DE1700898U - Gefaessverschluss - Google Patents
GefaessverschlussInfo
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- DE1700898U DE1700898U DE1952V0002278 DEV0002278U DE1700898U DE 1700898 U DE1700898 U DE 1700898U DE 1952V0002278 DE1952V0002278 DE 1952V0002278 DE V0002278 U DEV0002278 U DE V0002278U DE 1700898 U DE1700898 U DE 1700898U
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- spacers
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/26—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means
Description
* KCfLN IGtrmonyl
TELEFON. »In 21 64U TEIEGRAMMANSCHSIFT. Pal.nllmi,K6ln
BDtOZEIT: Mo-Dt und Do - Fr von 9 - 12 und 3 - i
*
lan dir Gereon-Klrdie,zwatte StraDanbahnhalt*st«ll« ab Hauptbahnhof)
AUSSENHANDELSBANK. Rheln-Kurir-Bank AG IDi»dn«r Bank! In Köln,
Köln, Unlar Saduenhamen 5-7, Konto: 127 80
DATUM und DIKTATZEICHEN.
5*4*1955 —
BcIItHl:
Vereinigte Algminluafabriken Bis tat* Pieper
& Go*
, Xiudeascheid-
Die JSewessmg feetrifft einen &ef äse verschluss aus weickelaeti-Ifeterial»
der insbesondere für die Verpackung tos Ihar-
, ζ·Β* tos. Sabletten-la fabletteiirölirchen feestiamt
ist wa& einen entweder direkt angefersten oder eingesetzten
Abstandhalter zur J?estlegüng des Grefässinhaltes aufweist·
TerSchlusstepfen mit Abstandhalter sind in den verschiedenstem
Aiisfiüarsuägeförisen bekannt» So kennt man Verschluss topfen
für die Verpackung von tabletten, Pillen and !Pulver sit einer
elastisches. Wandung des hohlen Stopfens, in dem als Übstandhalter
ein 2?rellf>olster eingesetzt ist, das aus Zellstoff,
Seilst off watte oder irgend eine® anderen weichen polsternden
Material bestehen kann» Bekannt sind auch Stopfen für lEablett«nröhrehen,
die an der Stopfeneinsteckseite als Abstandhalter eine beispielsweise wie der Stopfen aus Kunststoff bestehende
korkzieherähnliche Spiralfeder aufweisen» Man kennt auch als Xappe oder Einsätze topfen ausgebildete befass verschlüsse aus
elastisches Sans t stoff material für insbesondere die Verpackung
von 'fableirten-, bei denen aex für die Festlegung der Tabletten
vorgesehene Abstandhalter aus einem mehr oder weniger langen
Hohldorn mit mehr oder weniger grössea Durchmesser besteht.,
dessen ireies Ende in sehr oder weniger lange stegähnliche
Lappen aufgeteilt ist» di« nach innen gebogen sein können und
sich bei leichtem 32rehen des Versehlasses mit ihren Händen
gegen die 3?ablettensäule federnd legen und diese festhalten·
25
Die bekannten derartigen Gef ässversehlüsse haben verschieden
Nachteile, So ist bei einem Stopfen mit angefortexa Hohldorn
der als Abstandhalter dienende rohrförmige Ansatz trot« der
Verwendung von weiehelastiechem Material au wenig aaachgebend.
Andererseits besteht bei Auflösung des Hohldorns in mehrere lamellenartige Stege der Nachteil-, dass die jeweils
einzeln auf die oberste tablette zur Auflage kommenden Stege sich unkontrollierbar in den kleinen Vertiefungen der Tablettenoberfläehe
verfangen und im zusammengefederten Zustand ein -wirres Durcheinander bieten, wobei einige zum $ablettenrand
hin abgerutschte Stege überhaupt keinen federnden Druck auf die oberste tablette ausüben. Bei den zur
Vermeidung dieses Efektes mit abgebogenen lamellenenden
versehenen Stopfen zeigte sich als Kachteil, dass die einzein
abgebogenen Lamellen infolge ihrer ungehinderten pinsel
bewegliehkeit eine geringere federkraft besitzen und so nicht mehr als wirkliehe Abstandhalter sondern mehr als
übliches Polstermaterial wirken·
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch einen (jefäßverschluss
mit rohrf örmigem bzw. hohlkörperartigem .Fortsatz, dessen Nachgiebigkeit in beliebig gewünschter Weise dadurch
vergrossert ist, dass er entweder fensterartige Durchbrüche
oder Schlitze aufweist, so dass die zwischen den Sehlitzen
stehengebliebenen Stege des Hohlkörpers sich auf der obersten Tablette abstützend durch- oder ausbiegen können» Mit
anderen. Worten handelt -es sich also um einen (Jefässversehluss,
bei dem die als Abstandhalter dienenden S"fcege an ihrem dem G-ef ässinnern zugewandten Ende miteinander verbunden
sind» ist der zur Vergrösserung seiner Elastizität mit Sehlitzen versehene Hohlkörper an seinem freien Ende
geschlossen, so handelt es sich also um lamellenartige bzw» stegförmige Abstandhalter, die an ihren freien E&den durch
eine Scheibe miteinander verbunden sind- Ist dagegen der mit schlitzen versehene Hohlkörper an seinem freien Ende
offen, so handelt es sich also um stegförmige bzw. lamellenartige Abstandhalter, die an ihren freien Enden durch
einen Hing zu einem räumlichen, kafigartigen Gebilde miteinander
verbunden sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des neuartigen
Gefässver&ehlusses schematisch dargestellt«
Fig»l zeigt einen Verschlusstopfen 1 mit einem rohrförmigen,
mit schlitzen 7 versehenen Ansatz 4, der an seinem
freien Ende offen ist und aus mehreren lamellenartigen bz^
stegförmigen Abstandhaltern 6 besteht, die an ihren freien Enden durch einen Hing 11 miteinander verbunden sind» Der
eigentliche Stopfen 1 ist an seinem Schaft mit Dichtungs-
und Eaftlippen 5 versehen und mit einem Griffwulst 3 ausgerüBtet.
Der Stopfenteil 1 ist von oben gepresst und deshalb oben offen, während der rohrförmige Ansatz 4 von unten
gepresst ist und an dem Stopfenboden 2 sitzt*
Pig.2 zeigt· einen Verschlusstopfen 1 mit einem rohrförmigen, mit Schlitzen 7 versehenen Ansatz 4* der an seinem
freien Ende scheibenförmig geschlossen ist und aus mehreren
lamellenartigen bzw- stegförmigen Abstandhaltern 6 besteht, die an ihren freien Enden durch eine Scheibe 8
miteinander verbunden sind. Der hier von oben offen gepresste G-efässversehluss besitzt am Stopfenschaft Dichtungs-
und Haftlippen 5 sowie einen Griffwulst 3.
3 zeigt einen. Verschlusstopfen 1 mit einem sich verjüngenden,
mit Schlitzen 7 versehenen kuppenförmig gewölbten Ansatz 4» der aus mehreren lamellenartigen gebogenen
Abstandhaltern 6 besteht, die an ihren freien Enden durch eine kleine Scheibe 8 miteinander verbunden
sind und so ein käfigartiges, gewölbtes räumliches Gebilde darstellen. Der von oben offen gepresste (•^fassverschluss
besitzt einen Griffwulst 3 und am Stopfenschaft Dichtungs- und Eaftlxppen 5 in an sich bekanntertyeise*
Durch die "verbindung der gekrümmten Stege 6 vermittels der kleinen Scheibe 8 sind die einzelnen lamellenartigen
Stege 6 an einem unkontrollierbaren Ausweichen gehindert und stützen sieh beim Zusammenfedern gegenseitig mit vorteil
ab. EiE. Einrollen mi^ Eindringen des gegebenenfalls
kleinstückigen Gefässinhaltes in die Stopfenhöhlung, wie
diese Gefahr bei den bekannten Stopfen mit einzelbeweglichen
Lappen oder Lamellen besteht, kann nicht erfolgen,"
- 4 - «5
Der höhle Ansatz des aus weichelaetischem Material beet
ehenden Gefässversehlussee kann mit anderen Worten auch
als voluaelastischer hohlkörperartiger Portsatz bezeichnet werden»
Pur die Verpackung von Flüssigkeiten in Flaschen oder ähnlichen
Behältern sind Verschlüsse bekannt, die einen in die Flasche hineinragenden, in Form einer Pipette ausgebildeten
Fortsatz besitzen. Ein solcher bekannter yerschlusspfropfen
ist hierau als geschlossener Hohlkörper ausgebildet, der nur an seinem unteren in die Flasche hineinragenden
Ende eine kleine öffnung aufweist* und dessen obere.Stopfenwandung so dünn gehalten ist, dass sie sieh
nach innen durchdrücken lässt, Hach Aufhören des Fingerdruekes
kehrt die dünne "elastische wandung wieder in ihre alte Lage zurück, wobei sich der Stopfenhohlkörper bei geneigter
Flasche durch die untere Pipettenöffimng hindurch
mit flüssigkeit füllt. Nimmt man dann den JPipettenver Schluß
ab, so lässt sich sein Flüssigkeitsinhalt durch erneuten Druck auf die obere elastische Stopfenkopffläche pipettenartig
in Tropfen dosieren. Das Pipettenmun&stück ist bei
diesen bekannten Flüssigkeitsstopfen, entweder als dünnes
gerades oder gebogenes Röhrchen oder als konzentrisch oder exzentrisch angeordneter kegelförmiger Stopfenansatz ausgebildet
und mit dem eigentlichen Verschlizsstopfen ein—
stückig oder auch zweistückig·
Demgegenüber bezieht sich die Heuerung nicht auf die Verpackung
von Flüssigkeiten, sondern auf einen Gefässverschluss
für die rüttelfreie Verpackung von festen z*B. tablettenförmigen Erzeugnissen, welche Aufgabe durch den
neuen volumelastischen hohlkörperartigen Fortsatz in vorteilhafter:
Weise gelöst ist.
Fig.4 zeigt einen solchen Gefässverschluss 1 mit einem
volumelastischen hohlkörperartigen Fortsatz 10, der hier aus einem sich verjüngenden Dom besteht. Der Verschluss
ist oben mit einem Griffwulst 3 und am Stopfenschaft in bekannter Weise mit Dichtungs— und Haftlippen 5 ausgerüstet·
pig. 5 se igt einen Terschluss 1 mit einem volume las tischen
hohlkörperartigen Fortsatz 10 in der Form eines sich νβτ~
jungenden Doms, dessen Wandstärke so ausgebildet und
dünn ist, dass der sich verjüngende hohlkorperartige Fortsatz
10 zwecks Angleichung an den jeweiligen Abstand manschettenartig
einstülpen kann. Das Einstülpen erfolgt hiei
vom Ansatz am Stopfenende an.
Fig.J? zeigt einen Terschluss 1 mit einem volumelastischen
hohlkörperartigen Fortsatz 10 zylindrischer Form, der an seinem dem &efässinnern augewandten Ende eine Verlängerung
besitzt, die aus einem Stab besteht, der hier einen
Endflanseh 9 besitzt und die Form eines Stempels hat· Der Stempel ist am volumelastisehen hohlkörperartigen Fortsatz
10 durch Einsprengen befestigt.
Fig.? zeigt einen Terschluss 1 mit einem volumelastischen
hohlkörperartigen Fortsatz 10 zylindrischer Form, dessen Wandstärke so ausgebildet und dünn ist, dass der hohl—
körperartige Fortsatz 10 sich zwecks Angleichung an den jeweiligen Abstand manschettenartig einstülpen kann. Das
-ElnstuliiVn erfolgt hier vom Terlangerungsende an. Der
Stempel mit Endflanseh 9 ist zum Einstülpen nicht erforderlich,
wenn der Boden der Terlängerung schon vorgestülpt ist, er vergrössert aber den Überbrückungsbereieh
des volumelastisehen hohlkörperartigen Fortsatzes IO auf
das Doppelte.
Fig.8 zeigt für die Bezeichnungsweise als volumelasti—
scher hohlkörperartiger Fortsatz nochmals den Gefässverschluss
άβτ Fig»2. Am eigentlichen Terschlusstopfen 1,
der mit einem Griff wulst 3 und mit Dichtungs— und Eaftlippen 5 ausgerüstet ist., ist ein volumelastischer hohl—
körperartiger Fortsatz 10 angeordnet, dessen Volumelasti—
zität durch Schlitze 7 vergrössert ist.
Fig.9 zeigt in gleicher Weise nochmals den Terschlussstopfen
1 der Fig.3 mit einem kuppenförmig gewölbten volumelastischen
Fortsatz 10., dessen Toluaelastizität durch
Schlitze 7 vergrössert ist.
Claims (16)
1. Gefässverschluss aus weichelastischem Material, insbesondere für die Verpackung von Pharmazeutika, ζ« Β. von Tabletten
in Tablettenröhrchen, der mehrere dem Gefässinnern
zugewandte nachgiebige Abstandhalter zur Festlegung des Gefässinhaltes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter
an ihrem dem G-ef ässinnern zugewandten Ende miteinander
verbunden sind*
2. G-ef äs s verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
dass die Abstandhalter an ihren freien Enden durch eine Scheibe (8) miteinander verbunden sind·
3* Gefässverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandhalter an ihren freien Süden durch einen Eing
(11) miteinander verbunden sind.
4· G-efässverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-3, gekennzeichnet durch das "Vorhandensein von mehr als zwei Abstandhalter (6), die an ihren freien Enden zu einem
räumlichen ß-ebilde miteinander verbunden sind.
5. G-ef ässverschluss nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch
einen Kranz von sich in das G-ef &ssinnere hinein erstreckenden
Lamellen (6), die an ihren freien Enden miteinander verbunden
sind.
6. Gefässverschluss nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekenn·
zeichnet, dass der lamellenartige Abstandhalter (4) aus einem sehmalgeschlitzten Käfig mit bodenförmigem Ende (8) besteht
(z.B)
7» Gefässverschluss nach Ansprüchen 3 und 5» dadurch gekennzeichnet,
dass der lamellenartige Abstandhalter (4) aus einem sehmalgeschlitzten Käfig mit ringförmigem Ende (11)
besteht (z.B- Pig.l).
8. G-ef äs s verschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der käfigartige Abstandhalter (4-) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
9, G-efässverschluss nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen kuppenförmig gewölbten lamellenartigen Abstandhalter
(4) aus am freien Abstandhalterende miteinander verbundenen Lamellen {z.£)
10* &efassverschluss aus weichelastischem Material, insbesondere
für die Verpackung von Pharmazeutika, z,B. von IEablatten
in Tabl attenr öhrchen, der einen dem Gefässinnern zugewandten
Abstandhalter zur Festlegung des 6-efässinhaltes
aufweist, gekennzeichnet durch einen volumelastischen hohlkörperartigen
Fortsatz(lO) am dem &efässinnern zugewandten
Yersehlussende.
11· G-efässverschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der hohlkörperartige Fortsatz (10) aus einem sich verjüngenden Dorn besteht.
12. {^fassverschluss nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet
durch eine solche Ausbildung des volumelastischen hohlkörperartigen
Portsatzes bzw. Hohldorns, dass er sich manschettenartig
einstülpen kann (z.B. Fig.5).
13* &efässverschluss nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
dass am volumelastischen hohlkörperartigen Fortsatz (10) eine Verlängerung angeordnet ist.
14· G-efässverschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass am volumelastischen hohlkörperartigen Fortsatz(10)
ein Stab angeordnet ist, der einen Endflansch (9) aufweisen kann (z.B.Fig*6),
15» GefässverSchluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiehnet,
dass der volumelastische hohlkörperartige Fortsatz (10) mit schmalen Schlitzen (7) versehen ist (z.B.Fig.8).
16. G-efässverschluss nach Anspruch 15, dadurch, gekennzeichnet,
dass der Troliamelastisehe hohlkörperartige JOrtsatz (IQ)
kuppenförmig gewölbt und mit Schlitzen (7) versehen ist (z.B«
Fig.9).
17* G-efässversehlusß nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (9) am voliamelas tischen hohlkö'rperartigen
-portsatz {10) durch Einsprengen befestigt ist {z»B*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952V0002278 DE1700898U (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Gefaessverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952V0002278 DE1700898U (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Gefaessverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1700898U true DE1700898U (de) | 1955-06-23 |
Family
ID=32308123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952V0002278 Expired DE1700898U (de) | 1952-08-18 | 1952-08-18 | Gefaessverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1700898U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102036B (de) * | 1958-03-05 | 1961-03-09 | Heinrich Georg Waldschmidt | Stopfen zur hygienischen Abdeckung von Fassverschluessen |
DE1176053B (de) * | 1962-01-03 | 1964-08-13 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verschluss aus elastischem Werkstoff |
DE1227381B (de) * | 1959-04-17 | 1966-10-20 | Schmalbach Ag J A | Ausguss fuer ein Fass |
-
1952
- 1952-08-18 DE DE1952V0002278 patent/DE1700898U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102036B (de) * | 1958-03-05 | 1961-03-09 | Heinrich Georg Waldschmidt | Stopfen zur hygienischen Abdeckung von Fassverschluessen |
DE1227381B (de) * | 1959-04-17 | 1966-10-20 | Schmalbach Ag J A | Ausguss fuer ein Fass |
DE1176053B (de) * | 1962-01-03 | 1964-08-13 | Geimuplast Mundt Kg Peter | Verschluss aus elastischem Werkstoff |
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