DE1703802B2 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- H01H9/042—Explosion-proof cases
- H01H9/043—Explosion-proof cases with pressure-relief devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe mit einem außenverzahnten Zahnrad und einem
innenverzahnten Zahnring, der in einer kreisförmigen Aussparung eines Gehäuseringes geführt ist, die beide
um ihre eigenen, aber gegeneinander versetzten Achsen rotieren und beidseitig durch Stirnwände des Gehäuses
abgedeckt sind, wobei alle Pumpenkammern durch die Zähne und die Stirnwände begrenzt sind, in wenigstens
einer Stirnwand je eine kreisbogenförmige Drucknut und Sauenut zu beiden Seiten der die Achsen
enthaltenden, im Schnitt als Mittellinie erscheinende Exzentrizitätsebene angeordnet sind und im Bereich des
größten Kammervolumens das Ende der Drucknut einen größeren Abstand in Umfangsrichtung von der
Mittellinie hat als das Ende der Saugnut.
Bei solchen Zahnradpumpen ist es rreist üblich, sowohl die Drucknut als auch die Saugnui über einen
erheblichen Teil eines Ha'bkreises zu führen, damit die
ίο sich kontinuierlich verkleinernden bzw. vergrößernden
Pumpenkammern, die zwischen den Zähnen der Zahnräder gebildet werden, allmählich entleert oder
gefüllt werden können. Der Mindestabstand zwischen Drucknut und Saugnut muß an beiden Enden etwas
größer als eine Zahnteiiung sein, weil andernfalls ein Kurzschluß zwischen Druckseite und Saugseite entstehen
würde. In der Regel wird der Abstand jedoch aus Sicherheitsgründen etwas größer gewählt. In den
meisten Fällen haben die Enden von Drucknut und Saugnut gleichen Abstand von der Mittellinie oder
Neutrallinie der Pumpe. Es sind aber auch Fälle bekannt, (siehe die US-PS 27 52 853 und 23 83 153), bei denen
nach einer entsprechenden zeichnerischen Darstellung das Ende der Drucknut im Bereich des größten
Kammervolumens einen größeren Abstand in Umfangsrichtung von der Exzentrizitätsebene hat als das Ende
der Saugnut.
Zahnradpumpen dieser Art weisen häufig, wenn sie längere Zeit in Betrieb standen, eine starke Abnutzung
an den Zahnköpfen auf. Diese Abnutzung ist nicht mit dem normalen betrieblichen Verschleiß zu erklären,
weil eine entsprechende Abnutzung an den übrigen Berührungsstellen zwischen den Zähnen, insbesondere
an den Flanken, nicht festzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erhöhte Abnutzung an den Zahnköpfen zu verringern
oder ganz zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an das Ende der Drucknut ein zu den
Pumpenkammern hin offener, druckseitiger Drosselkanal anschließt, der sich bis in den Bereich der Mittellinie
erstreckt und eine solche Lage hat, daß die Kammer, die bei ihrer Drehung außer Verbindung mit der Saugnut
gekommen ist, über einen vorgegebenen Drehwinkel im Anschluß an die Mittellinie nur über diesen Drosselkanal
mit der Drucknut verbunden ist.
Es wurde festgestellt, daß die erhöhte Abnutzung an den Zahnköpfen auf eine Druckkraft zurückzuführen ist,
welche die Zahnköpfe im Bereich größten Kammervolumens verstärkt gegeneinander drückt. Diese Druckkraft
rührt offenbar davon her, daß eine geringe Menge der Druckflüssigkeit, z. B. Öl, in den Pumpenkammern
beim Übergang von der Druckseite zur Saugseite eingeschlossen bleibt und bei der Verkleinerung des
Kammervolumens diese Druckkraft erzeugt. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird diese Druckkraft
durch eine Gegendruckkraft ganz oder teilweise aufgehoben, die im Bereich des größten Kammervolumens
erzeugt wird. Die Drucknut ist so weit von der Mittellinie entfernt, daß eine Kammer, die mit ihrem
größten Volumen die Mittellinie überschritten hat, sich bereits um einen bestimmten Prozentsatz verkleinert
hat, ehe sie die Drucknut erreicht. Da die Druckflüssigkeit normalerweise kaum kompressibel ist, führen aber
schon geringe Volumenverkleinerungen zu unzulässig hohen Drücken. Aus diesem Grund ist die Drucknut
durch einen druckseitigen Drosselkanal verlängert, über den sich dieser unzulässig hohe Druck auf einen
brauchbaren Wert abbaut.
Der druckseitige Drosselkanal führt auch zu einer Herabsetzung von Geräuschen. 1st nämlich eine
Kammer beim Übergang von der Saugseite auf dip Druckseite nicht vollständig gefüllt, so dringt beim
Erreichen der Drucknut Flüssigkeit aus dieser Nut schlagartig in die Kammer ein. Die hiermit verbundenen
Geräusche werden bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vermieden, weil das Nachfüllen über den
druckseitigen Drosselkanal und daher allmählich geschieht.
An sich sind bei Flügelzellenpumpen (siehe die US-PS 3103 893) Drosselkanäle im Anschluß an Nuten
bekannt. Diese schließen sich aber am vorderen und hinteren Ende der Saug- und Drucknuten an und
erstrecken sich über einen kurzen Abschnitt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der druckseitige Drosselkanal derart tangential verläuft, daß diejenige
Kanalfläche. die von jeder Pumpenkammer bei der von der Mittellinie ausgehenden Drehung überdeckt wird,
überproportional mit dem Drehwinkel anwächst. Die sehr kleine anfängliche Überdeckung wirkt als zusätzliche
Drossel, die verhindert, daß der Druck in der sich verkleinernden Kammer zu rasch abgebaut wird. Die
zusätzliche Drossel verhindert auch ein zu rasches Nachfüllen bei unvollständig gefüllter Kammer.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Bereich kleinsten Kammervolumens das Ende der Saugnut
einen größeren Abstand in Umfangsrichtung von der Mittellinie hat als das Ende der Drucknut und ein sich in
Richtung auf die Mittellinie erstreckender saugseitiger Drosselkanal an dieses Ende der Saugnut anschließt und
mit den Kammern zwischen Mittellinie und Saugnut in Verbindung steht. Dieser saugseitige Drosselkanal
ermöglicht einen sehr frühzeitigen Abfluß derjenigen kleinen Flüssigkeitsmenge, die in der Kammer kleinsten
Volumens eingeschlossen ist. Demzufolge wird der für die Zahnkopfabnutzung verantwortliche Druck vermindert.
Außerdem sorgt dieser Drosselkanal dafür, daß Luftbläschen, die von der Druckseite zur Saugseite
transportiert werden, sich nicht schlagartig unter Geräuschbildung entspannen, sondern über den Drosselkanal
allmählich zur Saugseite übergehen.
Der saugseitige Drosselkanal sollte eine geringere Länge haben als der druckseitige Drosselkanal, damit
das entsprechende Ende der Drucknut möglichst dicht an die Mittellinie herangeführt und damit der Einschluß
von Flüssigkeit in den Kammern kleinsten Volumens so weit wie möglich unterbunden wird. Auf jeden Fall ist es
möglich, das Ende der Drucknut im Bereich kleinsten Kammervolumens mit einem geringeren Abstand in
Umfangsrichtung von der Mittellinie anzuordnen als das Ende der Saugnui im Bereich größten Kammervolumens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe, teilweise im Schnitt längs der Linie A-A
der F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Zahnräder in der Ebene ß-flderFig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Drucknut und
Fig.4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch den druckseitigen Drosselkanal.
Die Pumpe der F i g. 1 besitzt einen tragenden Gehäuseteil 1, in welchem eine Antriebswelle 2 gelagert
ist, einen Gehäusering 3 und einen Gehäusedeckel 4, die durch Schrauben 5 miteinander verbunden sind. Die
Welle 2 treibt ein außenvei zahmes Zahnrad 6 an. Im Gehäusering 3 ist eine kreisförmige Aussparung 7
vorgesehen, in welcher ein innenverzahnter Zahnring 8 umläuft der mit dem Zahnrad 6 zusammen Pumpenkammern
9 bildet. Die Achse 10 der Aussparung 7 und des Zahnringes 8 ist gegenüber der Achse 11 des
Zahnrades 6 und der Welle 2 versetzt. Im Deckel 4 ist eine Saugnut 12 und eine Drucknut 12 vorgesehen. Die
Pumpenanordnung ist durch eine Kappe 14 abgedeckt.
Die Achsen 10 und U der Zahnräder 6 und 3 verlaufen in der sogenannten Exzentrizitätsebene der
Pumpe, welche im Schnitt bzw. in der Draufsicht nach F i g. 2 als Mittellinie 15 erscheint. Bei einer Drehung der
Welle 2 in Richtung des Pfeiles 16 befindet sich rechts der Mittellinie 15 die Saugseite und links der Mittellinie
15 die Druckseite. Die Kammern zwischen den Zähnen vergrößern sich auf der Saugseite und nehmen dabei aus
der Saugnut 12 Flüssigkeit auf. Sie überschreiten mit ihrem größten Volumen die Mittellinie und geben die
Flüssigkeit bei fortwährender Volumenverminderung an die Drucknui 13 ab, bis sie mit kleinstem oder
Null-Volumen die Mittellinie 15 erneut überschreiten. Auf diese Weise wird ein konstantes Flüssigkeitsvolumen
gefördert und auf der Druckseite stellt sich ein vom Widerstand im nachgeschalteten Verbraucher abhangiger
Förderdruck ein.
Wenn in einer Kammer 9 im Bereich 17 kleinsten Volumens FUissigkeitsmengen eingeschlossen sind, und
sich die Kammer weiter verkleinert, ergibt sich ein nach oben gerichteter Druck, welcher die Köpfe 18 des
Zahnrades 6 und 19 des Zahnringes 8 im Bereich 20 des größten Kammervolumens gegeneinanderdrückt, wodurch
diese eine erhöhte Abnutzung erfahren. Um dem entgegenzuwirken, ist das dem Bereich 20 benachbarte
Ende 21 der Drucknut 13 mit größerem Abstand in Umfangsrichtung von der Mittellinie 15 angeordnet, als
das entsprechende Ende 22 der Saugnut. Infolgedessen wird die Drucknut 21 erst erreicht, wenn sich die
Kammer 9 nach Überschreiten der Mittellinie 15 bereits wieder verkleinert hat. Daher entsteht ein Gegendruck
im Bereich der Kammer 9a. Damit dieser Druck nicht zu groß wird, ist ein druckseitiger Drosselkanal an das
Ende 21 angesetzt, der sich etwa tangential erstreckt und bis in den Bereich der Mittellinie 15, im
veranschaulichten Ausführungsbeispiel sogar etwas darüber hinaus, erstreckt. Dieser Drosselkanal 23 hat,
wie F i g. 4 zeigt, einen äußerst geringen Querschnitt, so daß der Druck in der Kammer 9a zwar aufrechterhalten
wird, aber keinen übermäßigen Wert annehmen kann. Durch die tangentiale Lage erfolgt zu Anfang nur eine
geringe Überdeckung zwischen der Kammer 9a und dem druckseitigen Drosselkanal 23, wodurch eine
zusätzliche Drosselung erfolgt.
Im Bereich des kleinsten Kammervolumens hat das Ende 24 der Saugnut in Umfangsrichtung einen
größeren Abstand von der Mittellinie 15 als das Ende 25 der Drucknut 13. Unter ßeibehaltung eines zur
Abdichtung ausreichenden Abstandes zwischen den beiden Nuten wird hierbei die Drucknut relativ dicht an
die Mittellinie 15 herangeführt, so daß sich die Kammern 9 vor dem Überwechseln auf die Saugseite
weitgehend entleeren können. Die Saugnut ist durch einen saugseitigen Drosselkanal 26 verlängert, der die
sich allmählich vergrößernden Kammern schon im Bereich kleinsten Volumens über einen Drosselwiderstand
mit der Saugnut 12 verbindet. Über diesen
Drosselkanal können sich eventuell noch vorhandene Drücke rasch abbauen, und eventuell mitgeförderte
Luftbläschen können sich allmählich entspannen. Der Querschnitt des saugseitigen Drosselkanals kann
demjenigen des druckseitigen Drosselkanals nach F i g. 4 gleich sein.
Die Flüssigkeit wird der Saugnut 12 über einen Eintrittskanal 27 zugeführt. Die Abfuhr erfolgt von der
Drucknut 13 über einen Ausgang 28. Der weitere Verlauf dieser Teile ist nicht näher veranschaulicht.
Drosselkanäle und Nuten der veranschaulichten Art können auch auf beiden Seiten der Zahnräder
vorgesehen sein. Die Drosselkanäle 23 und 26 werden vorzugsweise durch geringfügige Abschabungen in der
betreffenden Fläche nach Fig. 1 in der Stirnwand des
Gehäusedeckels 4 erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnradpumpe mit einem außenverzahnten Zahnrad und einem innenverzahnten Zahnring, der
in einer kreisförmigen Aussparung eines Gehäuseringes geführt ist, die beide um ihre eigenen, aber
gegeneinander versetzten Achsen rotieren und beidseitig durch Stirnwände des Gehäuses abgedeckt
sind, wobei alle Pumpenkammern durch die Zähne und die Stirnwände begrenzt sind, in
wenigstens einer Stirnwand je eine kreisbogenförmige Drucknut und Saugnut zu beiden Seiten der die
Achsen enthaltenden, im Schnitt als Mittellinie erscheinende Exzentrizitätsebene angeordnet sind
und im Bereich des größten Kammervolumens das Ende der Drucknut einen größeren Abstand in
Umfangsrichtung von der Mittellinie hat als das Ende der Saugnut, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an aas Ende der Drucknul (13) ein zu
den Pumpenkammern (9) hin offener, druckseitiger Drosselkanal (23) anschließt, der sich bis in den
Bereich der Mittellinie (15) erstreckt und eine solche Lage hat, daß die Kammer (9a), die bei ihrer
Drehung außer Verbindung mit der Saugnut (12) gekommen ist, über einen vorgegebenen Drehwinkel
im Anschluß an die Mittellinie (15) nur über diesen Drosselkanal mit der Drucknut verbunden ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der druckseitige Drosselkanal
(23) derart tangential verläuft, daß diejenige Kanalfläche, die von jeder Pumpenkammer (9a) bei
der von der Mittellinie (15) ausgehenden Drehung überdeckt wird, überproportional mit dem Drehwinkel
anwächst.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (17)
kleinsten Kammervolume.is das Ende (24) der
Saugnut (12) einen größeren Abstand in Umfangsrichtung von der Mittellinie (15) hat als das Ende (25)
der Drucknut (13) und ein sich in Richtung auf die Mittellinie erstreckender saugseitiger Drosselkanal
(26) an dieses Ende der Saugnut anschließt und mit den Kammern (9) zwischen Mittellinie und Saugnut
in Verbindung steht.
4. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der saugseilige Diosselkanal
(26) eine geringere Länge hat als der druckseitige Drosselkanal (23).
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (25) der
Drucknut (13) im Bereich (17) kleinsten Kammervolumens einen geringeren Abstand in Umfangsrichtung
von der Mittellinie (15) hat als das Ende (22) der Saugnut (12) im Bereich (20) größten Kammervolumens.
Priority Applications (14)
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NL6910551A (de) | 1970-01-14 |
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NL163858B (nl) | 1980-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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