es zu vermeiden" daß vom Stammrahmen Längenänderur!gen" und dadurch seitlicher Druck, auf die Führungsstangen übertragen werden bzw. ausgeübt wird.
  • Diese Aufgabe wirdlm v.e&entlic-hen dadtirrh gelöst» Jab die Behrung lür die Zehraubenbelmen, mit denen der Stamwahmen än der flaupttr-averße bete-stIgt wird, Im Durchmesaer größei ist als der Schraubenbolzen. Bei dieser Gentaltung wirken die durch Erwäimen wid Abkühlung bed:Ington Wingenänderungen des Stamiarahmens sich nicht auf die Iffthrungsstangen aus. Diese massen vielmehr nur den durch Erwärmen und Abkühlen der Haupttraverne und die damit verbundenen Längenänderungen bedingten seitlIchen Druck aufnehmen., Dieser Druck ist relativ gering, weil die Haupttraverse-nicht det direkten Einwirkung von lleizr&i4#,teln ir-nd Kühlmitteln ausgesetzt Ist.
  • Der Stammeab men dehnt sich duruh Erwärmwig und Ab- kühlung nicht nur in tier Länge sondern auch In der Höhe, Um diese Dehnung wafzufangen und zu vermeiden» daß durch sie Druck auf die Haupttraverse ausgeübt v:Lrdg die zu Spannungen In dietier Tühren kann" wird in weiterer Ausbildung dei% Erfindung der Schraubenbolzen und dergl." mit denen-der Stammrahmen an der Haupttraverse befestigt Ist, nur ro weit angezogen" daß zwischen Haupttraverne und Stammrahmen ein kleiner Zwisohenraux vor-bleibt.
  • Um ruckartig» Bewegungen das heb- und senkbaren Teiles der Jorm und dadurch bedingte Zerstörungen der,Lager usw und Störungen Im Betrieb mit Sicherheit zu voigw;dene Ist- es 'wjgl"iche, sowohl zWischen den Seitenwandungen der Ausnehmungen, In dänen die Enden der PUhrungeschlenen gelagert eindu ild auch zwischen den,Kopffläehen dieser Führungsachlönen und-den Amnehmmipn" als auch zwischen den'Seiten-' wandungen der Gleitbuchsen und den AuenehuMson In dem heb- und senkbaren Toll elastische Einlagen anr.uorchien und die Bohxnmgqn für die Befest4&=gsmittel des Säl%"Oammrahmens nr. der Haupttraverse in der gezeigt-en Form zu gestalten.
  • In den riz, 1 bis 3 Ist die Erfindung an.,einer Ausführunge-i-"orm beispielsweise dargestollt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Na3chine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A In'?ig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-Bln Fig. 2. In den Figuren ist 1 der Tisch mit den Pünsen 2, Auf dem Tisch 1 ist das untere Teil der Formg die Bodenwanne 4, befestigt* Seitlich an den Füssen 2 befinden sich die Auflageteaversen 3, auf denen die Stützen 5 angeordnet eind. Die senkrechten-Stützen 5 überragen die Bodenwanne 4 und sind oben durch den Abschlußrahmen 6 miteinander verbundene, 7 siud die Führungsstangen» die oben In Lager 8 und unten In Lager 9 gehalten werden. Die oberen Lager 8 sind Im Abschlußrahmen 6 angeordnet und die unteren Lager 9 In Winkeleinen'lo, die an den Stützen 5 auf deren dem Tisch 1 zugekehrten Seite befestigt sind. Das obere heb- und senkbare Teil der iorm besteht aus dem Stamrahmen 13 und der Haupttraverse 11. Der Stammrahmen 13.-der mit den Platten 32.und 33 den oberen Formraum bildet » Ist auf der Unterseite der.Hauipttraverse 11 befestigt. Seitlich besitzt die Haupttraverse 11 Pährungelager 12 mit senkrechten DurchbohrÜngen26, In denen die Führungestange 7 gleiten. Die-Auenehmungen 21 In oberen Führungsstegenlager 8 und die Durohbohrungen in AbschlußrahnenS'# durch den' die PfthrtuWotaffln gprührt sind, eind In Durchmenser gröbir als die Mwungsstangen. In der Seitenwandung der Ausnehmung 21 Ist eine umlaufende Mut 22 eingeschnitten. In dieser Mut 22 Ist eine 6 lästische Einlage 18 angeordnet, die an der Seitenwandung der FUhrungsstange 7 anliegt. Mit Schrauben - 34 Ist das obere FUhrungsstangenlager 8 auf dem Abschlußrahmen 6 befestigt. Das untere Ende 15 der Führungsstange 7 Ist zapfenförmig ausgebildet. Diesen zapfenförmige Ende 15 liegt In der Ausnbhhmung 16 im unteren Führungsstangenlager g. Der Durchmesser der Ausnehmung 16 Ist größer als der Durchmesser des Zapfens 15. Zwischen der Seitenwandung der Auan,-- iinunit -16, Und der des Sp-p.,k"Uns 15 sind elastische Einlagen'17'angeordnet.
    Diese elastischen Einlagen 17 und 18 sind zweck.
    mäßig sogenannte O-Ringe. 14 sind Schraubenmit denen
    die unteren Führungsstangenlager 9 auf den Winkel-
    eisen lo befestigt sind.
    In den oberen Führungsstangenlagern 8 verbleibt
    zwischen der Kopftläche der Ausnehmung 21 und.der
    Kopftläche der Führungsatangen 7 ein Zwischenraum,
    In diesen Ist die elastische Scheibe 19 gelegt und
    auf dieser die starre Scheibe 2o. Die durch die Kopf-
    flächen der oberen Führungsstan-genlager 8 geführten
    Schrauben 23 mit Kontermutter 24. einOglichen es, die
    Fährungsstangen. so einzustellen, daß sie In der Senk-
    rechten nicht frei beweglich sind.
    In den Ausnehnungen 26 der Fahrungslager 12". In denen
    das obere Teil der Form an den Führungsstangen 7 ge-
    führt wird» sind die Gleitbuchsen 25 angeordnet. Zwischen
    den Seitenwandungen der Gleitbuchsen 25 und der Aus-
    nehmunjen. 26 sind elastische Einlagen 35 vorgesehen,
    die z»okmgßl:g auf der Seitenwandung der-Gleitbachsen
    25 oder der Ausnehmngm 26 autvulkanieliert sind. J
    Es lät möglich, elastische Jginlagen nur"'ivincben
    den Seitenwandungen der FührUngsstangenlager 8, 9
    und der Seitenwandung der Führungestangen 7 vor-
    zusehen oder nur zwischen den Seitenwandüngen der
    Gleltbuchsen 25 und der Ausnehmungen 26.*Zweckmäßig
    es 4edoch» elastische Einlagen an beiden Stellen
    uordneii.
    Die Vertindung awIpchert 13 und lii;upt-
    1,-«rLveerae- 1.1 e--f'olgt -AL14.-.tals f#eIzen 27, die durch
    %Ji-e 1;-T%..I.ttraverne 11 geführt sInd P-,nd flerer. "umteres
    Ynde deu Gewindeu 2F1 In den Stamwalenr;yn 13
    i-it - über flt#ii );fs) zen 2'( Ist die Bund-
    büchsn 29 welche mit der Mutter 3o gegen den- f3 ?i!ji"t-zogen wird. Die Bohrung 31 In dei- 11 für cLan Ansatz der Bundbilchne 29 jist _!#en Durchmesser sietwas größer als 'der Durchmesser 4.en AnsUzes dar Bundbüchse 2)-. Außerdem Ist der Ansat-. der Bundbtlehi;e 29 um ein geringfUgiges länger als die fföhe der Haupttraverne 11. Beim An-' ziehen der Mütter 30 wird also der Stammrahmen 13 nicht fest gegen die Haupttraverse 11 gepreßt. Der Stamarahmen 13 kann sich vielmehr sowohl In horizontaler alz auch In vertikaler Richtung gegen die Haupttraverse bewegen.
  • Die elastische Lagerung der PUhrungsstangen 7 an Ihren beiden Enden und die elastische Lagerung der Gleitbuchsen 25*in den Ausnehmungen 26 kann auch bei horizontal arbeitenden Maschinen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r 0 c h e 1..) MMchine mit an geführten, heb- und senkbaren Teilene Gie Im Betrieb der Einwirkung unterschiedlIcher Teappraturen ausgesetzt lote vor allem Maschine zum Formn vm Gegenständen aus Kunststoff, Insbesondere aus expandierbarm Polyntyrol" dadurch'gekenn- »loh»tv daß der Durchmesser der Ausnehmpfen (169 21)9 in de»n die Enden der FühruffloUmgen gelMprt eindo-- gffißer Ist als w«er der In diesen Ausnehmungen-_UN 21) n Unden der Mrungds en if' 719 Und 'mdsehen den Sditemandungen dee-Attenehtungen (169-21) und den Seitenwandungen det'r"Ehden der PMumiftMotangen (7) elastische EirilKgbn..(17, 18) t sind. 2.) Mäsehlne-nach Anspruch 1, dadurch pkinn zeichnete daß die Zin1Npn (17, 18) ein oder »hrere Ringe am elastisch« Naterialg z.B. sogenannte 0-Einge 3.) N»Ohine.nach Ampruch 1 undloder 29- gekenn- solohnet durch eine umlaufende Mut (22) in der Seitenwandung der Ausnehnung (21), In der die elastischen Einlagen (18) angeordnft-sind und am -der'diese Einlagen (18) ein, den ZWIschen- ram »lachen den Seltenwandungen der AusnehmuWn (21) und den Seltenwandungen der FUhrungsstangen Oberbrückendes StÜck hervorstehen.',' Maschine naoh einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekenn»Ichnet durch zapfenförmig aus- gebildete Enden (15) der PUhrungestangen K«ehim mit an Führungsstangen gefUhrten, heb- und sehkbaren Teilen» die im Betrieb.der Ein-
    wirkung unterschiedlicher Temperaturen ausgesetzt ist, vor aller, Maschine zum Formen von Gegenständen aus Kunststoff, gegebenenfalls )Wachine nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an« einem oüet; beiden Enden der FUhrungsstangen (7) zwiachen den Kopfflächen der Auenehmungen (16, 21)9 in denen die Führungs-stangen (7) gelagert sind, und den Kopftlächen der Mrungestangen ein Zwischenraum verbleibt, In dem eine, zweckmäßig den Zwischenraum ausfüllende, elastische, scheibenförmige Einlage (19) angeordnet ist. Naschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß in dem Zwischenraum auf der Kopftläche der Führungestange (7) eine elastische, scheibenförmige Einlage (19) und auf dieser eine starre, zweckmIßig metallische, scheibenförmige Einlage (2o) angeordnet sind. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine durch die Köpftläche der Auenehmung (21) Pführte Schraube (23d# mit Kontemut.,',#er t24)" deren einen Ende auf der tta.-ren Schl.-,-ibe #%#2cu liegt. M6#:chine nach einem oder mehreren din#5- #'-"*prüzho bis 7, dadurrh gekennzeiahnet-, da.3 C'!c EL1lage aus Gumm.-i benteii"-- Maschli%e in., JQ ate '.'Chrur.I;sotsngz.n gef'Ghri.,.er., t. eb - und tenkbaren Teilen, fnebesendere Masehine, u-ii Im Betrieb untersc1-1.e4-12.Ichen TeMerstu"-n s,#mgesetzt ietz vor allem ManrIaine zm Forr...en von Gegei;el#-ätnden aui Kunbt%tGff.-, gegfebener.t"'le nach einent ocier mehreren -le;- Anap,Zlt;W.,-he i bis 8, l,#"Jurrh daß der DLrch- Ausnehmungen (226) fCk- d-Le Führutige-
    3tan,q.en (7) In den Pftrungslagern (12) fllr die hob- und senkbaren Teile (119 129 13) sMßer eind» als der äußere Durchmesser der Gleit- buchsen (25) und In Zwinebenraum eine ffInlage (35) aus elastischem Material angeordnet ist. 13.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet& daß die Einlage (35) ein oder mehrere. Ringe mm elastischem Material sind, z.B. **genannt* 0- Ringd. 11.) Maschine nach Anspruch 9 und/oder le#,9 zeichnet durch eine umlaufendd Nut in der Wandung der Ausnehmung (36)* In der die elastischen Einlagen (35) angeordnet sind.. 12.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch-jekenn- seichnstg daß dIe elastische EinINP.,(35) In entsprechender Stärke 'auf die Wandungen der Auenthaungen (26) oder auf die Auße- n der aleitbuchsen (25) autvulkanioi*PV lit. 13.) Maschine nach einen oder mehreren der.Jinsprüche 1 bis 12,-dadurch gekennzeichnet, daß.aawohl zwischen den Seitenwandungen der Aunnehmungen (16» 21), in denen die Enden der Mrubgeschienen (7) gelagert sind, ale auch zwischen'den Kopf- tlächen dieser FUhrungsschlenen (7) ulid den Kopftlichen der Auenehmungen (16 undloder 21)9 &la auch zwischen den Außenwandungon drei* Gleit- buchaen (25) und den Auenehriungen (*261 in den heh- und venkbaren INillen 1.11, 129 13) elantisehe
    Einlagen *'..7, 18, 1-'je 1;) angeordnet gind. ItgenetUdan aus pulverigen 7., y -tt! gA ".li r zum Formen
    mit einer mehrteiligen Po.,nn" von, denen ein Teil an Führungastangen heb- und senkbar Ist, und dieses Teil im wesentlichen aus einem Stpunrahmen und der Hatipttraverse, an der-der Stammrahmen tiefcn-t-Olgt Ist, besteht, gegebenenfalls Mas'"hine naah einem oder mehreren. der Ansprüche 1, bis 13" dadurch gekennzeichnet" daß der Stamm- rahmen (13) mitte16 Kopfbolzen (27), die durch die Haupttraverse (11) geführt sind und deren unteren Ende in dem Stammrahmen (13) befestigt ist, unter der Haupttraverse (11) angeordnet ist und die Bohrungen (31) fÜr die Kopfbolzen (27) im Durchmesser'größer sind als die Bolzen (27). 15«) Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbolzen (27) Schraubbolzen mit einem Gewinde (28) sind, deren unteren Ende in den Stamm ah n (13) eingeschraubt ist und deren Kopf eine Mutter (30) 16.) Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2.-dadurch gekennzeichnet, daß über den Bolzen (27) eine Bundbüchse (29) gesteckt ist, deren Ansatz In der Bohrung (31) liegt, und daß der Durchmesser der Bohrung (31) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Ansatzes der Bundbüchne (29). J.7.) Magchine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundbüchne (29) geringfügig länger Ist als die Höhe der Haupttraverse (11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001056776A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Feintool International Holding Ag Presse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001056776A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Feintool International Holding Ag Presse

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