DE1702960U - Rohrreinigungsgeraet. - Google Patents

Description

Dipl.-Ing.

Ru do ff' Busseimeier

Patentanwalt
Augsburg · Kaiserstraße 9

Bu/£ö.975/02/5§

£ebraiiehsmasteranmeldtiag frans layer WSrIe, Aagsbiirg, Jakebsplatz 1

G-eräte für die leinigung τοη Kanälen and insbesondere Mährm sind bekannt» derartige Seräle arbeiten mit einer flezil)l«B felle, an deren einem lade «in leinigaBgswerfczesg, #twa ein Seharrprepeller, «ine Sehn^idescharre ©d«r Wfiiilkrallfi ©der Scimeideschrasfee oder ScaarrfeSrste ©der ein Jürsientsrped© oder dgl· asgeseiilessen ist, wfifaread das andere lade Mtiel zsm issGülsB des Antriebß besitzt, der Tsn land oder motorisch erfeigen kann* Ein derartiges bekanntes fierät ist Ie Prinzip in der Jig.1 dargestellt»

Die laehteile der bekannten G-eräte sind H^a₀ darin zu seilen, daJ die flexible Welle eine bestimmte nicht veränderbare länge besitzt^ ferner daß die flexible Wells selbst besonders in Bohren oÖlbt dgl· sit seharf en Krümmungen dazu neigt, zu brechen, insbesondere durch Beibnng der sich drehenden flexiblen Welle an den Eohrwandungen, wodurch aaeh noch andere Beschädigungen auftreten.

Die leserung schafft hier Abhilfe dadurch, daß die an sich bekannte flexible Welle in einen flexiblen

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975/82/55 l&ptag» &m. 14.ApIlI ^

rohrartigen Mantel eingebettet und/oder außerdem Xapplamgeaa nm rerzsgsweise besonderer Bauart ame ren Einzelteilen, die jeweils ssr .gleiske ©der TeilläEges darstellen, zasaiamgBfesetzt ist* Eies Meist den f ©rtsil, üe !sage des leinigssgsgerates £#m Janrailigen Bedarfsi all an2upassen, dies jedenfalls inn*Tiislb tos für die Praxis ^Sllig assreis1i^ii.*ii Ummm»

lime- Ausführungsform des Gerätes gemäß der Sesening bestellt als© s.1* aas jeiaEeisei ^eUstSebm, dj.« aas einem flesiblen Wellenstück sat einem flexiblen rohrartigen Mantelstück bestehen,, wobei am den beiden ladss jedes f*ilstSefcBs Jeweils #im elesemt asgebi^eht ist, das die fierMaassi ffiit ^ehstf ©Igesdes f«ilstSei oäer istTiefesel«ffie^ «ler I#ri:- seag in der Weise gestattet., daß s©w#il der Mantel des einen Teilstückes mit dem umhüllenden Hantel des Eäeistsa f eilstüekes ©der dgl· Terima&ei! WkA «L dai aaßerd^ii das flexible ffeLleastfiek des eisern T«ll— stSeJces aii d-es flexiblt^ felleiüstSsk d«s stüekes oder dgl· fcraftsehlussig sad gegebeaemfalls forasöiilfissig ¥erbaadeE wijd*

Für die beiden Enden der susammengesetsten Yorrichtiaig sind also gleiekartige eier aseii spezielle Sipplasgsstüefce Torgesekm, ti« d«a JaasshlmS ^ises Wer3£2esges bzw,· den inschlijJB eines intriebsitittels wie beispielsweise einer Handkurbel s©der eimer

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S?§/i2/f§ Asgstag, dem 14*April

«iner Setilefeewellie #äsr dgl.» ermoglisliei kann memersagsgemäB das lerkaeag ssf. eisern relativ ^a^s^i frs&em, 4-iu als© 33ick4 Wellenteil sitzen·

Die lieaeriißg lsi aaf der Zsltshsamg dargestellt,, «ad sarar'^etgeais .

sssamsesgssstzt© üerät in Seit«®-

fig.3

im '
»f a«€ di-s

Hg*? €iü© AasfSlirasgsfqtm der f!«xifelsa W*ll#

Wie ams den fig.1 ssä 2 kerFßrgelrk, Biad zw«i f«ilstöek« 1,2 — m saad jedo^i beliebig 'viel»

%1>ar — sssasnaesgesetzt Mttfils einer 5s das feilstSek 1 tragt assser&em eine 4 für den lnselilsfi eiaex Sar'b^. 5 ©dsr dgl, las staek 2 ti^gt aBS8«rä«& «is« Isppl^ig 6 für den d*s Beisijgiaags- «ä«7' BoimwrknsgieB I₉ d*ssem &*ie flexible laelle 8 mseh. «twas langer s«in kass als im der ?i§*2 dargestellt«

Insbesondere aus Fig^3 ist zu - ersehen, da£ die. flexible WeH* 9 der Deilstiieke 1,2 aimaantelt ist τ©η ■einem r^irförmgen flexiblen MantelstSek Iß, das spielsweise. in an sich bekannter Art darsh

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S13/&55 Angstag, In 14*Apill

tiges Aufwickeln γ on Metallband in Art eines Seiallscfalasebes heigesiellt isi.

Das lastelstuek 1© kesitst im fester KspplsBgshülses. 11,12 ^sw· 13,14» M* 12,15 der :Iwi3e!ienkö3^1sBg .5 siBd

15 asit ^g^.§rigea l^tlsciisim 15*

Saopf 15 i§s«a 4er f«il« 12-, 15 Teaeisiai^ef s§gll«k ist.

Bas Hüls ens tuck 11 korrespondiert nit einem Hülsenstück 16; ss Isiüen als© fit® $eU« 11^1i Ü* fSr d«a ÄBsefelsB i.sr laaäisr^Bl 5 näsr Mtrielss eier %1*

Im ätolt^er leise estsfxic&i t«a ^ls^^tl^k äas Mlsenstüek 17 für €ae isfeppsls ims ©der

Di« fcis&er gesekilderl«ii Jfeppl^^^^ 1t, 12,13 und 14,17 dienen also dazu, die Osimaiitelaig Eusammenzusetseii oder deren Teilstücke Toneinaader su los^.* Die Knpplöiig d€? ^iJisel^si Sföütoe felle 9 erfolgt diiareii sit Urnen T«rb.asd«se ^id Im Silses 11,12,15*14,16^17 aaie2gebjraeli^ 18,19,20,21,22 ma 23. M#se üjpplasgsstüsJbe 21,22,25 wirksm zasaEmea iiireh die aas den fig»4V5 ssä ersiclitliese di^setral geschlitzte ÄssMlda^ flaues Eopfes, ¥#bei der BiaHetralsöhlits 24 teilweise sfeerdeekt "bleibt dsrsh ein kreiss^BSiitartiges Stisastück

--Blatt 5 -

Is lsi asBss-ism eta* iksiss&ifckekils« 2έ ί is ¥lg«3

t, la tart lie l&pplBBg 12,13 gelöst, ist) Tsrgeselieii* tit saeh

äer Bsatmile 20,21 tker lies«

tor füasä&UBi

Wie ass ä^m Fig*4., s 11_r15-,1? ait mit des it&Bra&im

. € «rsiektli#i, 15* .eäear ägL·

s 15 ©iei" slmliek _f 12*14

ü#

Bis Hg. 4 2^gt als® die Batiteile äer für äeso. imsütilmi isr "SsubHteasel 5 ®äer dgl.

lie Fig«· 5 setgt ils Basteil« ä#r laag 3,» als« far Mm

tob

lie JPig.*6 ^eigt ils Basteile der Ispplasg € for dem lEsöälsB ies W*rk^sages 7 Q&er

ist aasfe^ils zs erwäkaea, idaJB das

S frei at® der Xapplgug 6 im «isigter käse, s^d aE seiseis Ende dasn das

7 trägt,* las Well«nstüßk 8 ist als© Kittels der Xspplsog 6 tos. Sferigen Gerät ©laae weiteres

- Blatt 6 -

lsgslmig, im.

a&kappelbar; Im äbmlißlier I#is© ist des derates dsrefe gegesseitiges We$pe3m τοπ sslsr ©der weniger feil- ©der Sjbaselstäsfcea wählbar,

Alle dies® WaMskmm sisJi^am die -?eiTiehtaig ant das zu steigend« Bohr oder igl* in erheblichem f egm. Besofeää-ig^sg, fflaeksa die ¥©ir leiskter haBdbabfear ssä ¥©r «dlrai as lie 3^ far Brands sehr yerschiedeneii Eeinigiingslängen angle ichbar.

Bis Fig.T s^gt #3?jtf> %&s#Mdjej£i₉ as. sieäi i#ia^sit© Welle, wi© sie ¥©rz^sw«ise ^r ii.« Iellsm 8,9 wiii.· liei^ei ist «iae ^j?afet©e*l* ^ aanächst umgeben τοη etwa im UhrÄeigersinn aafgei?enaelterL dünnen Drähten 29; auf diese Lage 29 folgt «ine ans "BrafeiseilelisE 5© aaffsw*Bdelts lage 31 ♦ di« etwa #mt~ gegss de® Ihrseigersisn aafgewasadelt ist* Is f©Igt dann die ans etwas stärkeren Einzeldrähten anfgewendelte lage 31* diese' wiederum im Skrseigiefsim, sat

deren estgegen dsfm Bkrzeigersisn

line sslehe Sösasaeaissts^g -der flexiblen 8,9 siciaert aaßereidentlish gate Hexilailität %ei zarerlässiger ÜbertragaBg des Drehmoiaeates, ist als© den Irferdsimissen des Serates iessadeasB gut ent-

s©leh* felle läßt aseh seiscffe radien zu*

^ Blatt 7 <-*

9Ί5/Ο2./55 Äsgskmrg, den 14* April j^55

ka&m im rimgüiantelartigeii

der Welle 9 ^n^ der Stesnielssg 10 eine feesoadere Einlage etwa aas isbssi ©der Ikaststeff, z.S- selehem £unstst©ff, der selfesisehmierexide Eigensehaften besitzt, Tsr^esehem Beim, die stets die sentrische lage d*r .lelle 9 M. de? S^nastelaag 10 aafreeht erhält ®id s©Eit Schlagen der Wells 9 innerhalb der Imiiantelmig 10 '

Claims (1)

1. itigslmrg, den 14.April

   Seim t sans prüche

   1. lonrreinigtmgsgerät, bestehend aas einem flexiblen

   telstüek, so. dessen einem lade ein Intriefe angreift hm* angeGränet ist wsä an dessen anderem lade ein angeschlossen fesw* amsehließbar ist,

   e k € η η s e i e i. η c t, daß eine an sieh, ösfcaimt«

   Welle im «in^i gleicsafalls flexiiblem etwa in Art eines letallscblaiieks ssd/säer dsTsfe leielit lösbare Mjsz^lieilwm. zösaBjmengesetst ist, die jeweils «der Bigleiühe faillä^es darstellen* derart, dsB

   sppelm Tim ®elr ®ier wenig^er Tieleai linml-13SSW-feillasgea eim im seimer Cresaatläage Httelsiüek

   2« lohn^eiEigasgsgerät maeli Ansprach 1, dadtarcii lea&seifhaei, aa£ der Intriefe wie weise eise Hanäkarbel, sing Motörwielle, eine wsll* ©der dgl* Mnd/©dsr das Werkzeug ©de? ein das Werk&esg tilgendes siantelfreies flexifel#s Well«nstlek mittels entsprechender Ikpplangen fesa?» Sapplangsteil* aa das Ende eines Einzelteiles baw« einer feillange anfcappelbar ist,.

   3* !©!irreinignngsgeyät naüii den inspriiclaen 1 tsnd 2, .gekennzeiehmet, daß die zam Terlinden Einzelteiles oder Teillängen dienenden Espplsngen »©wie

   - Blatt 9 -

   um p

   die sam isacblisSffi'des Wex&seqgs asd/sder 4« dieneBdem Isppig&ges. im f?eseittlie3i©m gleichartig ausgebildet sind*

   4. !©ha^iBigaagsgeif-äi mask des lägpzSebeaa. 1 Ms f* g e k e η n ε e i c h η e t, IaB die Inpplimg aus äwei ndt dem jeweils sugehorigen anseiiii spenden Säaat els tuck

   , is €

   besteht, 4®ϊ«ε Ispf© siii jeweils

   wie l)«gLspi©ls»eis8 eSi^ sliai, 4er toe. «is«m mfeergreif ^iia

   Stia^istiiei: S>ei^.es3d; bleibt, w«fe$£ ^3· die

   eise flfesa^sMefeebalsie ©der igl» sein

   des l&spr&eheii 1 asi ^ tiiifisinit daß im &«m riaglasffie swiselisii dsm fissilil^a 3?©ferariigs£ fentel and der mii «ntsprechead "^errii^ef T€rse33ei3©a in diesem Iamtel aiifgesoisiies«a Welle eine besonde?« Einlage etwa ams Asbest ©der as® Smststoff wie keispielsweis« ass selbsts feiststsff derart Tsrgsselieii 1b±» daß stets A3» sehe lage der flexibl-en Welle in dem Santsl asfreeht-•erhalten bleibt, v?®feei das radiale Spiel so

   - Blatt 1© *·

   gto l

   i&gsbrag,

   ■es der f Isziblea fell« ist*

   Angpraehen 1 and ff,, inet, daß die flexible

   i?s

   er hierasif im Uhrzeigeisiim äiite^ simex weiteres hierauf -entgegen dem aafgewemdaltes iage asg relativ iäsa^a «issr weiteres M-eraisf im Üirzeigersiim iag© aas ©twas stärkeres liazeldrlhten er©a Meraaf gaigegen den Ihrzeigersisa amfge iaielärähteia besteht*