DE1403899C3 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE1403899C3
DE1403899C3 DE19611403899 DE1403899A DE1403899C3 DE 1403899 C3 DE1403899 C3 DE 1403899C3 DE 19611403899 DE19611403899 DE 19611403899 DE 1403899 A DE1403899 A DE 1403899A DE 1403899 C3 DE1403899 C3 DE 1403899C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

seiner Umfangsflächc zur Aufnahme einer Dichtung gegenüber den Wänden des Gehäusedurchbruchs mit einer Nut versehen. Der Steuerkolben kann nun entsprechend dem Verschleiß in seiner Führung nachrutschen, ohne daß der Dichtungsring in seiner Vorspannung geändert wird.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Zahnradpumpe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine radialdurchströmte Innenläuferzahnradpumpe im Querschnitt,
Fig. 2 den zugehörigen Steuerkolben in Schragansicht,
dial durchströmten Pumpe im Querschnitt und
Fig. 4 eine axial durchströmte Innenläuferzahn-
Fig.4 eine axialdurchströmte Innenläuferzahnradpumpe im Querschnitt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Pumpe aus dem Gehäuse 1, in welchem ein innenverzahntes Hohlrad 2 und ein mit dem Hohlrad kämmendes außenverzahn- »o tes Ritzel 3, ferner das Füllstück 4 untergebracht sind. Der Außendurchmesser des Hohlrades 2 ist kleiner als die Gehäusebohrung. Dergestalt wird zwischen dem Hohlrad 2 und dem Gehäuse 1 ein Ringkanal 5 gebildet, der über Bohrungen 6 mit den Zahnlücken 7 des Hohlrades in Verbindung steht. In dem Ringkanal 5 ist eine Lagerschale 8 und ihr gegenüber eine als Steuerkolben ausgebildete Steuerschale 9 angeordnet, die auf der Innenseite ein Druckentlastungsfeld 10 und an der Außenseite ein Druckfeld 11 aufweist. Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Steuerkolben einen rechteckigen Körper, der in einem entsprechenden Durchbruch 12 im Pumpengehäuse gelagert und mittels einer Dichtungsschnur 13, die in eine Nut 14 eingreift, abgedichtet ist.
Ein gleichdimensionierter Durchbruch 15 ist auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen, wodurch es möglich ist, mit einem durchgehenden spanabhebenden Werkzeug, z. B. einer Räumnadel, beide Durchbrüche 12 und IS gleichzeitig zu bearbeiten. Der Durchbruch 15 wird nach außen mit einem Hinsatzstück 16 verschlossen, das mit zur Halterung tier Lagerschale 8 beiträgt und wie tier Steuerkolben 9 mit einer Dichtungsschnur 17 versehen ist. Die Lagerschale 8 ist hierbei an dem Hinsatzstück 16 mittels einer Schraube 18 befestigt. Wie bereits erwähnt, überragt das Druckfeld M in der Länge und tier Breite, also auch in axialer Richtung, das Entlastungsfeld 10, während die Breite des Entlastungsfeldes K) kleiner als die Breite des Hohlrades 2 ist.
Die in der Fig. 3 dargestellte Pumpe weist einen Steuerkolben 41 auf, der unter der Wirkung von zwei Druckfedern 42, 43 steht, durch die er gegen das Hohlrad 2 gedruckt wird. Im Gegensatz zur Ausführung nach F i g. 1 ist nur auf der Druckseite der Pumpe für die Steuerkolbenlagerung ein Durchbruch 44 vorgesehen, während auf der Gegenseite in dem Gehäuse 45 eine Vertiefung 46 angeordnet ist, die zur Aufnahme einer Abkröpfung der Lagerschale 47 dient.
Die in der Fig. 4 gezeigte Pumpe unterscheidet, sich von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß es sich hierbei um eine axial durchströmte Pumpe handelt und daß die Durchbrüche 19, 20 im Gehäuse zur Aufnahme der Steuerschale 21 bzw. des Einsatzstückes 22 in einen besonderen Ring 23 angeordnet sind. Außerdem steht der Steuerkolben 21 zusätzlich unter der Wirkung von nur einer Druckfeder 24, die sich ebenso wie das Einsatzstück 22 auf einen äußeren Gehäusering 23' abstützt. Die gesamte, dem Förderraum bzw. dem Hohlrad 2 abgekehrte Außenfläche der Steuerschale 21 wirkt dabei als Druckfeld 26, dem das Entlastungsfeld 27 entgegenwirkt. Auch bei dieser Ausführung weist die Steuerschale 21 eine Nut 28 auf, in der ein Dichtungsring 29 eingesetzt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäßen Merkmale in gleicher Weise zur Wirkung kommen, wenn eine Pumpe der vorbeschriebenen Ausführungen als Motor Verwendung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 . ■
umgebenden Gehäusebohrungswand eine oder meh-
Patentansprüche: iere Lagerschalen, zumindest eine druckseitige
Lagerschale (^>Steuerschale« genannt), angeordnet
1. Zahnradpumpe mit einem innenverzahnien sind, welch letztere auf ihrer der'Hohlradaußenum-Hohlrad und einem außenverzahnten, mit dem 5 fangsfläche abgekehrten Außenseite ein in Umfangs-Hohlrad kämmenden Ritzel sowie einem zwi- richtung sich erstreckendes, längliches, mit der Pumschen den beiden Zahnrädern angeordneten si- pendruckseite verbundenes, äußeres Druckfeld und chelförmigen Füllstück, wobei zwischen der auf ihrer dem Hohlrad zugewandten Innenseite ein Außenumfangsfläche des Hohlrades und der die- bezüglich seiner radial wirksamen Fläche gegenüber ses umgebenden Gehäusebohrungswand eine io dem äußeren Druckfeld kleineres Druckentlastungsoder mehrere Lagerschalen, zumindest eine feld in Form einer in Umfangsrichtung sich erstrekdruckseitige Lagerschale (»Steuerschale« ge- kenden Ausnehmung der Lagerschale aufweist, nach nannt) angeordnet sind, welch letztere auf ihrer den Ansprüchen I und 4 des Patents 1266 134. der Hohlradaußenumfangsfläche abgekehrten Die Erfindung befaßt sich nunmehr mit der beson-Außenseite ein in Umfangsrichtung sich erstrek- 15 deren Ausgestaltung und Anordnung der Steuerkendes, längliches, mit der Pumpendruckseite schale einer solchen Pumpe. Die Steuerschale bei Inverbundenes, äußeres Druckfeld und auf ihrer nenzahnradpumpen hat mehrere Aufgaben. Sie soll dem Hohlrad zugewandten Innenseite ein bezug- einmal die Saugkammer von der Druckkammer trenlich seiner radial wirksamen Fläche gegenüber nen, wobei die zwischen ihr und der Hohlradmanteldcm äußeren Druckfeld kleineres Druckentla- 20 fläche sich bildende Entlastungsfläche die auf das stungsfeld in Form einer in Umfangsrichtung sich Hohlrad von innen wirkende Kraft bis auf ein Minierstreckenden Ausnehmung der Lagerschale auf- mum kompensieren soll. Außerdem soll der zur Abweist, nach den Ansprüchen 1 und 4 des Patents grenzung der Druckkammer dienende Dichtungsring 1 266 134, dadurch gekennzeichnet, hinter der Steuerschale ein Druckfeld bilden, dessen daß das Druckfeld (11) auf der Außenseite der 25 Kraft die auf das Hohlrad von innen wirkende Kraft Steuerschale (9, 21) das Entlastungsdruckfeld um einen kleinen Betrag überschreitet, wodurch das (10) auf deren Innenseite auch in axialer Rieh- Hohlrad von der Steuerschale bzw. durch dieses tung überragt. · Druckfeld auf die auf der Gegenseite im Bereich der
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Saugkammer befindliche Lagerschale gedrückt wird, zeichnet, daß das Entlastungsdruckfeld (10) an 30 Hierbei ist besonders darauf zu achten, daß die ■ der Steuerschale schmaler als das Hohlrad (2) Steuerschale so ausgebildet wird, daß durch die auf bzw. die Breite der Verzahnung ist. sie wirkenden Kräfte eine unbedingt exakte Anlage
3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, da- an die Hohlradmantelfläche garantiert bleibt und durch gekennzeichnet, daß die Steuerschale als Spaltverluste vermieden werden.
Steuerkolben (9, 41) ausgebildet und in einem 35 Um dies zu ermöglichen, wird nun erfindungsge-Durchbruch (12, 44) im Gehäuse geführt ist, wo- maß bei einer Pumpe der eingangs genannten Art das bei die gesamte dem Förderraum abgekehrte Druckfeld auf der Außenseite der Steuerschale so Außenfläche des Steuerkolbens als Druckfeld ausgestaltet, daß es das Entlastungsdruckfeld auf dewirkt, ren Innenseite auch in axialer Richtung überragt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 40 Dadurch wird eine Spaltbildung zwischen Steuerzeichnet, daß der Steuerkolben (9) an seiner Um- schale und Hohlradmantelfläche mit Sicherheit verfangsfläche eine Nut (14) zur Aufnahme einer mieden. Diese überragenden Flächenteile werden Dichtung (13) gegenüber den Wänden des Ge- außerdem so dimensioniert, daß infolge des auftrehäusedurchbruchs (12) aufweist. tenden gleichmäßigen Dichtdruckes sie eine Anpres-
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, 45 sung des Hohlrades an die Lagerschale garantieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben Da die Entlastungsfläche an der Steuerschale zur (41) noch mit zwei Federn (42, 43) versehen ist, Vermeidung eines Schlusses zwischen Saug- und durch die er gegen das Hohlrad (2) gedrückt Druckkammer über die radialen Bohrungen im wird. Hohlrad bis in den Bereich des Füllstückes gezogen
6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 50 werden muß, ist es zur genauen Dimensionierung durch gekennzeichnet, daß die Steuerschale (21), dieser Entlastungsfläche erfindungsgemäß von weebenso eine ihr gegenüberliegende Lagerschale sentlichem Vorteil, das Entlastungsfeld schmaler als (22) in einem mit zwei einander gegenüberliegen- das Hohlrad bzw. die Breite der Verzahnung zu halden Durchbrüchen (19, 20) versehenen, in das ten.
Gehäuse eingesetzten Ring (23) angeordnet sind, 55 Wird die Steuerschale, wie in bisher bekannter wobei die gesamte, dem Förderraum abgekehrte Weise als Schale, allerdings in entsprechender, stabi-Außenfläche der Steuerschale (21) als Druckfeld. ler Stärke ausgeführt, so ist die Abdichtung des (26) wirkt. Druckfeldes nur so lange gewährleistet, wie der Ver
schleiß an Lagerschale, Hohlrad und Steuerschale
60 das Maß der Vorspannung des Dichtungsringes nicht
erreicht, d. h. die Lebensdauer der Pumpe ist begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit Aus diesem Grunde wird in weiterer Ausgestaltung
einem innenverzahnten Hohlrad und einem außen- der Erfindung vorgeschlagen, die Steuerschale als verzahnten, mit dem Hohlrad kämmenden Ritzel so- S5 Steuerkolben auszubilden und in einem Durchbruch wie einem zwischen den beiden Zahnrädern angeord- im Gehäuse zu führen, wobei die gesamte, dem Förneten sichelförmigen Füllstück, wobei zwischen der derraum abgekehrte Außenfläche des Steuerkolbens Außenumfangsfläche des Hohlrades und der dieses als Druckfeld wirkt. Ferner wird der Steuerkolben an
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