DE1703059C3 - Sperrvorrichtung für Schlösser mit Zuhaltungs-Sicherungsschiebern - Google Patents

Sperrvorrichtung für Schlösser mit Zuhaltungs-Sicherungsschiebern

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DE1703059C3
DE1703059C3 DE19681703059 DE1703059A DE1703059C3 DE 1703059 C3 DE1703059 C3 DE 1703059C3 DE 19681703059 DE19681703059 DE 19681703059 DE 1703059 A DE1703059 A DE 1703059A DE 1703059 C3 DE1703059 C3 DE 1703059C3
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locking
tumbler
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DE1703059A1 (de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

Sperrzuhaltung und dem damit verbundenen Hoch- zuhaltung 9 angeordnete Schraube 29, die sich in
steuern des Sperrblockes in einen Schlitz desselben einem Längsschlitz 30 des Sperrblockes 23 führt
ein. Weiterhin weist der Sperrblock 23 noch einen zusäiz-
Ein Ausfuhrungsbeispiel der EiSndung wird an liehen in eine Nut 31 der Sperrzuhaltung 9 eintreten-
HandderAbb. 1 bis 7 erläutert Es zeigt 5 den Führungskeil 32 auf. Beaufschlagt wird der
Abb. 1 eine Seitenansicht gegen das Schloß bei Sperrblock 23 von einer Drehfeder 33.
teilweise weggebrochener Schloßdecke, Die den Sperrblock 23 von außen her verschieb-
Abb. 2 den Schnitt nach der Linie A-B der bare Steuerung besteht im wesentlichen aus einer
Abb. 1, Nuß 34, die oberhalb der Zuhaltungs-Sicherungs-
Abb.3 den Schnitt nach der Linie C-D der io schieber 17 sowie des Schiebers 18 im Schloßblech
Abb. 1, und Schloßdecke3 gelagert ist. Ein an der Nuß 34
Abb.4 eine teilweise Seitenansicht entsprechend fest angeordneter, auf gleicher Höhe wie der Schieder Abb. 1 mit eingestecktem und um 180° gedreh- ber 18 liegender Steuerfinger 35 ragt in den Bereich tem Quartiergastschlüssel, einer Ausnehmung 18' des Schiebers 18. Der eine
Abb.5 den Schnitt nach der Linie E-F der 13 Dreikantöffnung 36 aufweisenden Nuß 34 ist ferner
Abb.4, ein Flügel 37 angeformt, welcher in einer Bohrung
Abb.6 die gleiche Ansicht wie Abb.4, jedoch 38 in zwei Endraststellungen bewirkende, von einer
bei eingestecktem und um 180° gedrehtem Ver- Druckfeder 39 beaufschlagte Kugel 40 aufnimmt
raieterschlüssel und Dieser Kugel 40 sind die Eintrittsöffnungen 41 und
Abb.7 den Schnitt hierzu nach der Linie G-H der ao 42 im Schloßblech 1 zugeordnet
Abb.6. Bei Schlüsselbetätigung kann die Falle 43 unter
Das erfindungsgemäß ausgebildete Schloß besitzt Zwischenschaltung des geteilten Wechselhebels
das Schloßblech 1, den Stülp 2 und die Schloß- 44/45 zurückgezogen werden.
decke 3, die mit ihren abgewinkelten Enden 4,5 Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Dem
und 6 das Schloßeingerichte abdeckt. as Messe- bzw. Quartierpast wird der Quartiergast-
Der Riegel 7 wird von einem an der Schlüssel- schlüssel 25 ausgehändigt, und die Nuß 34 wird von
büchse 8 sitzenden Mitnehmer 8' betätigt, welcher einer der Dreikantöffnung 36 angepaßten Bedie-
auch die Sperrzuhaltung 9 schaltet, deren Sperr- nungshandhabe vom Vermieter in die in A b b. 1 dar-
nase9' in entsprechende Ausnehmungen 7' des Rie- gestellte Position gebracht. Der Steuerfinger 35 be-
gels 7 eintritt und so den Riegel blockiert. 30 wirkt also keine Querverschiebung des Sperrblockes
Über der Sperrzuhaltung 9 sind die Schiebezuhal- 23. Beim Schließen mit dem Quartiergastschlüssel 25
tungen 10 gelagert, deren zuunterst liegende Schiebe- wird über den an der Schlüsselbüchse 8 sitzenden
zuhaltung als zusätzliche Schiebezuhaltung 10' vor- Mitnehmer 8' der Riegel 7 und die Sperrzuhaltung 9
gesehen ist. Sperrzuhaltung 9, zusätzliche Schiebezu- betätigt. Entsprechend der Abstufung der Bartstufen
haltung 10' sowie die darauf angeordneten Jichiebe- 35 25' werden die Schiebezuhaltungen 10 angehoben
zuhaltungen 10 weisen Schlitze 11 auf, in die im und damit die Zuhaltungs-Sicherungsschieber 17 in
Schloßkasten fest angeordnete Stehbolzen 112 zum Richtung auf den Stülp 2 hin verschoben. Nach die-
Zwecke der Führung eintreten. Die Spiralfedern 13 sem Einordnen der Zuhaltungs-Sicherungsschieber
und 14 sitzen auf einem Vierkantbolzen 15, von de- 17 steuert der Mitnehmer 8' den Sperrblock 23 in
nen die Spiralfeder 13 der Sperrzuhaltung 9 und die 40 Hochstellung, so daß jeder Sperrzahn 26 in das ihm
andere Spiralfeder 14 sämtlichen Schiebezuhaltungen zugeordnete Eintrittsloch 24 der Zone Z1 des Sperr-
10 zugeordnet ist. blockes 23 eintritt und der Schließvorgang weiter
Die Schiebezuhaltungen 1· und die zusätzliche durchgeführt werden kann. Nach erfolgter Schlie-
Schiebezuhaltung 10' laufen oberhalb in eine Schräge ßung treten die Schiebezuhaltungen 10 und die Zu-
16 aus, die mit der entsprechenden Abschrägung der 45 haltungs-Sicherungsschieber 17 in ihre Grundstellung
Zuhaltungs-Sicherungsschieber 17 und dem unter- zurück. Bei diesem SchlieRvorgang mittels des Quar-
halb derselben angeordneten Schieber 18 in Beruh- tiergastschlüssels 25 wird die zusätzliche Schiebezu-
rung stehen. Gelagert und geführt werden die Zuhal- haltung 10' nicht angehoben, da die Bartstufe 25"
tungs-Sicherungsschieber 17 sowie der Schieber 18 entsprechend ausgebildet ist.
mittels der im Schloßkasten angeordneten Bolzen 19. 50 Der Vermieter hat im Bedarfsfalle die Möglich-
Eine stetige Anlage der Abschrägung der Zuhal- keit, mit seinem übergeordneten Vermieterschlüssel
tungs-Sicherungsschieber 17 sowie des Schiebers 18 27, der die Bartstufen 27" und eine die zusätzliche
gegen die Schräge 16 der Schiebezuhaltungen 10 und Schiebezuhaltung 10' anhebende Bartstufe 27' be-
auch der zusätzlichen Schiebezuhaltung 10' wird sitzt, das Schloß ebenfalls zu schließen. Dabei wer-
durch Blattfedern 20 herbeigeführt. 55 den sämtliche Schiebezuhaltungen angehoben und
Der Schieber 18 besitzt einen Mitnehmer 21, der damit die Zuhaltungs-Sicherungsschieber 17 sowie in eine Nut 22 des zwei Zonen Z1 und Z 2 aufwei- der Schieber 18 verlagert. Letzterer bewirkt mit seisenden Sperrblockes 23 eintritt. Die Zone Z1 weist nein Mitnehmer 21 eine Querverschiebung des Sperrz. B. die Eintrittslöcher 24 für die an den Zuhal- blockes 23. Ebenfalls nach dieser Einordnung der tungs-Sicherungsschiebern 17 sitzenden, von dem 60 Zuhaltungs-Sicherungsschieber 17 steuert der Mit-Quartiergastschlüssel 25 entsprechend einzuordnen- nehmer 8' den Sperrblock 23 in Hochstellung, so daß den Sperrzähne 26 auf, während bei Betätigung des die Sperrzähne 26 nun in die ihnen zugeordneten Schlosses mit dem Vermieterschlüssel 27 die Sperr- EintrittsJöcher 28 der Zone Z 2 des Sperrblockes 23 zähne 26 in die Eintrittslöcher 28 der Zone Z 2 des eintreten und der Schließvorgang durchführbar ist. Sperrblockes 23 eintreten, nachdem dieser in Abhän- 65 Nach Abgabe des Quartiergastschlüssels 25 wird die gigkeit von einer zugehörigen Bartstufe 27' des Ver- Schaltnuß 34 in die in Abb. 6 veranschaulichte Posimielerschlüssels 27 quer verschoben worden ist Zu tion gebracht. Dabei wird mittels des Steuerfingers dieser Querverschieblichkeit dient eine an der Sperr- 35 der Schieber It tw4 der mit ihm gekuppelte
Sperrblock 23 quer verschoben. Ein Betätigen des Schlosses mit dem Vermieterschlüssel 27 ist weiterhin möglich, wie Abb.6 und7 es zeigen. Die Bartstufe 27' bleibt jedoch dabei ohne Funktion und bewirkt keine Querverschiebung des Sperrblockes 23, da dieser bereits von der Nuß 34 quer verschoben worden ist. Ein versuchtes, unbefugtes öffnen des Schlosses mit einem nachgemachten Quartiergastschlüssel ist nun unmöglich, da beim Schließversuch die Sperrz'ähne 26 den Sperrblock 23 verschoben vorfinden.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Sperrzähne 26 als Stahldrahtstifte ausgebildet.
Gegebenenfalls kann die Nuß 34 auch in Art einer Einbausicherung ausgebildet sein, um eine Spezialschlüsselbetätigung derselben zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 daß zeitweilig das Schließen mit zwei Gattungen von Patentansprüche: Schlüsseln möglich ist, während nach Vornahme eines bestimmten Eingriffes nur noch die eine
1. Sperrvorrichtung für die waagerecht beweg- Schlüsselgattung schließt
baren Zuhaltungs-Sicherungsschieber mit zugehö- 5 Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch rigen senkrecht steigenden Schiebezuhaltungen eine von außen bedienbare Steuerung zur Verlageeines Schlosses, wobei eine durch Schlüsselbetäti- rung des Sperrblockes, welche aus einer im Schloß gung verschiebbare Sperrzuhaltung vorgesehen ist gelagerten Nuß besteht, die mit einem Steuerfinger und die Sperrzuhaltung an ihrer den Zuhal- an dem den Sperrblock bewegenden Schieber antungs-Sicherungsschiebern zugewandten Seite mit io greift
einem mehrere Zonen von Eintrittsiochera auf- Es ist dabei vorteilhaft, der Nuß zwei schnäpperweisenden Sperrblock versehen, in welche Ein- förmig einrastende Endstellungen zuzuordnen, trittslöcher entsprechend der zugehörigen Bart- Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungs-
stufen der verwendeten Schlüssel zugeordnete gemäße Sperrvorrichtung für Schlösser mit Zuhal-Sperrzähne der Zuhaltungs-Sicheiungsschieber 15 tungs-Sicherungsschiebern geschaffen, die neben dem einfallen, wobei unterhalb der Zuhaltungs-Siche- eingangs erwähnteil Vorteil noch auf eine solche ruftgsschieber ein zusätzlicher mit dem Sperr- Funktionsweise umgestellt werden kann, die zeitweiblock gekuppelter, von einer zusätzlichen Schie- lig das Schließen mit zwei Gattungen von Schlüsseln bezuhaltung gesteuerter Schieber vorgesehen ist erlaubt, während nach Betätigung der Nuß nur noch und der Sperrblock in Abhängigkeit von einer zu- 20 die eine Schlüsselgattung schließt. Zum Beispiel ergehörigen Bartstufe eines übergeordneten Schlüs- hält ein Messebesucher bzw. Quartiergast den als unsels quer zu den Sperrzähnen der Zuhaltungs- tergeordneten Schlüssel ausgebildeten Quartiergast-Sicherungsschieber verlagerbar ist, ge kenn- schlüssel, der kerne Querverschiebung eines zwei Zozeichnet durch eine von außen bedienbare nen aufweisenden Sperrblockes bewirkt. Das bedeu-Steuerung zur Verlagerung des Sperrblockes (23), as tet, daß beim Schließen mit dem Quartiergastschlüswelche aus einer im Schloß gelagerten Nuß (34) sei die Sperrzähne in Abhängigkeit von der entsprebesteht, die mit einem Steuerfinger (35) an dem chenden Kombination desselben mit den Eintrittslöden Sperrblock (23) bewegenden Schieber (18) ehern der einen Zone des Sperrblockes gekuppelt angreift werden. Der Vermieter hat jedoch die Möglichkeit,
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 mit seinem übergeordneten Schlüssel, also dem Vergekennzeichnet, daß der Nuß (34) zwei mieterschlüssel, der eine die Querverschiebung des schnäpperförmig einrastende Endstellungen zu- Sperrblockes bewirkende Bartstufe aufweist, weitergeordnet sind. hin das Schloß zu schließen. Bei letzterem wird demnach der Sperrblock querverschoben, und erst dann
35 treten die nach der Schließkombinatior. eingeteilten Sperrzähne in die entsprechenden Eintrittslöcher der
■'■ anderen Zone des Sperrblockes. Bei diesen Schließ
möglichkeiten, z.B. während einer Messezeit, wird die lediglich über einen Steuerfinger an dem Schieber 40 angreifende Nuß nicht betätigt. Nach Beendigung der Messezeit kann von dem Vermieter mittels einer in
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für die Nuß einsteckbaren Bedienungshandhabe der die waagerecht bewegbaren Zuhaltungs-Sicherungs- Schieber über den Steuerfinger verlagert werden, der schieber mit zugehörigen senkrecht steigenden Schie- seinerseits den Sperrblock verschiebt. Ein Schließen bezuhaltungen eines Schlosses, wobei eine durch 45 des Schlosses mit dem Quartiergastschlüssel ist nun Schlüsselbetätigung verschiebbare Sperrzuhaltung nicht möglich. Dies stellt eine Sicherheit dar, falls es vorgesehen ist und die Sperrzuhaltung an ihrer den versucht wird, mit einem nachgemachten Quartier-Zuhaltungs-Sicherungsschiebern zugewandten Seite gas»«-hlüs<:°l «W Schloß zu betätigen. Das Schließen mit einem mehrere Zonen von Eintrittslöchern auf- mit deai V. ruirterschlüssel ist jedoch weiterhin weisenden Sperrblock versehen ist, in welche Ein- 50 möglich, or.wi^. die den Sperrblock quer verschietrtttslöcher entsprechend der zugehörigen Bartstufen bende Bartstui- ohne Wirkung bleibt, da der Sperrder verwendeten Schlüssel zugeordnete Sperrzähne block bereits von dem Steuerfinger der Nuß quer der Zuhaltungs-Sicherungsschieber einfallen, wobei verschoben worden ist. Durch einrastende Endstelunterhalb der Zuhaltungs-Sicherungsschieber ein zu- lungen kann dabei die Nuß wirksam in ihrer jeweilisätziicher aiit dem Sperrblock gekuppelter, von einer 55 gen Stellung gehalten werden. Die von außen bedienzusätzlichen Schiebezuhaltung gesteuerter Schieber bare Steuerung zur Verlagerung des Sperrblockes vorgesehen ist, und der Sperrblock in Abhängigkeit kann auch zur Abstimmung auf eine Panikfunktion von einer zugehörigen Bartstufe des übergeordneten des Schlosses dienen. Zu diesem Zweck können beiSchlüssels quer zu den Sperrzähnen der Zuhaltungs- spielsweise in Kinos, Großsälen od. dgl. die Sperr-Sicherungsschieber verlagerbar ist. 60 blöcke der Schlösser aller Türen von der Nuß so ver-
Vorteilhaft an einer derartigen, Gegenstand eines lagert werden, daß mittels eines einzigen Schlüssels, älteren Rechts darstellenden Lösung ist es, daß die eines sogenannten Panikschlüssels, sämtliche Schlösmit der gattungsgemäßen Sperrvorrichtung ausgestat- ser schließbar sind. Der Panikschlüssel kann dabei so teten Schlösser in einfacher Weise in Hauptschlüs- ausgebildet sein, daß er keine Verlagerung der Zusel-Anlagen oder Zentral-Schloßanlagen einsetzbar 65 haltungs-Sicherungsschieber bewirkt. Die bei sind. Schließbetätigung mittels des Panikschlüssels da-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine durch nicht verlagerten, hintereinanderliegenden gattungsgemäße Sperrvorrichtung so auszubilden, Sperrzähne treten sodann beim Hochsteuern der
DE19681703059 1968-03-27 1968-03-27 Sperrvorrichtung für Schlösser mit Zuhaltungs-Sicherungsschiebern Expired DE1703059C3 (de)

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